Freitag, 5. August 2011

Auf Wiederlesen

Liebe Freunde,

aus unterschiedlichen Gründen stelle ich meinen Blog ein.

Vielleicht lesen wir uns mal auf einer anderen Seite wieder.

Tschüß
Hermann

Mittwoch, 20. Juli 2011

Somalia

Eben erhalten: Eine Mail, in der aufgefordert wurde, für hungernde Kinder in Ostafrika zu spenden.

Warum eigentlich?

Die somalischen Piraten nehmen jährlich fast 100 Mio. Dollar ein durch Piraterie.
Die könnten sie doch unter den Hungernden verteilen.

Ist naiv, ich weiß.
Die Aber-Millionen braucht man schließlich, um neue Waffen, die neueste IT-Elektronik und Boote zu kaufen, um die bösen Christen auszunehmen oder zu töten.

Die "westlichen Demokratien", sich selbst als entschlossen darstellend, sind zu schwach, ihre eigenen Handelsschiffe zu verteidigen.
Die Reeder vertrauen daher zunehmend auf private Sicherheitsdienste, deren Männer mit Präzisionsgewehren die Piraten unter Beschuss nehmen, jedoch auch nur, wenn es unbedingt sein muss.

Warum folgt man nicht der russischen Vorgehensweise: Sofort erschießen und das Boot versenken, damit Nachahmer abgeschreckt werden.

Die ach so starken Demokratien haben hierfür kein Mandat und nehmen noch Piraten mit auf der deutschen Fregatte, wo die armen Somalis duschen können und ein warmes Bett bekommen.

In Hamburg wird seit Monaten (!!!) gegen mehrere von ihnen ein Prozess geführt, mit vom Staat gestellten Verteidigern.

Zu Anfang des Prozesses gaben einige der Piraten ihr Alter mit 13 Jahren an, wohl wissend, dass sie dann als "Kind" nicht belangt werden können.

Ein Hoch auf die Demokratien!!!

Sie züchten sich ihren eigenen Untergang heran.

Montag, 11. Juli 2011

Christschen

Unser allseits beliebter RTL-Kommentator Christian Danner, sich selbstverliebt in Anglizismen schwelgend, hat sich beim Großen Preis von England in Silberstein mal wieder selbst übertroffen.

Der Kurs in Silverstone gleicht meteorologisch den Kursen Nürburgring in der Eifel und Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen.
Mal Sonne in einer Kurve, in der nächsten Dauerregen.

Dies führt dazu, dass die Fahrer (von Christschen Piloten genannt) ständig wechselnde Wetter-Extreme haben (können).

Nicht nur, dass sie über die "Cerbs" fahren müssen, was dem "graining" der Reifen zuträglich ist, nein auch das "Spray" der vorherfahrenden Autos behindert sie auf den "Longruns".
Der "Diffusor" sorgt nicht bei allen für die gewünschte "Downforce" und bei einem Boxenstopp ließ ein Mechaniker auch noch die "Airgun" fallen.

Die Airgun.

Was bei vielen Menschen noch generös als "Luftgewehr" durchgehen würde, war bei unserem Christschen der Schlagschrauber.

Was bewegt einen an sich fähigen Kommentator zu solch dämlichem Anglizisem-Geschwafel?

Ich tippe auf das Alter, denn hier neigen Männer zunehmend dazu, sich durch selbstauferlegte Kraftausdrücke jünger darzustellen, als sie sind.

Freitag, 8. Juli 2011

Harald Pott

Harry Potter kommt gebürtig aus dem Ruhrgebiet, auch "Ruhrpott" genannt, daher oben genannter Name.

Als Ende der 1990er-Jahre seine Zauberkraft in Essen, Bochum, Oberhausen und Dortmund insofern zu einem Problem wurde, dass er nicht mehr unerkannt einkaufen konnte, entschloss er sich zur Auswanderung nach Britannien.

Er schnappte sich also in der Gartenlaube seines Opas einen Besen, funktionierte ihn dank seiner überdimensionalen Fähigkeiten zu einem Zauberbesen um und beschloss, in Essen-Gladbeck aus der Fußgängerzone heraus Richtung England via Ärmelkanal zu fliegen.

Als Antrieb diente eine in seinem Arsch platzierte Silvester-Rakete, die ihn und seinen bescheuerten Flug-Zauberbesen direkt auf London's Trafalgar-Square landen lies.

Da die meisten Engländer etwas unterbelichtet sind, dachten sie bei der Landung zunächst an eine Weiterentwicklung der letzen V 2 anno 1944.

Als aber nichts explodierte und lediglich ein bebrilltes Milchgesicht von dem Holzstiel herunterstieg, erkannte man, dass da wieder mal etwas neues Tolles aus good old Germany auf die Insel geflogen kam.

Eine Miss Rowling machte sich nichts aus allen Plagiats-Vorwüfen und schrieb einfach ein Buch über Harald, den Eindringling.

So werden Millionäre geboren.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Launen

Bei der Frauen-Fußball-WM ist immer wieder nett anzuschauen, wie sehr sich doch Frauen von Männern unterscheiden.

Der/die bisherige Kapitän/Kapitänin Birgit Prinz ist noch nicht mal in der Lage, als Spielführerin die Hymne mitzusingen.

Gleichwohl zieht sie eigentlich immer eine Flappe, vielleicht bewusst oder unterbewusst beeinflusst durch die auch ihr bekannte Gewissheit, dass sie auch geschminkt nicht hübscher wird.

Fast jede Frau kann sich - wenn sie denn nun kann - durch zahlreiche Schmink-Utensilien hübscher machen, als sie ist.

Bei Frau Prinz funktioniert dies nicht.

Im Grunde kann sie nichts dafür, doch wer als Kapitänin nicht die Hymne singt, eine Fresse zieht, nicht hübsch ist, selten lacht und bei Auswechslung auch noch die Spielführer-Binde auf den Rasen pfeffert, sollte ihr Land nicht weltweit vertreten.

Da lobe man sich Kati Witt, derzeit in Sachen Olympia 2018 unterwegs:  schön, unterhaltsam, intelligent, und 12 Jahre älter als Frau Prinz immer noch ein "Eyecatcher" mit tollen Brüsten und schönen Beinen.

Mann, kann man(n) es gut haben.

Montag, 4. Juli 2011

Isle of man

Die britische Tourist Trophy, auf der "Isle of Man" im irischen Meer ausgetragen, ist das älteste Motorrad-Rennen der Welt.

Es geht um eine Strecke von 60 km, die vom Schnellsten mit einer Durchschnitts-Geschwindigkeit von 211 (!!!!) km/h bezwungen wurde, in einer Zeit von 17 Minuten.

Neulich in einem Interview in einer Sport-Zeitung meinte Formel-1-Pilot Mark Webber, die Formel 1 sei gegen dieses Rennen Kinderkram.
Auslaufzonen und Auffang-Schilder in Form von Gummireifen u.ä. gibt es gar nicht oder nur sehr selten.

Die Hatz geht mit 200-PS-Maschinen durch kleine Dörfer im beschaulichen Britannien, wobei bei kleinen Brücken nicht etwa auf 80-50 km/h abgebremst wird, sondern mit 180 - 200 darüber gesprungen wird mit der Folge, dass die Maschine logischerweise soweit in die Federn geht, dass der Unterboden am Asphalt schleift.
Wer Pech hat, stürzt durch die nachfolgende Schlingerbewegung und verletzt sich schwer oder stirbt.
Nahezu jedes Jahr gibt es 3-5 Tote, Ausnahmen sind selten.

Die Anwohner grölen und johlen, wobei allein die Austragung dieses Rennens in Deutschland aus Sicherheits-Gründen undenkbar wäre.

Der Topspeed der schnellsten Maschinen beträgt auf manchen langen Geraden über 300 km/h.

Wer sich mal ein Bild machen will über ein wirklich schnelles und gleichzeitig mega-gefährliches Rennen, schaue mal bei You-Tube rein.

Wie Herr Webber schon sagte: Ein Rennen nicht für Weicheier.

Mittwoch, 29. Juni 2011

CDU

Ich habe immer CDU gewählt.

Nicht etwa, weil ich von der Partei und ihren Inhalten nachhaltig überzeugt gewesen wäre, sondern weil mir die CDU als kleineres Übel erschien.

Die CDU bezieht seit 1947 ihre Stammwähler aus der national-konservativen Klientel.

Nun haben es die paar tausend Journalisten in Deutschland, die über die veröffentlichte Meinung entscheiden, geschafft, die Wähler der Partei als "rechts" darstehen zu lassen.
Sprich: "rechts" gleich Neo-Nazis.
Die meisten Journalisten in Deutschland neigen den Grünen zu; die Schreiberlinge
 gestehen dies auch ein.

Da die Medien die Politik in hohem Maße beeinflussen, verwässern konservative Ideen und Statuten immer mehr.
Die Partei traut sich schlicht nicht mehr, zu ihren ehemals konservativen Idealen zu stehen.
Man muss Konservatismus ja nicht mögen, es ist jedoch falsch, der von Journalisten inszenierten Zeitgeist-Mafia hinterher zu laufen, nur um Wählerstimmen zu kassieren.
Dies funktioniert nicht, weil es unehrlich ist.

Da ich zwar konservativ und nationalbewusst bin, aber eben kein Neo-Nazi, wähle ich auch keine Partei rechts von der CDU.

Viele Menschen sehen es genauso.
Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen eben gar nicht mehr wählen.

Frau Merkel merkt einfach nicht, wie sie den ganzen Karren den Bach runter fährt.
Dies gilt nicht nur für ihre Partei, sondern auch für unser Land.

Man kann zwar das Mädchen aus der Provinzialität holen, nicht aber die Provinzialität aus dem Mädchen.

Die bauernschlaue Frau Merkel hat dies offensichtlich nocht nicht gemerkt.

Montag, 27. Juni 2011

Gejaule

Zu jeder Jahreszeit gibt es das allgegenwärtige Wetter-Genöle.

Meist vorgetragen von Menschen, die keine anderen Sorgen haben.
So wie ich, sonst würde ich ja nicht drüber schreiben.

Jedoch: Ich weiß zu schätzen, dass es in Mittel-Europa, hier Deutschland, mal bullenheiß ist und es anschließend wieder regnet.
Dies hat den unschätzbaren Vorteil, dass man durch üppige grüne Wälder und saftige Wiesen wandern kann.
Gleiches wünschen sich auch Menschen in Südspanien oder Griechenland oder Süd-Portugal, denn da gibt es kaum oben erwähnte Natur-Schönheiten.
Das liegt daran, dass es dort so gut wie nie regnet.
Und wenn, wird der Regen zu einem Unwetter, das nichts bewirkt, abgesehen von immensen Zerstörungen.

Wir werden in Zukunft, da wir immer ärmer werden, unser eigenes Land mehr und mehr als Urlaubsregion zu schätzen wissen.
Es kommt über's ganze Jahr betrachtet übrigens wesentlich häufiger vor, als man glaubt, dass es in Deutschland in verschiedenen Bundesländern und oft auch im ganzen Land wesentlich sonniger und wärmer ist als in Südeuropa.

Dies haben auch immer mehr ausländische Touristen erkannt, die in Scharen zu uns strömen.

Inzwischen nehmen auch viele Niederländer eine 1000-km-Tortur und mehr in Kauf, um nach Meck-Pomm bzw. nach Rügen und Usedom zu reisen.
Und sie kommen wieder.
Von Berlin ganz zu schweigen; die Stadt hat sich in den letzten 10 Jahren als Nr. 3 hinter London und Paris etabliert.

Dies freut mich umso mehr, zeigt es doch, dass dieses dämliche Wetter-Gejammere nicht gerade von geistiger Tiefe der Deutschen zeugt.

Als im Sommer 2006 während der Fußball-WM eine chilenische Delegation in einen Regentag geriet, entschuldigte sich die deutsche Event-Managerin.

Der chilenische Delegationsleiter schaute ungläubig drein und versicherte, man freue sich wie ein Kind über Regen, da man in Süd-West-Chile 5 Tage im Jahr Regen habe.

Wie dumm sind wir???

Freitag, 24. Juni 2011

Emanzipation

Wo bleibt sie denn nun endlich, die Emanzipation der Frau?

Nach dem es schon seit 20 Jahren in der political correctnes verboten ist, sich als Mann zu emanzipieren, schlagen die Frauen mal wieder einen drauf.

Zum Start der Frauen-Fußball-WM höre und lese ich nur von MANN-schaften, Teilnehmern, Kapitänen, Ersatzspielern, Zeugwarten, Busfahrern.

Das ist so gemein!!!

Unsere, nach Worten des ehemaligen SPD-Kampfexperten Franz Müntefering nägelkauende Bundeskanzlerin, schreitet bei dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit einfach nicht ein.

Liegt es vielleicht an der seit der Steinzeit vorhandenen Stutenbissigkeit zwischen Frau und Frau?
Aber wie soll Frau unterscheiden, wenn selbst im Frauenfussball nur von Männern die Rede ist?

Oder liegt das Problem darin, dass die mitspielenden Frauen zur Freude der nicht mitspielenden Frauen nur Oberschenkel, aber keine Brüste haben?

Das ist alles von der Berlinerischen Propagandamaschinerie gesteuert und verordnet.

Frau Merkel ist nur neidisch, dass sie nach dem Endspiel keinen Pokal empfangen kann und ihr dauer-dämlich grinsender Ehemann ihr nicht zujubelt.

Aber das wird noch, Frau Merkel!

Beim nächsten Staatsbankett befinden sich ausschließlich Eier-knackende Oberschenkel von Frauen der WM dabei, die Herrn Sauer (so heißt der !!!) schlicht fertigmachen.

Gerechtigkeit nimmt immer ihren Lauf.

Dienstag, 21. Juni 2011

Republik

Die derzeitige bundesrepublikanische Situation erinnert in fataler Weise an die Weimarer Republik.

In dieser, durch die Wahl Hitlers 1933 beendet, herrschte gegen Ende das blanke Chaos.
Nazis und Kommunisten schlugen sich die Köpfe ein, bis die Polizei oder Reichswehr mit MGs über deren Köpfe ballerte, damit sich die Massen "beruhigten".

