Mittwoch, 25. Mai 2011

Jeder, wie er es verdient

Die Umbrüche in der deutschen Parteienlandschaft sind seit 15 Jahren mehr als gravierend.

Frau Merkel hat es geschafft, aus der Union eine Partei der Mitte zu machen mit der Folge, dass Stammwähler überhaupt nicht mehr wissen, was die Mitte eigentlich bedeutet.
Seit 1947 stand die CDU für Rechtswähler, die SPD für Linkswähler.
Heute gelten Rechtswähler dank verlogener Politiker und Medien als Nazis.


Tatsache ist, dass sich in der Union Konservative nicht mehr aufgehoben fühlen, weil sich die Bundeskanzlerin ständig im Winde dreht.
Aber auch viele Wähler sind offenbar unbelehrbar.
Neuestes Beispiel: Bremen.

Seit fast 60 Jahren wählt man dort die SPD, obwohl die meisten Wähler wissen, dass Bremen hoffnungslos überschuldet ist.
Wie bescheuert muss man sein, dass man immer wieder eine Partei wählt, die nichts anderes kann als immer mehr Schulden zu machen?
Ich schicke doch auch kein Kind auf eine Schule, die ständig brennt.

Wie zitierte einst Oskar Lafontaine einen Freund: "Die Leute wollen belogen werden".

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