Heute sieht es kaum anders aus, nur dass wir dies nicht so krass empfinden, da es uns nach wie vor sehr gut geht.
Bei jeder Demo von Nazis sind auch immer "Autonome", "Antifas", Grüne oder Linke dabei bzw. dagegen.
Gut so, keiner will, dass Nazis jemals wieder ein öffentliches Standing haben.
Jedoch geht bei jeder Gegendemo gegen "Rechts" die Gewalt von autonomen Linken aus.
Dies wird jedoch schön kaschiert, indem man z.B. im Videotext aller ARD-Sender lesen kann, dass es bei Nazi-Demos zu Ausschreitungen kam.
Hierdurch wird suggeriert, dass die Nazis die Krawalle begonnen hätten.
Dies ist jedoch nicht der Fall; meistens gehen die Krawalle durch die Autonomen aus.

So groß das Problem der neuen Nazis auch ist, so sollte man doch bei der oben erwähnten Wahrheit bleiben.

Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann erinnert daran, dass sich in Deutschland eine breite Wand zwar gegen den Rechtsextremismus stellt, nicht aber gegen den Linksextremismus.
Stimmt.
Jede (!!!) Nacht werden in Hamburg und Berlin Autos angezündet; die Täter werden fast nie erwischt.

Nun traut sich die Politik nicht, vor Linksextremismus zu warnen, man könnte ja meinen, sie koaliere mit dem Rechtsextremismus.....

Rechtsextreme sind meist sehr dumm, Linksextreme jedoch nicht.
Hier liegt der entscheidende Unterschied.

Unser persönlichkeitsgestörter Staat hat dies jedoch erkannt und lässt in der linken Szene Spitzel arbeiten, um des Problems Herr zu werden.

Hoffentlich mit Erfolg, denn intelligente Staats-Hasser können noch gefährlicher sein als dumme Neo-Nazis.

Montag, 20. Juni 2011

Society

In München residieren jedes Jahr im Juli und August arabische Großfamilien aus den Vereinigten Arabischen Emiraten; auch aus Kuwait und Saudi-Arabien.

Wer sich nun fragt: Was machen die da?, wo es doch bei denen so schön warm ist, wird durch die Wahrnehmungen der waschechten Münchner/innen belehrt:
Meine Tante, die seit 40 Jahren in München lebt, am Flughafen arbeitet und die Menschen kennt, hat es mir erklärt.

Man schätzt das Klima in München im Sommer mit eben NICHT 50 Grad im Schatten, sondern im Schnitt 25 - 27 Grad.
Man kann sehr gut einkaufen (Louis Vuitton, Gucci und der ganze Krempel), und wenn man mal die Polizei brauchen sollte, ist sie in zwei Minuten da.


Man weiß in diesen Scheich-Familien sehr genau, dass München eine der sichersten Städte der Welt ist; deswegen fliegt man auch nicht z.B. nach Paris.
Die Damen und meistens Herren wohnen im "Arabella Sheraton" oder im "Marriot", wobei die Damen oft, aber nicht immer die Burka tragen.

In München regt sich jedoch niemand über diesen Burka-Scheiß auf, eben weil sie wissen, wer drunter steckt, nämlich Araber/innen, die unglaublich viel Geld in Bayern lassen.
Sie besuchen auch die umliegenden zahlreichen Seen, wobei ich selbst sie schon am Tegernsee gesehen habe.
Diese Menschen besitzen eine ausgesucht gute Erziehung und dies macht sich im alltäglichen Umgang in Manieren bemerkbar, Manieren, die selbst viele Deutsche nicht besitzen.

Die Wahl des Urlaubs ist verständlich:

Nirgendwo auf der Welt findet man (relativ) saubere Städte in Verbindung mit einer erstklassigen Infrastruktur in Verbindung mit umliegenden Naturschönheiten in Verbindung mit kurzen Anfahrtswegen in Verbindung mit Ab-und-zu-Mal-Regenschauern, die diese Menschen genießen, da es in ihrem Heimatland im Jahr höchsten an 5 Tagen Regen gibt.

Sie schauen sich die "BMW-Welt" an, ein Aushängeschild einer der besten Automarken der Welt.

Kurzum: Sie wissen unser Land zu schätzen.

Wann fangen wir damit an?

Mittwoch, 15. Juni 2011

Dummheit 5.0

Nach dem das Bahnhofs-Großprojekt "Stuttgart 21" nicht nur im Ländle, sondern bundesweit für Aufsehen gesorgt hat, weil wir Deutschen auch dank Politik und Medien in bestimmten Bereichen zur Hysterie neigen, zeigt sich nun nach der Wahl des grünen MB. Kretschmann, dass man auch den Grünen nicht glauben kann.

Ach!!, wer hätte das gedacht!

Nicht nur unsere liebe Angela Dickpopo verarscht uns jeden Tag auf's Neue, indem sie erzählt, dass Griechenland irgendwann seine Schulden zurückzahlt und wir dadurch umso reicher werden.
Nein, auch die unglaublich glaubwürdigen Grünen lügen ihren Szene-Wählern die Hucke voll.

Witzig, dass manche unter den Grünen-Politikern schon vorher wussten, dass der Stop des Baus schon aus rechtlichen Gründen gar nicht kommen konnte.

Seltsam aber (oder auch nicht), dass der typische Grünen-Wähler drauf reingefallen ist.
Sollte er nicht drauf reingefallen sein, ist dies genauso sträflich, zeigt es doch, dass diesem Wähler das Wort der Grünen nicht so wichtig erscheint und auch nicht die Umsetzung.

Wenn man bedenkt, dass die Partei der Besserverdienenden seit einigen Jahren nicht mehr die FDP ist, sondern die Grünen, amüsiert das.

Das bedeutet, dass MINI fahrende Zahnärzte, Architekten, Journalisten und Lehrer mit gutem Gehalt dumm genug sind, grün zu wählen.

Klar, dumm ist man auch als CDU-Wähler.
Aber da weiß man wenigstens in jeder Merkel-Rede, dass sie dummes Zeug erzählt.

Dienstag, 14. Juni 2011

Dummheit 4.0

Es gehört zu den größten Versäumnissen der deutschen Politik, den Kindern Mathe und Schreiben beizubringen.

Als Mensch, der bis vor wenigen Jahren noch dachte, nicht naiv zu sein, muss ich seit einiger Zeit feststellen, dass die Generation der heute 14 - 17 jährigen oftmals noch nicht mal ein vernünftiges, sachliches Gespräch führen kann, geschweige denn o.g. Punkte.

Ziemlich übel, wenn man sich als Jugendlicher nur noch in Comic-Sprache unterhalten kann oder nicht in der Lage ist, eine Mail zu senden, die fehlerfreies Deutsch enthält.
Zu meinen privaten, demografischen Erforschungen gehört es schon länger, die Herkunft der vom Staat produzierten Idioten zu "überprüfen".

Nun ja, liebe Freunde, leider ist es immer dasselbe Bild:

Vater geohringter Ronny, Mutter Charlene mit rotgefärbter Protest-Rattenfrisur samt Kindern Cheyenne, Keith, Devon und Tyrese.

Oma Helga weiß sich auch nicht mehr zu helfen, weil Tyrese ständig ein Lagerfeuer auf ihrem Klavier anzündet.

Wie das alles zusammenhängt?

Siehe oben!!

Sonntag, 12. Juni 2011

Immer noch Krieg

In Afghanistan passiert so einiges, wie man weiß.

Seit einigen Monaten trifft jedoch (mal wieder) genau das ein, was Peter Scholl-Latour hervorsah:

Dass sich das Volk nämlich gegen die ausländischen Truppen wendet.
Und inzwischen nicht nur gegen die bösen Amerikaner und Briten, sondern auch gegen die Deutschen.

Vorbei die Zeiten, in denen die Einheimischen dankbar waren für eine neue Brücke oder Strasse, die mal wieder vom deutschen Steuerzahler finanziert wurde.
Nein, heutzutage macht man "die Ausländer" für so ziemlich alles verantwortlich, was in dem Land schief läuft.
Und in dem Land läuft so ziemlich alles schief.

Nein, ich war noch nie in Afghanistan.

Aber Peter Scholl-Latour mehrfach und auch MdB Jürgen Todenhöfer.

Wenn wirkliche Experten (keine selbsternannten) sagen, dass diesem Land nicht zu helfen ist, sollte man dies glauben.

Sie haben keinen Grund, die Unwahrheit zu sagen.

Freitag, 10. Juni 2011

Weltnetz

Das Internet ist ein tolles Medium.

Man kann zuhause dickbäuchig, rauchend und biersaufend in schmutziger Unterhose einen Begriff eingeben, sodann erklärt einem das Internet so alles mögliche.

Ob wahr oder Unwahr.
Aber die Wahrheit erfährt man letztlich wohl in keinem Medium.

Das Internet hat jedoch einen gravierenden Nachteil:
Durch die totale Reizüberflutung kommt beim User, auch Anwender oder Leser genannt, lediglich das an, was dieser aufnehmen will.
Man kann Eintragungen oder Kommentare noch so deutlich und detailliert schildern, der Inhalt des im Weltnetz geschriebenen kommt oft beim Leser nur bruchstückhaft rüber, weil dieser eben wegen der Reizüberflutung schon wieder gedanklich und/oder online bei einem anderen Thema ist.

Das ist ungefähr so wie bei Menschen, die ständig SMS tippen und die Hälfte des Tages mailen.

Man kann Ihnen schreiben: "Hallo, ich habe Lungenkrebs". Aber die Mail von der Freundin, dass sie neue Fingernägel hat, ist dann eben wichtiger.

Macht eigentlich nix, denn das ist der Lauf der Welt, den ich nicht ändern kann und auch nicht ändern will.

Schade jedoch ist, wenn Menschen genaue Wortwahl von oberflächlichem Geschwafel nicht unterscheiden können.

Donnerstag, 9. Juni 2011

Ghana

Das westafrikanische Ghana war einige Zeit deutsche Kolonie.

Da die deutsche Außenpolitik der letzten 100 Jahre ständig gegeißelt wird (für 12 Jahre zu Recht), mal neue Anregungen:
Nachgefragt bekommt man von Ghanaern oder deren Nachfahren oder beiden oft bestätigt, dass sich die deutsche Kolonialpolitik nicht nur auf das Plündern von Bodenschätzen beschränkte, sondern es wird auch viel Gutes bestätigt für die Menschen, die damals dort lebten.

Es kommt auch nicht von ungefähr, dass viele Einheimische deutsche Vornamen und teilweise auch deutsche Nachnamen tragen.
Beispiele aus dem Fussball: Gerald Asamoah, Hans Sarpei, Gottfried Adouope.

Man bleibt eben auch als Besatzer positiv im Gedächtnis, wenn man Brücken, Straßen und Brunnen baut.

Dies sollte mal ein kleiner Gedankenanstoss sein, da der Deutsche sich gern ins eigene Nest scheißt.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Sonny Kittel

In den umfangreichen Wortschöpfungen  der letzten Jahre für Kinder finden sich Award-verdächtige Namen  wie Lasse Lehmann, Mats Lehmann, Marcel Schmelzer, Mario Götze oder Jack Maddox Schmelzer.

Väter und Mütter, die diese Namen vergeben, gehören meiner Meinung nach in ein nordkoreanisches Umerziehungslager.
Klar, nicht jedes Kind muss Helga oder Adolf heißen.
Nein!!!

Jedoch: bestimmte Namensbastelungen sind so scheiße, dass sie schon wieder witzig sind (oder gerade deswegen).
Der Sohn des höchst erfolgreichen deutschen Rennfahrers Klaus Ludwig heißt Luca.Der Name Luca Ludwig hat schon was höchst erheiterndes.

Aber heute zu lesen: Sonny Kittel.
Ein U-18-Nationalspieler, der unter Vertrag bei Eintracht Frankfurt steht.

Unter all den bekloppten Namen, auf die ich achte, weil es unterhaltsam ist, ist dieser das neue Hochlicht:
Sonny Kittel!!!
Man bemerkt schnell, dass es viel bescheuerter nicht mehr geht.
Oder.......???

Übrigens heißen die Söhne von Rennfahrer Hans-Joachim Stuck Johannes und Ferdinand.

Gut, man muss die nicht gut finden.

Jedoch haben sie Klasse.

Dienstag, 7. Juni 2011

Orden

Heute bekommt unsere allseits geliebte Bundeskanzlerin die "Medal of Freedom" in Washington überreicht.

Auch ich habe vor einer Woche die Einladung des State Department erhalten, nach der ich in den nächsten Monaten - so es mein Zeitplan zulässt - die Freiheitsmedaille erhalten soll.
Und das kam so:

Meine Nachbarin Gabi hat an Obama geschrieben.
Ihr war irgendwann aufgefallen, dass ich einmal im Jahr mein 3qm-Bad-Toiletten-Kombinationszimmer lüfte und dadurch ca. 3 Milliarden Fliegen nach langer Isolationshaft wieder in die Freiheit entlasse.

3 Milliarden Fliegen!!!


Ich habe diesen wunderschönen, anmutigen und reinlichen Tierchen die Freiheit wieder gegeben!
Unabhängig von der Frage, ob Freiheit wichtiger ist als Leben oder Leben wichtiger als Freiheit ist dies jedes Jahr aufs Neue ein unglaublicher Akt der Barmherzigkeit.

Die Grünen haben mir die Parteimitgliedschaft angeboten, als sie davon erfuhren, ich habe jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass ich erst nach geretteten 30 Milliarden Fliegen neu darüber nachdenken werde.
Den Hinweis, dass grüne Politiker/innen jeweils täglich mindestens 20 Fliegen in der Hose haben, habe ich mir aus Menschlichkeit erspart.

Jedenfalls geht der Termin der Kanzlerin natürlich vor, so dass ich nochmal mit Obama telefonieren werde wegen der Übergabe der "Medal of Freedom".

Ich habe ja seine Nummer.

Montag, 6. Juni 2011

Richterinnen und Richter

Richterinnen und Richter müssen nicht jeden Tag im Büro erscheinen, im Gegensatz zu Staatsanwältinnen und Staatsanwälten.
Klingt komisch, da beidinnnen/beide Juristinnen/Juristen sind, aber die Richterinnen und Richter sehen hochoffiziell so ihre Unabhängigkeit gewahrt.
Dies bekommt kaum jemandin/jemand mit und ist daher weithin unbekannt außer bei Juristinnen/Juristen und mit ihnen arbeitenden Beamtinnen/Beamten und Angestelltinnen/Angestellten.

Wenn Richterinnen und Richter zu Hause bleiben, bedeutet dies nicht ergo, dass sie dort auch arbeiten.
Da man den Lieben aber nicht den Status der Nichtarbeiterinnen/Nichtarbeiter zukommen lassen will, nennt man die Tage, an denen sie/er zu Hause ist, ganz einfach "Home Office Day" (kein Scherz).

Dies hat sich eine geisteskrankin/geisteskranker Juristin/Jurist im jeweiligen Innenministerium der Ländin/des Landes ausgedacht mangels arbeitsintensiverinnen/arbeitsintensiver Zeit.

Nun fragt sich die geneigte Betrachterin/der geneigte Betrachter hinsichtlich der weichbirnigen Wortschöpfungen wie "Home Office Day", wie sich Justizbeobachterinnen/Justizbeobachter (von Jil Sander schlicht "Audience" genannt" ) überhaupt noch zurecht finden.
Es ist natürlich toll, dass Juristinnen und Juristen auf ihrer Tischin/ihrem Tisch weniger Akten haben als gewollt, so dass die Druckerin/der Drucker nicht so viel zu tun haben, um Urteile im Namen des Volkes über die Gerichtssprecherin/den Gerichtssprecher verlauten zu lassen.

Sobald allerdings die Polizistin/der Polizist mit der/dem aufmerksamen Schäferhündin/Schäferhund bei der Einlasskontrolle die Zuschauerin/den Zuschauer auffordert, die Schlagstöckin/den Schlagstock abzugeben, hört jedoch der Frieden auf.

Da heutzutage die deutsche Schäferhündin/der Schäferhund oder die belgische Schäferhündin/der belgische Schäferhund namens Kai von der Rentnerin/dem Rentner nicht mehr auseinandergehalten werden können, empfiehlt sich ein Blick auf den Teil unter der Schwänzin/dem Schwanz.

Falls das Vieh währenddessen in die Fingerin/den Finger beißt, hat frau/man eben eine Merkmalin/ein Merkmal mehr.

Freitag, 3. Juni 2011

Charakter

Manuel Neuer, Ex-Schalker und bald im Bayern-Tor, wird von allen Medien hoch gelobt wegen seiner Charakterstärke.
Hat er doch die Schmäh-Rufe der Schalke-Fans und eine Ohrfeige derer einfach so weggesteckt.

Vor 70 Jahren bewiesen Männer in seinem Alter Charakter, indem sie ein U-Boot mit 50 Mann befehligten und von heute auf morgen graue Haare bekamen. Oft waren sie da noch nicht mal 25 Jahre alt.
Und Anfang der 60-er Jahre bekam Fritz Walter aus Italien ein Angebot von Inter Mailand; damals schon sehr hoch dotiert.
Fritz Walter, dessen Frau Italienerin war, lehnte ab mit dem Hinweis, er spiele nicht für eine Mannschaft, die irgendwann gegen eine deutsche Mannschaft spiele.

Doch zurück zu unserem Helden: Manuel Neuer ist so nervenstark, dass er in Berlin im DFB-Pokalspiel nicht mal die Nerven hatte, vor die Schalke-Fans zu treten.
Raul musste ihn an die Hand nehmen und sich dann dem Mob stellen.

So sieht im Jahre 2011 der deutsche National-Torwart aus.

Dienstag, 31. Mai 2011

National-Elf

In der deutschen Fußball-Nationalelf der Männer haben zwei Spieler einen deutschen Vornamen, der dazu noch international ist, nämlich Thomas Müller und Philipp Lahm.

Die anderen heißen Sven, Mario, Marco, Kevin, Mesut, Sami, Manuel usw. .

Das ist der Lauf der Zeit.

Fehlt nur noch, dass sie nächstes Jahr beim Gewinn der EM lautstark "We are the Champions" singen.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Werner und Willi

Mein Vater ist Polizeibeamter a.D. .

1967 wurde er von seinem älteren, erfahrenen Kollegen Willi auf einer Streifenfahrt gegen 03.00 Uhr morgens auf eine Kneipe aufmerksam gemacht, die die Sperrstunde eigentlich nie einhielt.

Man betrat die Kneipe, die Luft war rauchgeschwängert und bierdunstig.
Der Laden war rappelvoll.
Als die Beamten eintraten, war ca. 10 Sekunden Stille im Raum.
Der Wirt Werner begrüßte Willi mit den Worten "Morjen Willi" und meinen Vater mit "Morjen Jong".

Ca. 2 Minuten später stand vor beiden Polizisten je ein Bier und ein Korn.
Mein Vater lehnte den Korn ab mit dem Hinweis, er trinke keinen Schnaps, trank aber das Bier.
Sein Kollege Willi trank sein Bier und dann beide Korn.

Man wünschte sich noch einen guten Morgen und ging seiner Wege.

Die gleiche Situation heute:
In der Kneipe findet eine Schlägerei statt, die Polizei wird gerufen.
Die rückt mit fünf Streifenwagen an und wird erstmal von der Menge mit "Scheiß-Bullen" begrüßt und dann mit Biergläsern beworfen.
Die Quoten-Polizistinnen werden mit "Bullen-Fotze" beschimpft und finden sich Wochen später vor Gericht wieder, weil einer der Festgenommenen behauptet hat, eine Beamtin habe ihm zwischen die Beine gegriffen.

Über die Aussagen des "Geschädigten" wird ein aussagepsychologisches Gutachten erstellt, das den Steuerzahler 3.500,- Euro kostet.

Wer nun glaubt, die beschriebenen Situationen seien Satire, irrt gewaltig.

Dies ist schlicht und einfach Alltag in deutschen Städten im Jahre 2011.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Jeder, wie er es verdient

Die Umbrüche in der deutschen Parteienlandschaft sind seit 15 Jahren mehr als gravierend.

Frau Merkel hat es geschafft, aus der Union eine Partei der Mitte zu machen mit der Folge, dass Stammwähler überhaupt nicht mehr wissen, was die Mitte eigentlich bedeutet.
Seit 1947 stand die CDU für Rechtswähler, die SPD für Linkswähler.
Heute gelten Rechtswähler dank verlogener Politiker und Medien als Nazis.


Tatsache ist, dass sich in der Union Konservative nicht mehr aufgehoben fühlen, weil sich die Bundeskanzlerin ständig im Winde dreht.
Aber auch viele Wähler sind offenbar unbelehrbar.
Neuestes Beispiel: Bremen.

Seit fast 60 Jahren wählt man dort die SPD, obwohl die meisten Wähler wissen, dass Bremen hoffnungslos überschuldet ist.
Wie bescheuert muss man sein, dass man immer wieder eine Partei wählt, die nichts anderes kann als immer mehr Schulden zu machen?
Ich schicke doch auch kein Kind auf eine Schule, die ständig brennt.

Wie zitierte einst Oskar Lafontaine einen Freund: "Die Leute wollen belogen werden".

Dienstag, 24. Mai 2011

Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Große Teile Brandenburgs gehören zu den bevölkerungsärmsten Landesteilen Deutschlands.

Hier kann man stundenlang wandern oder spazierengehen, ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Auch über 20 Jahre nach dem Mauerfall hat sich noch nicht herumgesprochen, wie herrlich diese Bundesländer sind.
Gut, Rügen kennt inzwischen jeder, jedoch nicht die brandenburgische Uckermark, wo in ihrer Kindheit Merkels Angela im Templiner See gebadet hat.
Dieses Jahr werde ich meinen Urlaub bei Freunden in Berlin verbringen.
2012 gedenke ich, in der Uckermark Ferien zu machen oder am Müritzsee.

Mal neue Ufer entdecken.

Montag, 23. Mai 2011

N.B.-P.

Meine liebegewonnene Ex-Kollegin N. und ich haben ein Jahr zusammen gearbeitet.

Selten habe ich eine Frau kennengelernt, die mit 21 Jahren so intelligent, reif, weiblich und gleichzeitig sachlich und dabei noch attraktiv ist.

Nein!!!

Sie ist kein Lust-Objekt für mich, sondern eine platonische Freundin.
Das interessante jedoch ist, dass sie in ihrem jungen Alter entgegen den meisten ihrer Generation nicht oberflächlich geworden ist, sondern mit beiden Beinen im Leben steht und sich auf ihre Vorzüge nichts einbildet.

Diesen herrlichen Charakterbonus findet man häufig bei Frauen, deren Herkunft zumindest teilweise südeuropäisch ist.
Sie sehen das Leben und die Mitmenschen nicht so arrogant und selbstherrlich wie "normale" Deutsche.

Laß es Dir gut gehen, liebe N. !!

Samstag, 21. Mai 2011

Frühling

Jetzt, zur schönen Frühlingszeit, machen sie logisch auch wieder die Radfahrer breit.

Schön wäre es, wenn sich insbesondere Rennradfahrer wenigstens gelegentlich an die StVO halten würden.
Leider ist viel zu oft das Gegenteil der Fall.
Sie fahren fröhlich nebeneinander her, behindern somit immer wieder die Autofahrer.
Klar, man muss auf die vermeintlich Schwächeren Rücksicht nehmen.
Doch solche Rücksichtnahme stände auch oben genannten gut zu Gesicht.

Hupt man vorsichtig, um endlich überholen zu können, bekommt man oftmals fröhlich den ausgestreckten Mittelfinger zu sehen.
Ich habe noch nie gesehen, dass die Polizei solche Radfahrer kontrolliert und ggfls. sanktioniert.

Weiß jemand, warum nicht?

Als Konsequenz hieraus habe ich mein Auto umbauen lassen.
In den vorderen Blinkern befinden sich nun pro Seite ein 13-millimeter-Maschinengewehr inkl. 500 Schuss Munition, die sich im Kofferraum befinden und durch ein patentiertes System unter dem Wagenboden und dem Motorraum zu den Läufen geleitet werden.

Habe ich dann beschriebene Radfahrer vor mir, kann ich das Zwillings-MG via Radio-Schaltern am Lenkrad bedienen, wobei ich nur Dauerfeuer eingebaut habe.

So entlaste ich gestresste Autofahrer.

Ich bin schon ein netter Kerl!

Freitag, 20. Mai 2011

Spanien

Vor 20 Jahren meinte meine Münchner Tante eher scherzhaft, aufgrund der ständig steigenden Preise in Spanien kämen die Spanier irgendwann nach Deutschland, um zu urlauben.


Gar nicht so verkehrt: Tausende von Spaniern lassen sich inzwischen mangels Job-Aussichten von spanischen Agenturen für Arbeitsstellen in Deutschland vermitteln.
Besser gesagt: Sie wandern aus.

Nun ja, nicht gerade das, was man Urlaub nennt.
Dennoch eine interessante Alternative, da vielen Spaniern selbst der Urlaub im eigenen Land zu teuer ist.

Aus eigener Erfahrung weiß ich: mit spanischen Einwanderern gibt es keine Probleme.

Im Gegensatz zu den bekannten anderen.....

Brüssel

Belgiens Hauptstadt führt die Kriminalstatistik aller europäischen Großstädte an.

Man mag es kaum glauben: dem geneigten Betrachter fällt zu Brüssel doch eher ein im positiven Sinne Multi-Kulti-Schmelztiegel aller friedlich vereinten Nationen ein.

Ein interessanter Bericht im aktuellen "Focus" zeigt interessante Begebenheiten auf.
Ständige Überfälle aus Stadtteilen, in denen überwiegend nordafrikanische "Migranten" heimisch sind, seien an der Tagesordnung. So erlebt von einer CSU-Europaabgeordneten, die Opfer eines Überfalls wurde.
Nach 40 Minuten kam die Ambulanz, die Polizei kam gar nicht (!!!).

Warum ausgerechnet so viele EU-Parlamentarier dran glauben müssen, liegt laut diesem Bericht auf der Hand:
Die Abgeordneten verfügen meistens über genügend Bargeld, Handys, Smartphones und Laptops.

Macht ja eigentlich nix: So erleben die abgehobenen Politiker aus erster Hand, wie migrationswillig muslimische Einwanderer sind.

Donnerstag, 19. Mai 2011

jämmerlich: Emmerich

Der deutsche Regisseur Roland Emmerich ist seit ca. 20 Jahren präsent in der Hollywood-Movie-World.

Tatsächlich schaffte er es, im Gegensatz zu vielen Konkurrenten, einige Straßenfeger zu produzieren, wie z.B. "Der Patriot", "Godzilla", "Independence Day", "The Day after tomorrow" und zuletzt "2012".

In jedem, aber auch jedem seiner anbiedernden Streifen stellt er die pathetischsten US-Produzenten in den Schatten wie z.B. Jerry Bruckheimer ("Armageddon").

Emmerich's Filme sind derart strotzend vor amerikanischem Pathos, dass es den kritischen Betrachter einfach nur anwidern kann.
In "Independence Day" greifen Außerirdische die USA (wen sonst?) an und Schmidt's Willi alias Will Smith als Kampfbomberpilot singt fröhlich vor sich hin: "Ich will E.T. in den Arsch treten!".
Haha, wie witzig!

In "the day after tomorrow" zeigt er den heroischen Kampf amerikanischer Wissenschaftler und Normalbürger gegen die neue Eiszeit.
Die ganze Story überspannt ein anglo-amerikanisches Netzwerk aus Klischees und verheimlichten Tatsachen.

Dass er sein Geld mit diesen Filmen verdient, ist ja in Ordnung.

Aber als Deutscher könnte er wenigstens einfließen lassen, dass sich in Deutschland die seriösesten und bekanntesten Klimaforschungszentren der Welt befinden.

Der alte Schleimer.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Freunde

Der ehemalige US-Präsident William Jefferson Clinton, von unseren amerikanisierten Medien gerne "Bill" genannt, hielt die Laudatio auf Helmut Kohl bei der Verleihung des "American-Academy-Awards" in Berlin.

In seiner Rede und mehreren Interviews zuvor betonte er die Bedeutung Kohls in vielerlei Hinsicht.

Als Amerika-kritisch geneigter Betrachter ging ich bisher davon aus, dass Kohl zu seiner Amtszeit von Clinton als mächtigstem Mann der Erde profitierte.
Laut Clinton war es jedoch genau entgegengesetzt.

Er habe sich immer wieder Ratschläge und Tipps von Kohl eingeholt, erklärte Clinton.
Kohl sei dabei stets loyal gewesen und heute einer seiner besten Freunde.

Als Dr. Helmut Kohl zur letzten Ära seiner 16-jährigen Amtszeit gewählt wurde, meinte ein Journalist:
"Die Menschen lieben ihn nicht, aber sie vertrauen ihm".

Wie wahr: Weder lieben die Menschen Angela Merkel, noch vertrauen sie ihr.

So ändern sich die Zeiten.

Dienstag, 17. Mai 2011

Osama und Obama

Osama ist tot, Obama wird gefeiert.

Laut aktuellem "Spiegel" sind ca. 1000 Tote zu beziffern durch den Einsatz von US-Drohnen.

Diese hoch-effektiven Waffen haben (noch) den Vorteil, dass sie von den Menschen, die anvisiert werden, weder gesehen noch gehört werden können. Die Raketen, die dann per Joystick in die tatsächlichen oder vermeintlichen Terror-Camps abgeschossen werden, treffen ihre Ziele meist zentimetergenau.

Dass hierbei regelmäßig auch Unschuldige ums Leben kommen, verbucht das Pentagon und der fälschlich als schwach eingeschätzte US-Präsident unter Kollateral-Schäden.
Nun gibt es immer wieder Mahner und Mentoren, die Obama als Mörder darstellen.

Offensichtlich wird es Zeit für eine neue völkerrechtliche Gesetzgebung.
Man befindet sich völkerrechtlich in Afghanistan nicht im Krieg, da der dortigen Regierung nicht der Krieg erklärt wurde. Gleichwohl befinden sich abertausende ausländische Soldaten in dem Land und gelegentlich in Geheim-Operationen auch in Pakistan, das den Gesuchten Unterschlupf gewährt.

Wie soll es weitergehen?

Der Hass gegen die westlichen Demokratien macht sich im ganzen nordafrikanischen Raum breit und erstreckt sich 5000 km weiter nach Arabien.
Die muslimischen Attentäter von heute studieren jedoch Maschinenbau in Europa, damit sie vor Ort lernen, wie man die ungläubigen Europäer wegpustet.

Dass unsere Regierungen sich ihren eigenen Untergang geradezu heranzüchten, liegt in den ach so geliebten Vorzügen der Demokratie.

Dies geht noch ein paar Jahre gut.

Dann werden wir erleben, wie sich die Völker des "Westens" gegen völlig bekloppte Regierungen wenden.

Montag, 16. Mai 2011

kriecherische Griechen

Gestern abend rief mich der griechische Ministerpräsident an.

Er wollte sich 150,- Euro bei mir borgen, um seinen S-Klasse-Benz auftanken zu können.

Nach meiner freundlichen Eingabe, dass ich gerade keine 150,- Euro übrig habe, da ich als deutscher Steuerzahler die ganze Welt ernähren muss, machte ich ihm zum Abschluss des Gesprächs ein Angebot:

Zwei Wochen Urlaub für mich auf der schönen Insel Santorin auf Kosten der griechischen Regierung, verbunden mit dem Hinweis, dass diese Kosten doch eigentlich schon von Deutschland übernommen worden seien durch den geisteskranken Merkelschen Rettungsschirm.
Der Ministerpräsident reagierte empört und verwies auf die seit 60 Jahren wiederholt vorgetragene Forderung nach Begleichung von "Kriegsschulden" aus dem 2. Weltkrieg.

Daraufhin wurde er von mir höflich darauf hingewiesen, dass er froh sein solle, die Wehrmacht als Gast im Land gehabt zu haben und nicht die Briten, da anderenfalls ganz Griechenland aufgrund der damaligen Besatzungspolitik Britanniens heute englisch als Amtssprache hätte.

Dies sah der Ministerpräsident ein, bedankte sich bei mir für den Gedankenanstoss und versicherte, mir ein Dankesschreiben für die gepanzerte S-Klasse zu senden, die ich als deutscher Steuerzahler ja mitfinanziert habe.

Ehrlich währt am längsten, und so erklärte der Herr mir noch mehr beiläufig, das Papier für das Dankesschreiben komme aus der Berliner Bundesdruckerei.

Das Wappen der griechischen Regierung war nicht mehr bezahlbar, so zeichnet er es eben selber.

Guter Mann!

Dienstag, 10. Mai 2011

Neuansicht (??)

Vor zwei Tagen abends im "Tatort".

Nach 10 Jahren Abstinenz dachte ich bei mir: Gib dem Tatort eine neue Chance;
ungefähr so, wie sie auch jeder Mensch verdient.

Was ich sah: ein mal wieder grottiges Drehbuch verbunden mit dem ewigen Grünstich im Bild, den Tatort-Regisseure gern verwenden.
Was sie wohl damit bezwecken.....?

Die neue Kommissarin Nina Kunzendorf (oder so ähnlich) bezeichnete ihre Rolle im Vorhinein als "saftiges Weib".

Nun ja, bei mir ist eigentlich nur eine Darstellerin angekommen, die gekleidet war wie eine Frankfurter Strassen-Nutte und sich auch so verhielt.

Letzlich war der Film für mich jedoch eine unfreiwillige Komödie, da die Hauptdarstellerin im ganzen Streifen mit Brust-Rücken-Halfter für ihre Knarre durch die Sendung lief.

Das ist so schlecht, dass es eben wieder zur Comedy wird.

Sonntag, 8. Mai 2011

Zurück

Ich bin wieder da.

Nach meiner Auszeit stellte ich nach Rückkehr fest, dass sich am Laufe der Welt nicht viel geändert hat.

Die Damen in der Bäckerei begrüßten mich heute mit einem singenden "Mooooooorrrgggeeeeeeeennnnnn", jedoch musste ich gleich darauf meine Brötchen-Bestellung mehrfach wiederholen, da sich die beiden mal wieder hysterisch über saufende und prügelnde Ehemänner unterhielten.

Die Bundesliga-Spieler lassen sich nach wie vor bei jedem kleinen Antippen theatralisch zu Boden fallen; die Amis treten nach wie vor das Völkerrecht mit Füßen, dadurch wiederum profitieren unsere Geheimdienste, die ansonsten nicht viel taugen.
Bin Laden lädt nicht mehr und wurde mit einer deutschen Waffe erschossen, einer Heckler & Koch MP 7.

Meine letzte Tankfüllung kostete 86,- Euro und schon länger frage ich mich, wohin der Raubtier-Kapitalismus noch führt.

Bis morgen!

Samstag, 26. März 2011

Bis dahin!

Ich verabschiede mich für ca. 6 Wochen.

Ab Montag muss ich für die NASA einen neuen Zentral-Rechner bauen, der uns alle im Jahr 2040 einen zwei-wöchigen Urlaub auf dem Mars erlauben soll.

Da der Mars ca. 100 Millionen Kilometer entfernt ist, dauert der Flug derzeit etwas über 2 Jahre.
Ich soll das ganze auf 40 Minuten verkürzen und brauche dafür eben ca. 6 Wochen Zeit.

Ihr wißt ja: auch Wernher von Braun war Visionär, aber auch Praktiker, indem er seine Visionen umsetzte.
So wie Reagan, Kohl, de Gaulle, Adenauer, ......

Und ich.....?

Freitag, 25. März 2011

Flucht

Und wieder sind die nordafrikanischen inkl. der angrenzenden Staaten Aufmacher in den Medien, jedoch nicht nur da.

In Syrien werden neuerdings Demonstranten zusammengeschossen; es wundert hierzulande und in Gesamt-Europa auch keinen mehr, der sich mit Geschichte bzw. der prekären Lage vor Ort von hier aus auseinandersetzt.

Nun maßt sich Europa an, über Wohl und Übel der Bevölkerung in oben genannten Staaten zu urteilen bzw. militärisch einzugreifen.
Warum eigentlich? Jordanien hilft doch auch nicht in Italien, wenn dort jeden Tag Hunderte Flüchtlings-Boote ankommen.
USA und Europa wissen genau, dass die arabischen Staaten nichts tun, um ihren "Bruder"-Völkern zu helfen.
Also meinen vor allem die Europäer, helfen zu müssen.
Tun sie es dann, so wie jetzt, kommen wieder Kritiker auf den Plan und reden von Kolonialismus und Neoimperialismus.
Anstatt zu sagen: Macht doch Euren Scheißdreck alleine, Ihr habt ihn ja auch selber verbockt, glaubt man hier vor lauter Human-Duselei, die Welt retten zu können.


Oder können wir darauf hoffen, dass unser Angela demnächst in Saudi-Arabien oder Katar um Geld bettelt, nur weil wir für aller Herren Länder bezahlen?

Donnerstag, 24. März 2011

Justiz

Vom 06. - 08. April findet in Weimar der "Richter- und Staatsanwalts-Tag" statt (oder so ähnlich).

Ein Programmpunkt trägt die stolze Überschrift: "Law made in Germany".

Ein weiterer Bröckelstein im sich selbst auflösenden Gefüge des geisteskranken deutschen Rechtssystems.
Viele Juristen sind genauso weltfremd wie Politiker; will heißen: von Volkes Stimme wollen sie schon lange nichts mehr wissen.
Dies liegt u.a. daran, dass die lieben Juristen extrem abgehoben sind, wie ich neulich schon mal erläuterte.

Was soll's! Wir wählen unsere Volksvertreter schließlich selbst; dürfen uns ergo auch nicht beschweren, wenn diese zu viel Scheiße bauen.

Deutschland schafft sich eben ab.

Montag, 21. März 2011

Gaddafi

Sich selbst unbewusst zum Comedian zu ernennen, heißt schon was.

"Oberst" (warum ist der eigentlich nie aufgestiegen?) Gaddafi kann es.
Er kann die Welt in Lachen versetzen, indem er vorgibt, das ganze Mittelmeer zu unterwerfen samt der Anrainer-Staaten.
Wer soll ihm das glauben?
Europäische und amerikanische Einsatzkräfte lachen über ihn und seine schwachköpfige Araber-Armee.
Das typische Gehabe: grosses Maul, aus der Paul.

Seit weitgespanntes "Sicherheits-System" über Libyen wird von ein paar Jets zusammengeschossen.

Das ist ungefähr so, als wolle ich mit einer Luftpistole bewaffnet ins Weiße Haus eindringen.

Eben witzig.

Freitag, 18. März 2011

Herr K. aus A.

Herr K. aus A. ist Asylbewerber aus Nordafrika.

Seit seiner Ankunft in Deutschland war er in einer Asylbewerber-Unterkunft in Dortmund untergebracht.

Nun muss man sich eine Asylbewerber-Unterkunft, wo auch immer in Deutschland, nicht vorstellen wie eine 8-qm-Zelle im Knast.
Man hat in diesen Häusern, die meist schon lange keine Container mehr sind, alles, war das Herz begehrt:
TV., Radio sowieso, alles zum Kochen, Heizung und Waschmaschine.
Eben alles, wofür Otto-Normal richtig Geld abdrückt.

Wird es mal zu warm, öffnet man die Fenster, muss dazu aber nicht wie Otto-Normal die Heizung runterdrehen.
So weit, so gemein? Mitnichten. Es ist die Realität.

Jedenfalls ging Herr K. aus A. in mehreren deutschen Bundesländern auf Klau -, Raub- und Einbruchstour.
Dies geht in Deutschland besonders gut, da die Polizeistellen immer mehr zusammengestrichen bzw. zentralisiert werden, was den Effekt hat, dass Polizisten nicht in genügendem Maße vor Ort sind.
Gleichzeitig ist der Wohlstand in unserem Lande immer noch sehr hoch, was sich ergo insofern komprimiert, zählt man oben genannte und in diesem Satz genannte Tatsachen zusammen.

Herr K. aus A. wusste sich dies natürlich zunutze zu machen.
Neulich ist er in einem kleinen deutschen Bundesland erwischt worden und sitzt nun in Abschiebehaft.

Wer nun glaubt, dies sei gerecht, irrt schon wieder:

Herr K. aus A. hat nämlich alle legalen Vorteile unseres Staates genießen dürfen, sich dennoch kriminell bereichert und bekommt nun einen Freiflug mit der Lufthansa nach A.
Er verlässt Deutschland also, ohne jemals für seine dreckige, kriminelle Minderwertigkeit bezahlen zu müssen.

Sollte er jemals wieder nach Deutschland "einreisen", ist ihm also gewiß, dass dank des geisteskranken deutschen Rechtssystems keine Strafe droht; er weiß ja nun, wie es geht.
Die Kosten für seine Tour zahlt natürlich der arbeitende Steuerzahler, da Herr K. aus A. ja mittellos ist.

Aber vielleicht kommt er ja auch wieder mit schlechtem Gewissen, um sich hier mit ehrlicher Arbeit und zum Dank für alles zu revanchieren.

Aber womit?
Da Araber und Nordafrikaner NICHTS können, wird er sicherlich getrocknete Kuhfladen und Datteln aus A. mitbringen.

Ich freue mich schon.

Mittwoch, 16. März 2011

Dubai

Dubai, so hört man seit Jahren, sei eine so tolle Stadt.


Das mag so sein; hat die Stadt doch auch für den Betrachter, der noch nie da war, eine besondere Anziehungskraft insofern, dass man einen Monumental-Bau nach dem anderen hochzieht.

Perfide in dem Zusammenhang und symptomatisch für die arabische Welt ist jedoch, wer diese Bauten entwirft, baut, ausstattet und letztlich zum Abschluss bringt.
Neuestes und bis dato bekanntestes Beispiel ist der höchste Turm der Welt, der Burj Dubai.

Er steht in Dubai, soweit klar. Wenn er in Deutschland stehen würde, hätten ihn die Deutschen erbaut, in Britannien die Briten, in Italien die Italiener usw. .
Und in Dubai: die Dubaianer? Oder die Dubailesen? Oder gar die Dubaisen?

Nein, geplant im Architektur-Büro und vor Ort wurde der Turm, wie auch die anderen Riesen-Bauten, von Deutschen, Holländern und US-Amerikanern.
Im Burj Dubai kommt jeder Wasserhahn samt Armaturen und jedes Türschloss aus Deutschland.
Zusammengebaut nach Vorgabe der oben genannten Architekten haben es Arbeiter aus aller Herren Länder, aber aus keinem (!!!) arabischen Land.

In diesem Zusammenhang (und in anderen) empfiehlt es sich, den Film "Der Mann, der niemals lebte" mit Leo Caprio anzuschauen.
Irgendwann im Laufe des Films sagt er zu Arabern: "Wenn Ihr kein Öl mehr habt, habt Ihr gar nichts mehr".
Sinngemäß, aber es trifft den Kern.

Die Araber (jaja, die Ausnahmen gibt es auch, weiß ich) wissen das auch, doch uns Europäern ist dies noch nicht bewusst.

Aber das kommt noch.

Dienstag, 15. März 2011

Energie

Durch die armen Japaner animiert, versucht die deutsche Politik - hier in Gestalt von Merkel und Co. - die schnelle Trendwende in der Kernenergie, stehen doch am 27.03. u.a. in Baden-W. Landtagswahlen an.

Der schwergewichtige Kandidat und amtierende MP. Stefan Mappus muss natürlich nun punkten, gilt es doch, die hysterische (ist das wirklich so?) Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen.
Man weiß genau: Atomkraft sticht immer.


Wissenschaftliche Argumente, wie z.B. jenes, dass die AKWs in Japan hochgehen nicht durch das Erdbeben, sondern durch den Tsunami, der in Deutschland schlicht nicht möglich ist, werden beiseite geschoben.
Macht alles nix: die veröffentlichte (!!!) Meinung ist das, was zählt.

Zählbar für die Kanzlerin sind nur deren Berater / innen.
Volkes Stimme hört sie schon lange nicht mehr.

Keine AKWs zu haben, wäre schön.

Es wäre aber auch schön, wenn Energie bezahlbar bliebe.

Montag, 14. März 2011

Japan

Durch Japan wird man jetzt gewahr, wie schön doch unser Leben war, gab es noch nicht den Groß-Verdruß beim ewigen Davorn-ich-sein-muss.

Die globale Naturgewalt, nun mal wieder in Tsunami-Gestalt, lässt fast jeden ohne Halt, und sei es nur in Wasser-Gehalt.
Die Menschen rennen, um sich zu erlauben, nach Desastern fest an Oben zu glauben; wissen diese denn nicht:

Die Allmacht kennt unser aller Gesicht.
Die Allmacht ist unser aller Gott, kennt er doch eines jeden Trott; und spielt damit nicht wie wir Kreaturen; dort oben gibt es schon lange andere Figuren.

Durch alles Übel dieser Welt, Gott wird immer angezählt, die Menschen immer glauben werden, es gebe einen Gott auf Erden, und sei es letztlich gar so dann:

Der Mensch ist immer besser dran.
Merkt er nicht im Vergleich zum Tier: Der Mensch ist, denkt, hat alles und ist hier!
Und dennoch meint er, man ist am dran, weil's ihm an Allem fehlen kann.

Der Mensch denkt, Gott lenkt.

Freitag, 11. März 2011

Kollegin B.

Meine Kollegin B. kenne ich sehentlich und von wenigen Gesprächen seit ca. 15 Jahren.

Anfangs fiel mir immer wieder auf, dass sie ihr gar nicht mal so hässliches (aber auch nicht schönes) Gesicht durch eine Werkzeugkiste (auch genannt Piercing) zu verschönern versuchte.
Dies tut sie inzwischen, Mitte 30, nicht mehr.

Allerdings versucht sie, ihr mangelndes Selbstbewusstsein dadurch zu überspielen, dass sie viel zu oft in übelster Gossensprache redet.
So hört man ständig in Satzzusammenhängen "geil", "scheiße" oder "fressen".
Ihr freundlicher, aber dümmlich-proletenhafter Ehemann ist ihr verbal und argumentativ nicht gewachsen, so dass sie Ausgleich sucht bei Mitmenschen bzw. Kollegen / Kolleginnen, denen sie nacheifert und damit jenen in den Arsch kriecht.
So weit, so armselig.

Wieso aber muss man eigentlich als Mensch mit gesundem Selbstbewusstsein ständig jede ertragen, die über solches nicht verfügen?

Unsere türkischen Freunde

Als ich vor einigen Jahren zum Urlaub in der Türkei weilte, nahm ich mir vor, mit den Ortsansässigen zu reden, wie ich es immer im Ausland handhabe; man erfährt dadurch logischerweise einfach mehr.

Übereinstimmend sagten alle Türken und Türkinnen (es war in der Gegend um Side), dass die in Deutschland lebenden Türken überwiegend deswegen nach Deutschland gegangen sind, um mit welchen Mitteln auch immer (!!!) schnell Geld zu machen.
Nun ist schon lange die Geißel der Deutschen und der hier lebenden rechtschaffenen Ausländer das bundesdeutsche Rechtssystem.
Die Gesetze als solche sind im Vergleich mit anderen europäischen Staaten sogar relativ streng, allerdings können viele Gesetze ausgelegt werden, es muss also nicht immer die Höchststrafe angewandt werden.
Die Höchststrafe nicht anzuwenden, wird besonders im Jugendstrafrecht praktiziert.

Leider ist es so, dass Türken den Großteil der ausländischen Straftäter ausmachen, was nicht nur daran liegt, dass sie einen eben großen Teil an "Migranten" ausmachen, sondern auch daran, dass jene mit Deutschland bzw. der hier noch vorherrschenden Gesellschafts-Struktur nichts oder nur wenig zu tun haben wollen.

Es gibt im deutschen Rechtssystem die Möglichkeit, Türken, die wegen schwerster Straftaten zu Gefängnis verurteilt wurden, in die Türkei abzuschieben, damit sie dort ihre Strafe verbüßen.

Wer nun glaubt, dies sei insofern gerecht, dass der verurteilte Straftäter in einem türkischen Knast schmort, irrt:
In vielen Städten bzw. Kreisen der Türkei werden die Strafen nicht vollstreckt, wenn z.B. der türkische Straftäter in Deutschland eine Deutsche vergewaltigt hat oder einen / eine Deutsche zu Tode geprügelt hat.
Im Gegenteil: meist wird er dann noch gefeiert und als Held hofiert.

Wieder mal: Wer glaubt, dies sei übertrieben, ist hoch-naiv.

Mittwoch, 9. März 2011

Audi A 6 Kombi

Die Fahrer (nicht Fahrerinnen) des o.g. Pkw verhalten sich auffallend häufig im Straßenverkehr, wie sie sich nicht verhalten sollten.

Mir fallen sie immer wieder durch zu dichtes Auffahren auf.

Hier haben meine privaten demografischen Untersuchungen ergeben, dass die Fahrer des Audi A 6 Kombi (übrigens nicht der Limousine) meist 35 - 45-jährig sind und der Kleidung nach zu urteilen Geschäftsreisende sein mögen.
Weißes Hemd, dezente Krawatte, gegelte Schmier-Frisur, Sonnenbrille.
Fast alle Unternehmen in Deutschland, die einen eigenen Fuhrpark haben, unterhalten entweder Audi, BMW oder Mercedes.
Hier werden Audi-Fahrer oft belächelt, da sie als neureich gelten und die Marke Audi niemals an das "Standing" von BMW oder Benz heranreichen wird, obwohl sie qualitativ mindestens genauso gut sind.

Es gilt die Devise: Wer was auf sich hält und auch (privat) das nötige Kleingeld hat, kauft keinen Audi, sondern die anderen Premium-Hersteller.
Hierbei ist auch anzumerken, dass in Deutschland seit Erfindung des Autos die Premium-Hersteller im Vergleich z.B. mit Britannien in großer Zahl vertreten sind UND diese auch noch in Massen weltweit verkaufen.
In Bangkok z.B. sah ich mehrere, von AMG veredelte S-Klassen.
Einen Audi sah ich nie.
In Bulgarien fuhren in einem bekannten Urlaubsort die örtlichen Disco- und Casino-Besitzer ALLE schwarze Mercedes-S-Klasse; bis auf einen, der fuhr 7er-BMW.

Dies wird sich aus oben genannten Gründen auch nicht ändern, und das ist auch gut so.

Dienstag, 8. März 2011

Volvo

Die Legende vom ewig haltenden Schweden-Panzer namens Volvo rührt nach meinen privaten, demografischen Beobachtungen daher, dass die Marke Volvo sehr oft entweder alte Leute oder Akademiker oder weibliche Akademiker oder alte Akademiker fahren.

Wer von oben genannten auch immer Volvo fährt, hat meist eines gemeinsam:
Ruhe.

Vollgas-Fahrten über die Autobahn oder Ausdrehen des Motors in welchem Gang auch immer unterlassen diese Leute mangels Interesse.
Dies führt dazu, dass diese Autos eben lange halten.

Wenn man einen Volvo-Fahrer vor sich hat, muss man als hinterher Fahrender entweder viel Zeit bzw. Geduld mitbringen, oder eben mangels Zeit oder Geduld überholen.

Morgen in diesem Programm: Audi A6 Kombi bzw. dessen Fahrer.

Sonntag, 6. März 2011

Michael Mann

Ich liebe gute Filme.

Ähnlich wie bei Musik, ist man irgendwann in der Lage zu erkennen, welche Filme Spitzenprodukte sind und welche eben nicht.
Der deutsche Regisseur Uwe Boll beispielsweise gilt unter Kritikern als einer der miesesten Filme-Macher, die die Welt je hervorgebracht hat.
Die Filme haben Trash-Niveau, gelten deswegen bei manchen Betrachtern schon wieder als Kult im abwertenden Sinne.

Michael Mann gilt als begnadeter Filmemacher.

Der Mensch hinter dem US-Regisseur Mann interessiert mich nicht.
Mich interessieren ausschließlich die Filme, hier auch nicht die Darsteller / innen, sondern die Handlung, die Film-Musik, Kamera-Einstellungen etc. .

Über "Der letzte Mohikaner", "Collateral", "Heat", "Miami Vice" und zuletzt "Public Enemy" war jeder Film ein Mega-Erfolg, wobei die erfolgreichsten "Collateral" und "Heat" sind.
Beide habe ich 40 - oder 50mal gesehen, deswegen schaue ich mir jetzt "Miami Vice" an, den habe ich erst ca. 10mal gesehen.

Und danach den Weltspiegel, damit ich die Welt nicht vergesse....

Samstag, 5. März 2011

Berlin

Ich liebe Berlin.

Ende Juli bin ich eine Woche dort und freue mich jetzt schon darauf, am Müggelsee den Passagieren der Ausflugsdampfer ein "Huuuuuhhhuuuuu" zuzurufen.

Die winken und rufen immer zurück, und denken offensichtlich,  ich hätte das ernst gemeint.

Otto Skorzeny

Otto Skorzeny war einer der höchst-dekorierten Offiziere der Waffen-SS.

Soweit so interessant, war er doch nicht der Einzige.

Skorzeny jedoch war so etwas wie der Jason Bourne der Waffen-SS.
Er war bei der Befreiung Mussolinis in den italienischen Alpen ebenso dabei wie bei Kämpfen hinter der Front in ausländischen Uniformen.

Wirklich erwähnenswert ist meiner Meinung nach jedoch, dass verschiedenen Quellen zufolge Skorzeny beim Aufbau des Militärs in Israel als Berater beteiligt war.
Der von den Briten 1948 eingeführte Staat Israel, der den global verstreuten Juden eine Heimat geben sollte und bis heute gibt, brauchte eben fähige Leute, egal wo sie herkamen.
Dies galt auch für Waffen: Um sich gegen aufbegehrende Araber zu verteidigen, bediente man sich damals weitgehend dem Standard-Gewehr der deutschen Wehrmacht, dem Mauser 98 K.
Irgendwie seltsam, wurden doch noch drei Jahre vorher Juden mit eben diesem Gewehr in KZs erschossen.

Wie auch immer: heute arbeiten Israel und Deutschland in der Wehr(?)-Technik eng zusammen, wobei sich die Frage stellt, wer sich inzwischen gegen wen wehrt.

Freitag, 4. März 2011

Logik

Heute zu lesen in "Bild", dem internationalen Wochenmagazin für intelektuell unterprivilegierte Zeitgenossen des subtilen Nachdenkens über gegenwärtige Gesellschafts-Gehirn-Bewegungs-Meldungen.

Eine Leserin hat einen - wie immer in "Bild" - kurz wiedergegebenen Artikel über den von uns allen (besonderns von mir) geliebten Herrn Trittin verklausuliert.

Sie traf den werten Herrn in einem ICE, wobei der stets an die Umwelt denkende, grüne Politiker ein zerknülltes Papier nach Aussteigen aus dem (klimafreundlichen ?) Zug achtlos auf den Bahnsteig warf.

Das macht man eben so als ehemaliger grüner Umweltminister, wenn man keinen gepanzerten, gegen Papierhaufen allergischen A 8 mehr zur Verfügung hat.

Niemals im Leben hätte ich ein solches Verhalten von "Herrn" Trittin erwartet.


Der ist doch GRÜN.......

Donnerstag, 3. März 2011

Politik

Am Fall Herrn zu Guttenbergs sieht man mal wieder die Verlogenheit der Politiker / innen.

Man erkennt aber auch, dass sie letztlich alle unter einer Decke stecken.

Die verbalen Hass-Tiraden der Opposition wurden noch nicht mal von Regierungs-Seite bemängelt.
Das machen die Damen und Herren eben unter sich aus.

Wer glaubt, Politiker scherten sich um Volkes Bedürfnisse, ist hoch-naiv.

Juristen

85-90 Prozent (wer weiß das schon so genau?) der Juristen, die ich bisher kennengelernt habe, sind / waren überhebliche, arrogante, fachidiotische Egozentriker, die oft nur dann freundlich sind, wenn man ihnen helfen soll.
Wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel.

Viele der Juristen und Juristinnen beherrschen nicht einmal die einfachsten Umgangsformen.

Als ich vor einiger Zeit mit einer Juristin darüber sprach, stimmte diese mir in allen Punkten zu.
Gemeinsam versuchten wir zu ergründen, woher dieses Gehabe rührt.
Ohne Erfolg.

Juristen und Juristinnen unter sich sind sehr umgänglich, was logisch ist.

Witzig wird es dann, wenn man egal zu welchem Thema den Extraterrestrischen etwas vermittelt, was sie noch nicht wußten.
Beispiel: " Herr M., mein Auto hat einen 4-Liter-V8-Motor."
"Oh, Herr F., dann braucht Ihr Wagen nur 4 Liter Benzin?"........

Kein Scherz, ist so geschehen.

Mittwoch, 2. März 2011

Herr zu Guttenberg

Jürgen Trittin, das größte Dreckschwein, das die Menschheit je kennenlernen musste, hat es mal wieder geschafft:

Ein Minister mit Manieren und Anstand, auch noch adliger Abstammung, wurde durch Neider und drittklassige Hinterbänkler aus Politik und Journalismus eben deswegen um sein Amt gebracht.
Dass mit der Doktor-Arbeit nicht alles rund lief, war überhaupt nicht der Grund; haben doch so viele Promovierte sich auf diese oder jene Art den Titel erschlichen.


Nein, der Grund ist zugleich das Perfide:
grüne Politiker sind im Grunde alle aus dem gleichen, faulen Holz:
in der Opposition die Maulhelden, in der Regierung die Mitläufer.
Wer dies aufmerksam verfolgt (hat), wird mir zustimmen.

Dagegen ist sogar Gregor Gysi die personifizierte Ehrlichkeit.

Das Schlimmste daran ist, dass zu vielen Politikern die Menschen vollkommen scheißegal sind, es sei denn, sie sollen niedergemacht werden.

Da lobe ich mir den dicken Kohl:
Der hatte wenigstens den Mumm, zeit seines Lebens den Magazinen "Spiegel" und "Stern" kein Interview zu geben, nachdem sich in beiden Redaktionen über ihn lustig gemacht wurde.

So sterben die Besten eben aus.

Dienstag, 1. März 2011

Erdogan

Der türkische Premier Erdogan weilte mal wieder in Deutschland; von unserer bauernschlauen, nägelkauenden Kanzlerin nicht nur geduldet, sondern auch gefördert.

Irgendwann hielt Frau Merkel mal einen Schwur ab, in dem es hieß, vom deutschen Volke Schaden abzuwenden und Gutes zu mehren.
Naja, was zählt heute noch ein Schwur.....

Erdogan (das "Herr" lasse ich bewusst weg) nutzte seinen Auftritt in Düsseldorf genau wie 2008 dazu, seine Landsleute - die in Deutschland lebenden Türken - mal wieder gegen Deutschland aufzuhetzen.

Seine Aussagen gegen Assimilation kann ich sogar nachvollziehen, geht es doch darum, sich nicht völlig der Kultur des jeweiligen Gastlandes unterzuordnen.
Persönlich fände ich es auch nicht gut, wenn 50.000 Deutsche, von denen überwiegend Rentner in der Türkei ihr Dasein fröhnen, nur noch türkisch und nicht mehr deutsch reden würden.

Dies ist aber auch nicht Kern der Sache:
Erdogan will einen Gesamteuropäischen Islam-bzw. - Türkenstaat, damit auch schön alle Ungläubigen hier brave Moslems werden und 5 mal am Tag in einer Moschee den Arsch gen Himmel strecken.

Wenn unsere Politik, gestützt durch eine vollkommen degenerierte Gesellschaft, die sich nicht wehrt, so weiter macht, wird er irgendwann damit Erfolg haben.

Was er auch weiß.

Montag, 28. Februar 2011

Karneval

Ich HASSE Karneval!

Einmal im Jahr, so jetzt auch wieder ab kommenden Montag, flippen in NRW, aber auch in Bayern (dort "Fastnacht") Männlein, aber vornehmlich Weiblein total aus.

Man setzt sich dümmlich-dämliche Masken auf oder schminkt sich wie ein aus den 70er- bzw. 80er Jahren übriggebliebener Trottel, der den Knall nicht gehört hat.

Aufdringliche, eklige Weiber, die ihren Cellulite-geformten dicken Arsch in ein viel zu enges Outfit pressen, lassen sich vor versammelter Mannschaft oben wie unten begrabschen; und dies ist nur der Anfang einer langen Nacht.
Ob ich dies selbst schon erlebt habe?
Ja, nur hatten die Frauen keine Cellulite....

Wie auch immer: Frau erzählt den doof-tränigen Ehemännern, dass sie heute mal mit Freundinnen ausgeht.

Ach so, ja: Die Männer sind nicht besser. Jedoch sind sie das sonst auch nicht, im Gegensatz zu ihren Frauen, die im "normalen" Leben wenigstens so tun....

Wie kann man mit einer Frau zusammen sein oder sie gar irgendwann heiraten wollen, von der man vor ein paar Monaten mitbekommen hat, wie sie sich von Willi von der freiwilligen Feuerwehr von oben bis unten befummeln lassen hat?

Wahrscheinlich ist das Tradition in unserer verkommenen Drecks-Gesellschaft.

Ich habe jedenfalls keinen Bock dazu.

Da spare ich lieber für die Serengeti und suche mir eine Affendame aus, die dann hoffentlich auch noch für mich kocht.

Und wenn ich grille, kann sie mir das Bier holen.

Uuuuhhhh, ääähhhh......

Samstag, 26. Februar 2011

Boeing

Schon bei meiner ersten Flugreise vor vielen Jahren stellte sich mir die Frage, woher eigentlich der Firmen-Name kommt.


Wohl wissend, dass es ein amerikanischer Flugzeug-Hersteller ist, wurde mir im Laufe der Jahre immer wieder bewusst, wie klein die Welt doch ist.

Wilhelm Eduard Böing, in USA genannt William Edward Boeing, war ein Flugzeug-Konstrukteur, dessen Wurzeln im sauerländischen Hohenlimburg gewachsen sind.

Dass ein libanesischer oder albanischer Aus- bzw. Einwanderer den grössten Luftfahrt-Konzern der Welt aufbauen könnte, war irgendwie schon damals aus unterschiedlichen Gründen unwahrscheinlich.....

Fit

Nach gestriger Bier-Exkursion bin ich wieder fit.

Jedoch war ich recht angeschlagen und froh, im Heia-Bett zu liegen.

Freitag, 25. Februar 2011

Bier

So liebe Freunde, es ist soweit: gleich kommt die Zeit der Bierseligkeit.

Ich bin eingeladen bei einem alten Kumpel zum Biertrinken.

Um 16.00 Uhr gehe ich los, und nach einer Stunde wartet ein kühles Blondes auf mich.
Danach noch eins und danach noch eins und danach...

Mal sehen, wie lang ich durchhalte.

Ich wurde vorhin schon ermuntert, nicht wieder so früh schlapp zu machen.

Morgen werde ich weiter berichten.

Bis morgen!

Donnerstag, 24. Februar 2011

T.C.

Hallo Herr T.C.,

bevor ich es vergesse:

Wollen Sie eine in die Fresse?

Herr Gorbatschow

Michail Gorbatschow weilt derzeit wieder in Berlin.

Der Mann ist seit Fall der Mauer öfter in der Stadt und in Deutschland allgemein, als man glauben mag.

Seit dem historischen Treffen mit Helmut Kohl auf der Krim im Sommer 1989, kurz vor dem Fall der Mauer, hat M.G. immer mehr Gefallen an unserem Land gefunden, inkl. seiner Politiker, von denen eben nicht alle verlogen sind.
M.G. lacht sich scheckig über Diskussionen wie die über Herrn zu Guttenberg und seinen Dr.-Titel und fragt immer wieder: " Wollt Ihr Deutschen mit den Problemen von uns Russen tauschen?"

Da die bundesdeutschen Super-Medien aber alles nach Gutdünken verbreiten und veröffentlichen, bleiben solche Aussagen einfach außen vor.

Stellt sich mir immer wieder die Frage:
Wer kontrolliert eigentlich unsere Medien?
Der Medien-Kontrollrat?
Sollte dieser es sein, ist er so effektiv wie unser Parlament, denn das kontrolliert sich selbst.

Schöne Aussichten....

So einfach ist das!

Es ist immer wieder interessant zu lesen oder zu hören, wie manche Bezeichnungen im Laufe der Jahrhunderte zustande kamen.

Der mittelamerikanische Staat Costa Rica verdankt seinen Namen den spanischen Eroberern (oder Besatzern); bedeutet es doch "reiche Küste".
Dem winzigen Karibik-Staat Puerto Rico geht es ähnlich; hier berichtet man über den "reichen Hafen".

Nun frage ich mich: Warum heißt die "Geldbörse", bis vor kurzem noch in den Schulen als "Portemonnaie" gelehrt, nicht in der Übersetzung "Hafen des Geldes" oder eben "Geldhafen"?


Hiermit stelle ich bei der UN-Vollversammlung den Antrag, dass in Deutschland alle Portemonnaies "Geldhafen" heißen müssen.
Wohl wissend, dass den meisten deutschen Lehrern, an welcher Schule auch immer, dies egal ist, weil sie schon froh sind, wenn ihre Schüler Geldbörse richtig schreiben können.

Ich habe eben soviel Geld, dass dafür ein Hafen gar nicht reichen würde...

So einfach ist das!

Dienstag, 22. Februar 2011

Wunden

Ich wurde mal wieder angeschossen.

Heute morgen auf dem Weg vom Parkplatz zu meinem Büro traf mich ein 7,62-mm.-Geschoss in meinen linken Fuß; es war ein glatter Durchschuss.
Ich konnte die Blutung soeben stoppen, ich habe da viel von Bruce Willis gelernt.

Über den Tag schleppte ich mich mit einer Flasche Whiskey gegen die Schmerzen.

Auf dem Nachhause-Weg erwischte mich ein 45er-Projektil in der rechten Schulter, es war ein Steckschuss im Schulterblatt.
Unter Zuhilfenahme einer weiteren Flasche Whiskey operierte ich mir mit meiner linken Hand die Kugel selbst raus, da der Notarzt gerade keine Zeit hatte.
Glücklicherweise war das Messer nicht verrostet.

Ich dachte mir einfach, was Bruce kann, kann ich schon lange und die Helden in den 60er bis 70er-Jahre US-Western machten das doch auch so.

Geht doch!

Und das bundesdeutsche Gesundheitswesen hat dank meiner Heldentaten auch wieder aufatmen können..

Wenn Bruce dies Zeilen liest, meldet er sich garantiert bei mir für seinen nächsten Film.

Samstag, 19. Februar 2011

Afghanistan

Wieder drei tote Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan.

Wenn man in ein Land geht, in dem seit Jahrhunderten nur geballert und gemordet wird, weiß man um die Gefahr und was einen erwarten kann.

Dieser Gefahr waren sich wohl auch die drei erschossenen Soldaten bewusst.

Allerdings ist die Entstehung des neuerlichen Anschlags typisch:
Ein Soldat der afghanischen Armee (!!!) nimmt sein AK- 47 und ballert los.
Der Soldat war regulär im Stützpunkt zusammen mit weiteren Afghanen und Bundeswehr-Soldaten tätig.

Schon weit vorher hatte man die Bundeswehr-Führung gemahnt, man traue den Afghanen nicht.

Warum, muss nun niemand mehr hinterfragen.

Die Angehörigen haben mein Mitgefühl.

Es muss beklemmend sein und wütend machen, wenn man einen Ehemann oder Sohn verliert in einem vollkommen nutzlosen Auftrag.

Mag sein, dass jede kriegerische Auseinandersetzung irgendwo sinnlos ist.

Aber selten ist eine so sinnlos wie diese.

Freitag, 18. Februar 2011

Sachsenkam

Im wunderschönen Oberbayern liegt der Ort Sachsenkam.

Der Ort sieht genau so aus, wie man sich als Nicht-Bayer einen Ort in Oberbayern vorstellt.
20 km weiter ist der wunderschöne Tegernsee, der schönste See der Welt.

Sachsenkam gehört zum Landkreis Miesbach / Bad Tölz, wo auch unser allseits geliebter "Wenn Sie ääähhh in drei Stunden.... ääähhh in Rom, ach neeeehhh, ääähhh München einsteigen tun in den Zug ääähhh die Bahn nach äähh Berlinäähhh, können Sie gleich danach äähhh aufatmen, weil sie Sie nicht im Flugzeug von ääähhh Boston ääähh über Budapest äähhhh sitzen" Herr Stoiber wohnhaft ist.

Der Ort Sachsenkam beherbergt ca. 5000 Kühe und 500 Menschen.
Mitten im Ort befindet sich der Gasthof "Neuwirt", den es seit ca. 80 Millionen Jahren gibt.

Vor 20 Jahren war ich zum 1. Mal dort; und kaum etwas hat sich verändert, im positiven Sinne.
Man sitzt Sommers in einem kleinen, aber feinen Biergarten, über dem eine riesige Linde Schatten spendet.
Die Maß kostet 4,60 Euro (Stand Juli 2010), und man kann göttlich essen zum kleinen Preis.

Irgendeinen exotischen Blödsinn wie Entrecote und ähnliches gibt es nicht, man ist ja in Bayern.

In diesem Ort bzw. diesem Gasthof ist einfach alles entspannt.
Man trifft keine Widerlinge, Dummschwätzer und sonstiges Gesindel.
Wenn man zum Frühstück mehr Wurst und Käse haben will anstatt Marmelade, kommt die ca. 180-jährige Wirtin und sagt: "Jetza, des passt scho.!"

Aber nun bucht nicht alle da; ich will da selber hin!

Donnerstag, 17. Februar 2011

Liebe

Ich habe Verwandtschaft in München.

Meine dort lebende Tante hat am 28.09.2009 ihren Ehemann verloren; er starb an Lungenkrebs.

Nach der Beerdigung fand die Trauer-Feier (interessante Kombination, oder?) in einem von einem Iraner namens Hussein geführten Lokal statt, der ca. 50-jährig schon seit 32 Jahren in München lebt und mit seiner deutschen Frau drei Kinder hat.
Alle drei Kinder studieren, worauf Hussein mächtig stolz ist, was nachvollziehbar ist.
Zwei Mal im Jahr fliegen Husssein und Monika nach Teheran, dass sich für uns Außenstehende nach einem Groß-Gefängnis anhört, aber logischerweise für die Beiden kein Solches ist.
Die deutsche Ehefrau namens Monika, genannt Moni, wird gemocht und bewundert in Teheran, allein schon wegen ihrer ur-bayrischen Art.

Sie lieben sich, seit über 30 Jahren.

Meine Tante hat ihren verstorbenen Mann mit Ende 20 kennen gelernt und ihn erst mal richtig schmoren lassen; Frauen mit Klasse machen das eben, und das ist auch gut so.

Damals war sie eine absolute "Granate" und hätte viele Männer haben können, hat sich aber für Ihren Mann entschieden.

Sie hat ihn ein Leben lang geliebt, seine Stärken und Schwächen geteilt, mit ihm gelitten und gejubelt.
Heute habe ich mit ihr telefoniert, eine Stunde lang.

Sie ist Anfang 60, voller Elan und Lebensfreude, will aber keinen anderen Mann mehr.

Das ist Liebe.

Ist die Liebe nicht mehr da oder nicht genügend Liebe da, fängst eben alles von Vorne an.

Niemand sollte deswegen Kummer haben; es gibt so viele Möglichkeiten auf der Welt

So ist das Leben eben, und das Leben ist schön!

Mittwoch, 16. Februar 2011

Sie sprach mit mir!

Gerade komme ich zurück von einer 250-km-Tour.

Da die Fahrt über Land ging und auch für andere Gelegenheiten, habe ich mir mal ein Navi zugelegt.

Schon nach ein paar Sekunden Fahrt stellte ich fest, dass eine Frau mit mir sprach.
Eine sanfte, angenehme Stimme meldete sich immer wieder und wies mir den exakten Weg.

Da ich schon lange der Überzeugung bin, in einer Matrix zu existieren, ist mir natürlich bewusst, dass die Frau, die  wunderschön, verständnisvoll und unterwürfig ist, direkt neben mir saß; ich sie nur nicht sehen oder berühren konnte.

Das liegt eben an der Matrix.

Ihr glaubt mir nicht?

Dann kauft Euch auch ein Navi und Ihr werdet es erleben.

Ihr müsst allerdings ebenfalls in der Matrix leben....

Dienstag, 15. Februar 2011

Erinnerungen

Als Adolf Hitler an die Macht kam, jubelten die Menschen ihm aus unterschiedlichen Gründen zu.

Auf dem Höhepunkt seiner Macht jubelten ihm Zig-Millionen zu, übrigens nicht nur in Deutschland.
Die ach so schlauen Menschen, die heute der damaligen Generation genau dies vorwerfen, hätten alle mitgejubelt, diese Heuchler.
Damals waren die meisten Menschen arm, Hitler war sowas wie ein Heilsbringer bzw. wurde so empfunden.

Umso verwunderlicher ist es (oder menschlich?), dass viele Menschen heute ähnlich jubeln, obwohl es A.H. schon lange nicht mehr gibt.
Wer einmal in einem Fußball-Stadion war und das Ganze ein bisschen reflektiert, wähnt sich im alten Rom.
Der Zuschauer ist der Mob und die Spieler sind die Gladiatoren.

Ähnlich in Rock-Konzerten:
Tausende Teenies, aber nicht nur die, jubeln ihrem Idol zu, tanzen nach dessen Musik und flippen teilweise total aus.
Sehe ich so etwas, fühle ich mich immer an Hitler erinnert.
Warum kann man nicht einfach dastehen, sich die Musik anhören und nachher klatschen?
Bei einem Klassik-Konzert quiekt doch auch niemand wie ein Schwein und fängt an zu tanzen.

Das Perverse:
Bei Rock-Konzerten (man muss da übrigens nicht immer Röcke tragen) und Fußballspielen geben die Menschen zwischen 40- und 120 Euro aus, nur um sich verarschen zu lassen.

Da war das Jubeln bei Hitler irgendwie billiger....

Montag, 14. Februar 2011

Zeitgeist-Mafia

Bestreben und Anliegen der Zeitgeist-Mafia (im folgenden nur noch "ZM." genannt) ist es, die Menschen, egal in welchem Land, auf die jeweiligen innerstaatlichen, vermeintlichen Bedürfnisse auszurichten.

So sorgt in Deutschland und anderen westlichen "Demokratien" die "veröffentlichte Meinung" der Zeitungen und TV-Anstalten dafür, dass sich die Menschen schön blöd für die ZM. begeistern; natürlich ohne diesen Missstand zu bemerken.

Die ZM. besagt, dass man Guido Westerwelle gut bzw. cool finden muss, weil er schwul ist und sich dazu bekennt.
Warum eigentlich?
Weiter besagt die ZM., dass man nicht "in" ist, wenn man sich nicht zur Homosexualität bekennt.
Warum eigentlich?

Warum soll ich tolerieren, dass, wenn ich mit einer Frau im Restaurant sitze, sich am Nebentisch irgendwelche Paare ablecken; egal ob homo oder hetero?
Wieso will die ZM., dass ich sowas gut finde?
Weshalb wird man in Teilen Deutschlands immer wieder schräg angeschaut, wenn man Marius Müller-Westernhagen NICHT gut findet (habe ich mehrfach erlebt)?
Wann spricht mal jemand aus, dass Musiker und TV-Stars ebensolche geworden sind, damit sie in der Öffentlichkeit stehen aus lauter Egozentrik?

Und aus welchem Grund darf ein jüdischer Publizist (Henryk Broder) über einen jüdischen Entertainer (Michel Friedman) ablästern, nur weil beide Juden sind?

Gibt es noch die Freiheit der Rede in Deutschland?

Eine rhetorische Frage, ich gebe es zu.

Würde jedoch jemand über Herrn Broder und Herrn Friedman herziehen, könnte - je nach Medium - das Geschrei groß sein.

Sex

Im Kriminal-Roman, den ich gerade lese, behauptet eine der weiblichen Haupt-Figuren, dass sich Frauen beim Sex mit ihrem derzeitigen Freund bzw. Mann (oder Frau) ein Idol in Gestalt entweder eines Movie-Star oder Musik-Star vorstellen.

Stimmt irgendwie und irgendwie auch nicht: als ich mit meiner dritten, langjährigen Freundin schlief, dachte ich dabei gelegentlich an eine bestimmte Kollegin.

Bisher war ich der Meinung, alle Frauen denken nur an mich....

Pleite

Deutschland's Kommunen sind - abgesehen von wenigen Außnahmen in Süddeutschland - mal wieder pleite.

Ständiges Gejammer über zu hohe Sozialausgaben führt immer wieder dazu, dass der Bund mit Milliarden-Beträgen einspringt, was er am Ende des Jahres auch muss.

Die Gründe für das ewige Pleite-Tal sind nicht vielfältig, sondern immer die gleichen:
Missmanagement.

Zahlreiche Diebstähle in Gemeinden bzw. Kommunen, wie z.B. von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten vorwiegend im Sommer, sind an der Wochen-Ordnung.
Sehr selten werden diese Diebstähle angezeigt.
Man kauft einfach neue Motorsensen, Rasenmäher, Funkgeräte, weil für solche Fälle immer Geld da ist.
Eben solange, bis das Gejammer wieder losgeht, und der Bund muss wieder ran.

Dann geht's von vorne los: Mal verschwindet eine Motorsäge, dann mal eine Schubkarre, mal Druckerpapier.....

Sicher, es gibt auch andere Formen der Verschwendung.

Aber die stehen auf einem anderen Blatt, so denn noch eines da ist....

Samstag, 12. Februar 2011

Berlusconi

Silvio Berlusconi, Italiens Ministerpräsident und gleichzeitig so etwas wie ein alternder Lust-Greis,
vergleicht "seine" Justiz neuerdings mit DDR- und Stasi-Methoden.

Tatsächlich nahm er auf den Oscar-prämierten Film "Das Leben der anderen" Bezug; diesen hochklassigen Streifen, den sich leider viele Deutsche nicht anschauten.
Stattdessen schaut man lieber Veronica Ferres in weiteren, immer denselben Inhalt habenden Depressions- und Heul-Streifen an.

Kein Wunder, ist ja auch einfacher.

Danke, Herr Berlusconi, dass Sie für diesen excellenten Film Werbung machen.

Gottschalk

Thomas Gottschalk ist wohl der führende Entertainer in Deutschland, und dies seit über 20 Jahren.

In seiner Sendung "Wetten, dass", die ich bis vor einigen Jahren noch regelmäßig geschaut habe, schaffte er es, absolute Hoch-Karäter aus Hollywood auf die Couch zu bringen.
Aber auch Show-und Musik-Größen kamen immer wieder.

Das gleiche Lied, das immer wieder ertönte, war jedoch folgendes:

Herr Gottschalk stellte seinen Gästen eine - wie auch immer - geartete Frage, die Antwort hörte er sich jedoch nie an.
Mehr noch: oft plapperte er seinen Gästen dazwischen, und ich habe nicht einmal erlebt, dass ein Gast sagte:
Lassen Sie mich bitte ausreden!

Warum eigentlich nicht?

Freitag, 11. Februar 2011

Kieling

Tierfilme-Macher Andreas Kieling hat vor zwei Jahren das getan, was ich schon seit 20 Jahren vorhabe:

Die ehemalige innerdeutsche Grenze von Nord nach Süd mit einem Hund abwandern.
Ihm war es vergönnt, mir steht es hoffentlich irgendwann noch bevor.


Herr Kieling ist in den späten 80-er Jahren in Tschechien in die Donau gesprungen, wohl wissend, dass die dort vorherrschende Strömung in um sein Leben bringen konnte.
Er hat bei dieser Flucht aus dem ehemaligen Groß-Gefängnis DDR einen Schuss eines Grenzposten abbekommen, der ihn während des Schwimmens durch den Fluss in den Rücken traf.

Er kam dennoch auf österreichischer Seite an; wurde schwer verletzt aufgefunden und kann uns alle heute mit unglaublich spannenden und interessanten Dokus unterhalten.

Er war halt ein Ossi.

Ob ein Wessi dies wohl auch geschafft hätte?

Franz-Josef Strauß

Viele Menschen meinen, Franz-Josef Strauß sei ein Rattenfänger oder verkappter Neo-Nazi gewesen.

Tatsache ist, dass Zeit seines Lebens F.J.S. den linken Widersachern Paroli bieten musste und konnte.

Linke Widersacher?

Genau!
So, wie man F.J.S. der rechten Seite zugehörig betrachtete, waren / sind seine Gegner eben der linken Seite zugehörig.
Herr Strauß hat sein Bayern geliebt, aber eben auch Deutschland.
In seine Regierungs-Zeit fiel der Abbau der Selbstschussanlagen in der ehemaligen DDR, erkauft durch einen Milliarden-DM-Kredit.

Wie auch immer:
Würde es heute noch Politiker seines Schlages geben, egal ob von Der Linken oder rechten Parteien, gäbe es wenigstens noch ein Wort, das hielte.
Heute erscheinen dem Betrachter im Volk Frau Merkel, Herr Gysi, Herr Trittin  und Konsorten als ein einziger -  nicht aber kompatibel - zerstrittener Scheiß-Haufen, bei dem man der Einen weniger glaubt als den Anderen.

Wer sich immer nur beliebt machen will, erreicht letztlich genau das Gegenteil.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Öffentlich-rechtliche, nochmals

Sport-Moderatorin Monica Lierhaus ist nach langer Krankheit zurück.

Selbst "Bild" hielt sich zwei Jahre lang an das in den Medien intern ausgesprochene Verbot, über die Krankheit von Frau Lierhaus zu berichten.

Dies ist grundsätzlich gut so; zeigt es doch, dass die Quote-geifernden TV-Anstalten noch ein kleines bisschen Anstand im Pulli haben.

Bis dahin.
Bis dahin, als der Abend der "Goldenen Kamera" am Programm stand.

Frau Lierhaus, fast wieder genesen, betrat die Bühne, um sich im Leben zurück zu melden.
Es sei ihr von Herzen gegönnt, und das meine ich ernst.

Allerdings stellt sich die Frage, warum diese intelligente Frau sich genau dann zurück meldet, wenn Millionen Menschen zuschauen und sie genau weiß, dass mindestens die Hälfte der im Saal versammelten VIP's zu Tränen gerührt sein würde.
Weiterhin sollte man sich fragen, wieso sie den peinlichsten aller Wege ging, nämlich im TV. ihrem "Lebensgefährten" einen Heiratsantrag zu machen.

Laut Boulevard-Medien ist Frau Lierhaus seit 14 (!!!) Jahren mit ihrem Freund zusammen.

Ich frage mich: Wieso hat ihr "Lebensgefährte" ihr nicht schon vor langer Zeit einen Heiratsantrag übermittelt?
Liebt man eine Frau, sollte man nicht 14 Jahre auf einen Antrag warten.




Sonst könnten geneigte Zuschauer noch auf den Gedanken kommen, ein Lebensgefährte sei ein Hund....

Ski

Christoph Innerhofer aus Italien hat die Abfahrt in Garmisch gewonnen.


Glückwunsch!

Nach wie vor drängt sich mir der Verdacht auf, dass die öffentlich-rechtlichen Sender den armen, zahlenden Zuschauer für dumm verkaufen.
Wie kann ein Italiener einen deutschen Namen haben?
Oder sollte Herr Innerhofer etwa aus Süd-Tirol kommen?
Heißt er gar in Wirklichkeit Christoperone Innero-Offeronamento?

Oder hat Süd-Tirol im täglichen Leben irgendwie so gar nichts mit Italien zu tun?

Fahren Sie mal hin!

Mehr deutsche Schäferhunde als in Deutschland findet man nur in Süd-Tirol....

Mittwoch, 9. Februar 2011

Bayern

In Bayern, genauer gesagt Oberbayern, ticken die Uhren in jeglicher Hinsicht anders.

Selbst 10-jährige trinken zum Mittagessen ein Weißbier, und kein sozial-duseliger, gesellschafts-degenerierter, Norweger-Pulli behangener, fettig-schmierhaariger Dozent für Sozialwissenschaften der Uni Hamburg oder Bremen, der gerade zum Kultur-Schock angereist ist, würde sich darüber wagen aufzuregen, weil er wüßte, dass er hier von den Einheimischen gepflegt und non-diskutabel erstmal eine auf's Maul bekommen würde.

Bayern ist eines der wenigen Bundesländer, in dem die Menschen seit Jahrhunderten so leben, wie sie es für richtig halten.
Dümmliche Fantasie-Gebilde wie Nordrhein-Westfalen, das von den Engländern nach dem zweiten Weltkrieg hochgezogen wurde, können mangels Authentizität da nicht mithalten.

Dies ist einer der Gründe, wieso jedes Jahr ca. 6 Mio. Menschen aus aller Welt das Oktoberfest besuchen.

Am Tegernsee, einem der schönsten Orte im oberbayrischen Voralpenland, kann man dieses pure Leben in jeglicher Hinsicht aufsaugen.

Nein, man muss nicht mittleren Alters sein, um sich dort wohl zu fühlen.

Auch vielen Teenagern wird Mallorca zu langweilig, da zu heiß, zu laut und zu assig; man sieht sie zunehmend am Tegernsee.

Auch Maria Riesch wird dort gelegentlich gesehen; aber ich gehe ihr immer aus dem Weg, das sie jedesmal ein Autogramm von mir will.

Aber wie soll ich noch schreiben, wenn ich aus dem "Bräustüberl" komme.......???

Grundsätze

Grundsätzlich unterscheiden sich Frauen und Männer nicht nur durch körperliche, sondern auch durch geistige Unwägbarkeiten.

Ja, ich weiß, wer hätte das gedacht!

Aber:

Als ethnischer (vor 70 Jahren: völkischer) Beobachter, der sich für seine Mitmenschen nicht soziologisch, sondern pathologisch interessiert, fällt mir immer wieder auf, wie Männer und Frauen unterschiedlich mit Komplexen umgehen.
Hierbei sollte man beachten, dass derjenige Mensch sich glücklich schätzen kann, der nicht unter Komplexen leidet.

So neigen Frauen nach meiner Beobachtung dazu, sich die Haare wild zu färben in Verbindung mit Kurzhaarfrisuren, je fetter sie sind.
Sind sie einfach nur hässlich, kaschieren viele Frauen diese Niedertracht der Natur oft mit Tatoos oder mit Piercings oder mit Beidem.
Dies ist ein Aufbegehren des inneren Frauen-Ichs gegen das Hässlich-Sein.

Wirklich schöne Frauen bzw. Frauen mit Klasse (und davon gibt es wenige) haben weder das eine noch das andere nötig.
Wilde Spekulation?
Wohl kaum. Wen das Thema interessiert, der möge gezielt nach meinen Thesen Ausschau halten.
Bei genauem Hinsehen wird mir kaum jemand widersprechen.

Männer:

Männer mit Komplexen sind fast immer viel zu dick oder zu klein oder zu dick und zu klein.
Diese tragen fast immer (ich sage FAST immer) einen Ohrring oder einen Ohrstecker, was bei diesen Männern besonders dämlich aussieht, weil sie eben zu dick sind oder zu klein.

Witzigerweise bzw. logischerweise haben diese Männer die oben beschriebenen Frauen als Freundinnen oder Ehefrauen.

Ergo wird auch das Vorurteil ad absurdum geführt, dass eine schöne Frau / ein schöner Mann einem niemals allein gehört.
Unattraktive Menschen gehen eben mit ebensolchen fremd.

Ach ja: Wer glaubt, der Autor dieser Zeilen fühle sich als Übermensch, irrt:

Ich bin auch zu dick, habe zu wenige Haare am Kopf, einen bösen Blick und bin ein derart miserabler Liebhaber, dass es Frauen schon wieder fasziniert....

Aber einen Ohrring werde ich nie tragen.

Es sei denn in 20 Jahren in muslimischer Kriegsgefangenschaft.

Mit einem Ohrring würden sie mich richtig strafen.....

Dienstag, 8. Februar 2011

Frauen, wehrt Euch!

Als ich vor einigen Jahren in Wolkenstein im schönen Südtirol im Winterurlaub war, fuhr ich eine Weltcup-Piste hinab.
Für diese Strecke, bei der mir schon beim Runterschaun mulmig wurde, brauchte ich als Ski-Neuling 2 Stunden.
Maria "the big Nose" Riesch würde hierfür keine 2 Minuten benötigen, aber sie kann es halt.

Die" Kandahar" (interessant, wo die Bezeichnung herkommt) in Garmisch-Partenkirchen ist neben der "Streif" in Kitzbühel die gefährlichste Abfahrtsstrecke der Welt.
Da mögen die Amis, die ja eigentlich alle irgendwie Special-Forces sein wollen, selbst wenn sie nur Ski fahren, ihre Strecken in Colorado, genauer Denver, noch so sehr vermarkten:
Die Kandahar ist extrem schnell, hart und gefährlich.

Nun ist jedoch eben diese Strecke zweigeteilt:
die eine für Männer, die andere für Frauen.

Die Strecke für Männer ist 400 Meter länger und an der mutigsten Stelle 93 Grad (!!!) steil; viel übler als die der Frauen.

Was zur Folge hat: Die Strecke für die Frauen ist leichter.

Warum eigentlich?
Erleben wir hier eine Indoktrination der Frauenrechte?
Ist hier Alice Schwarzer gefragt?

Ist es nicht so, dass Frauen schon lange die gleichen Rechte haben wie Männer?
Warum lässt man also die Frauen nicht.... Sie wissen schon....

Ja, warum?
Weil immer wieder Kompromisse gemacht werden, obwohl doch Frauen angeblich die gleichen Fähigkeiten haben wie Männer.

Oder gilt dies nicht auf der "Gorch Fock", in der Formel 1 oder einem Ski-Rennen?

Frauen der Welt: Meldet Euch bei mir, ich kämpfe für mehr gleichgeschlechtlichen Gerechtigkeitssinn.

Ab sofort bin ich schwul.

Ich hasse diese Ungerechtigkeiten!

Erkenntnis

Selbst die dümmsten Frauen sind intelligenter als die dümmsten Männer.

Ist nicht geklaut, habe ich gerade kreiert.

Montag, 7. Februar 2011

Das Lager bleibt naiv

Am "Horn von Afrika", dem gar nicht mal so riesigen Seegebiet rund um die Vereinigten Arabischen Emirate und Somalia, kommt es bekanntlich immer wieder zu Überfällen und Entführungen ganzer Schiffe inkl. derer Besatzungen.

Vor ca. zwei Jahren schickte die "internationale Gemeinschaft" (gibt es die?) zahlreiche Kriegsschiffe in das - auch so genannte - jemenitische Meer, um dem Treiben Einhalt zu gebieten.
Als Erste schafften es die Russen: ein gekaperter Frachter, der angeblich Holz geladen hatte, wurde solange verfolgt, bis die Entführer gestellt waren und nicht wenige Beobachter fragen sich noch heute, was wohl mit den Entführern geschah.
Manche behaupten, man habe das Entführer-Boot kurz mal mit einem großkalibrigen Maschinengewehr beballert, bis von Boot und Besatzung nur noch die Haie erzählten....

Anders die westlichen Demokratien: Nachdem eine deutsche Fregatte ein solchen Piraten-Boot aufgebracht hatte, wurden die Entführer - alle Somalis - nach Kenia gebracht, um dort ein ordentliches Gerichtsverfahren zu erhalten.
Dann wollte Kenia plötzlich nicht mehr und nun stehen die Entführer in Hamburg vor Gericht.

Schweinefleisch-freie Kost, beheizte Zellen (oder Zimmer???), Anwälte wurden natürlich gestellt.

Zum Alter befragt, erklärten manche der Piraten, sie seien gerade 13 geworden.
Hierzu wird nun ein Gutachten eingeholt.

Fragt sich der geneigte Betrachter:

Selbst wenn die Piraten verurteilt werden würden, wie sähe wohl in deren Augen die Strafe aus.....???

Samstag, 5. Februar 2011

Das Lager ist naiv

Als Mitarbeiter in einer Ermittlungsbehörde in Deutschland bekommt man einiges mit, was die Öffentlichkeit selten oder auch nie erfährt.

Oh nein, ich rede nicht von Geheimdiensten oder Regierungsbehörden.
Die Rede ist von Polizei und Staatsanwaltschaften.

Soest, eine beschauliche Stadt im schönen Sauerland gelegen, an einem normalen Wochenende:
In einer Discothek ersticht ein Türke einen Deutschen, weil der sich verbat, dass der Türke seine Freundin belästigt.
Dies war zwar in ein paar Zeitungen zu lesen, doch die Zeilen werden immer weniger und kürzer, weil dies immer öfter geschieht und daher keinen Journalisten mehr vom Hocker haut.

Ein Großteil der deutschen Bevölkerung hat schon mal in irgendeiner Weise unangenehme Erfahrungen mit Ausländern über sich ergehen lassen müssen.
Viele glauben jedoch nach wie vor, dies seien Einzelfälle.

Die "Ausländer", die prügeln, vergewaltigen, stehlen und auch morden, sind nicht etwa Spanier, Italiener oder Griechen.
Mit jenen hat man kaum Ärger.
Die Gemeinten sind Türken, Araber, Nordafrikaner und Albaner.
Sprich: Moslems.

Dazu bald noch viel, viel mehr....

Donnerstag, 3. Februar 2011

Schwarz

Immer weiter südlich vorgehend entdecken wir Mitteleuropäer die immer weiter um sich greifende Armut, aber auch die Hungersnöte, unter anderem durch die Bevölkerungsexplosion in diesen Teilen der Erde geschuldet.

Das Gutmenschen-Tum in Deutschland greift seit Jahrzehnten um sich, dies heißt jedoch nicht, dass wirklich etwas erreicht wurde.

Die Spendengelder der Europäer und der Nordamerikaner belaufen sich auf inzwischen hunderte Milliarden Dollar.
Alles schön, alles toll. Aber wie kann die Spende wirksam sein, wenn sie nicht dort ankommt, wo sie hin sollte?

Seit ca. 25 Jahren gibt es in Deutschland eine karitative Einrichtung, in der sich ehemalige Ingenieure und Facharbeiter zusammengeschlossen haben, um den Menschen in Afrika zu helfen.

Alles "ausgediente" Rentner, aber noch fit genug, um eben diese Aufgaben zu meistern, ehrenamtlich wohlgemerkt.
Einer von ihnen ging nach Malawi, einem nach UN-Angaben ärmsten Land der Welt (welches ist eigentlich das ärmste....?)

Dort baute er einen Abwasser-Kanal zeitgleich mit einer Zuwasser-Versorgung  in einem Slum, wobei er nach Fertigstellung der Bauarbeiten die Einheimischen bat, mit ihren Rindern nicht über diese Kanäle zu trekken, da der Beton u.a. noch etwas Zeit brauche.

Als er nach 3 Monaten, in denen er sich einem anderen Projekt in Afrika verschrieben hatte, um zu helfen, zu genau jeder Baustelle kam, stellte er fest, dass es seine Bewässerungs-Anlagen nicht mehr gab.
Rinder hatten sie kaputt getrampelt.

Die Herdenführer, von ihm befragt, wie so etwas sein könne, antworteten, dies sei Stammesgebiet und die Rinder hätten eben darüber laufen müssen.

So ticken die Hirne in Schwarzafrika, und dies wird sich auch nicht in 100 Millionen Jahren ändern.

Zu Weiß-Afrika (das gibt es auch) morgen mehr.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Schwarz und Weiß

Schwarze und weiße Menschen trennen seit Jahr-Millionen die gleichen Eigenschaften.

Während die Schwarz-Afrikaner versuchen, ihr zumeist mickriges Leben in den Griff zu bekommen, fröhnen sich die Weißen im Wohlstand.

Zufall? Wohl kaum.


Die "Rechnung" ist einfach, aber treffend:

Je dunkelhäutiger die Menschen sind, desto größer das Gefälle.
Man könnte auch sagen: Nord-Süd-Gefälle.

Angefangen vom hochtechnisierten Skandinavien über das fast schon erhabene über den Dingen schwebende Mittel-Europa, ist ab der Alpen-Süd-Grenze dieses Gefälle bei genauem Hinsehen eben nicht zu übersehen.

Die Menschen in Norditalien von Süd-Tirol bis Mailand haben eine wesentliche bessere Lebensqualität als z.B. die Menschen in Genua, was in Italien schon zu Süd-Italien zählt.
So sehen auch die Mailänder abschätzig nach Süditalien, vor allem nach Kalabrien inkl. Sizilien, wo die Mafia wuchert.
Dieses Phänomen ist in Italien übrigens weitaus ausgeprägter als in Deutschland mit dem dümmlichen Wessi-Ossi-Vergleich. Dagegen sind wir wahre Brüder.


Man darf natürlich diese Vergleiche offiziell nicht anstellen, zutreffend sind sie dennoch.

Morgen mehr dazu.

Dienstag, 1. Februar 2011

Pechstein

Eisschnell-läuferin Claudia Pechstein ist das Vorzeige-Beispiel einer Vorzeige--Atlethin, die durch typisch deutsche Aufklärungs-Wut fertig gemacht wurde.

In diesem unserem Lande meint jeder, etwas zu sagen haben zu müssen.
Und wenn er oder sie nichts zu sagen hat, sorgt man eben dafür, dass sich dies ändert.

So eben im Fall Pechstein.

Von ihrer dick-tittigen "Kollegin" Anni Friesinger gemieden, kämpfte sich Frau Pechstein trotz ihres hohen (Eislauf)-Alters mit 38 Jahren ganz nach oben.

Das Problem liegt in den Kontroll-Gremien und den unterwürfigen deutschen Kommissaren.

Die Hochleistungs-Sportarten sind seit Jahren derart komplex geworden, dass man schon nach Einnahme einer Schlaftablette Blut-Doping vorgeworfen bekommt.
Dies hinterfragt jedoch keiner in Deutschland, da man ja die political correctnes wahren muss...

In Ländern wie Russland oder der Ukraine lacht man sich darüber natürlich tot, weil dort ständig neue Mittel erfunden werden, die Doping nicht nachweisbar machen.

Die vollkommen der Erde entschwebten deutschen Medien machen bei dieser Scheiße auch noch mit.

Deutschland schafft sich eben ab....