Freitag, 5. August 2011

Auf Wiederlesen

Liebe Freunde,

aus unterschiedlichen Gründen stelle ich meinen Blog ein.

Vielleicht lesen wir uns mal auf einer anderen Seite wieder.

Tschüß
Hermann

Mittwoch, 20. Juli 2011

Somalia

Eben erhalten: Eine Mail, in der aufgefordert wurde, für hungernde Kinder in Ostafrika zu spenden.

Warum eigentlich?

Die somalischen Piraten nehmen jährlich fast 100 Mio. Dollar ein durch Piraterie.
Die könnten sie doch unter den Hungernden verteilen.

Ist naiv, ich weiß.
Die Aber-Millionen braucht man schließlich, um neue Waffen, die neueste IT-Elektronik und Boote zu kaufen, um die bösen Christen auszunehmen oder zu töten.

Die "westlichen Demokratien", sich selbst als entschlossen darstellend, sind zu schwach, ihre eigenen Handelsschiffe zu verteidigen.
Die Reeder vertrauen daher zunehmend auf private Sicherheitsdienste, deren Männer mit Präzisionsgewehren die Piraten unter Beschuss nehmen, jedoch auch nur, wenn es unbedingt sein muss.

Warum folgt man nicht der russischen Vorgehensweise: Sofort erschießen und das Boot versenken, damit Nachahmer abgeschreckt werden.

Die ach so starken Demokratien haben hierfür kein Mandat und nehmen noch Piraten mit auf der deutschen Fregatte, wo die armen Somalis duschen können und ein warmes Bett bekommen.

In Hamburg wird seit Monaten (!!!) gegen mehrere von ihnen ein Prozess geführt, mit vom Staat gestellten Verteidigern.

Zu Anfang des Prozesses gaben einige der Piraten ihr Alter mit 13 Jahren an, wohl wissend, dass sie dann als "Kind" nicht belangt werden können.

Ein Hoch auf die Demokratien!!!

Sie züchten sich ihren eigenen Untergang heran.

Montag, 11. Juli 2011

Christschen

Unser allseits beliebter RTL-Kommentator Christian Danner, sich selbstverliebt in Anglizismen schwelgend, hat sich beim Großen Preis von England in Silberstein mal wieder selbst übertroffen.

Der Kurs in Silverstone gleicht meteorologisch den Kursen Nürburgring in der Eifel und Spa-Francorchamps in den belgischen Ardennen.
Mal Sonne in einer Kurve, in der nächsten Dauerregen.

Dies führt dazu, dass die Fahrer (von Christschen Piloten genannt) ständig wechselnde Wetter-Extreme haben (können).

Nicht nur, dass sie über die "Cerbs" fahren müssen, was dem "graining" der Reifen zuträglich ist, nein auch das "Spray" der vorherfahrenden Autos behindert sie auf den "Longruns".
Der "Diffusor" sorgt nicht bei allen für die gewünschte "Downforce" und bei einem Boxenstopp ließ ein Mechaniker auch noch die "Airgun" fallen.

Die Airgun.

Was bei vielen Menschen noch generös als "Luftgewehr" durchgehen würde, war bei unserem Christschen der Schlagschrauber.

Was bewegt einen an sich fähigen Kommentator zu solch dämlichem Anglizisem-Geschwafel?

Ich tippe auf das Alter, denn hier neigen Männer zunehmend dazu, sich durch selbstauferlegte Kraftausdrücke jünger darzustellen, als sie sind.

Freitag, 8. Juli 2011

Harald Pott

Harry Potter kommt gebürtig aus dem Ruhrgebiet, auch "Ruhrpott" genannt, daher oben genannter Name.

Als Ende der 1990er-Jahre seine Zauberkraft in Essen, Bochum, Oberhausen und Dortmund insofern zu einem Problem wurde, dass er nicht mehr unerkannt einkaufen konnte, entschloss er sich zur Auswanderung nach Britannien.

Er schnappte sich also in der Gartenlaube seines Opas einen Besen, funktionierte ihn dank seiner überdimensionalen Fähigkeiten zu einem Zauberbesen um und beschloss, in Essen-Gladbeck aus der Fußgängerzone heraus Richtung England via Ärmelkanal zu fliegen.

Als Antrieb diente eine in seinem Arsch platzierte Silvester-Rakete, die ihn und seinen bescheuerten Flug-Zauberbesen direkt auf London's Trafalgar-Square landen lies.

Da die meisten Engländer etwas unterbelichtet sind, dachten sie bei der Landung zunächst an eine Weiterentwicklung der letzen V 2 anno 1944.

Als aber nichts explodierte und lediglich ein bebrilltes Milchgesicht von dem Holzstiel herunterstieg, erkannte man, dass da wieder mal etwas neues Tolles aus good old Germany auf die Insel geflogen kam.

Eine Miss Rowling machte sich nichts aus allen Plagiats-Vorwüfen und schrieb einfach ein Buch über Harald, den Eindringling.

So werden Millionäre geboren.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Launen

Bei der Frauen-Fußball-WM ist immer wieder nett anzuschauen, wie sehr sich doch Frauen von Männern unterscheiden.

Der/die bisherige Kapitän/Kapitänin Birgit Prinz ist noch nicht mal in der Lage, als Spielführerin die Hymne mitzusingen.

Gleichwohl zieht sie eigentlich immer eine Flappe, vielleicht bewusst oder unterbewusst beeinflusst durch die auch ihr bekannte Gewissheit, dass sie auch geschminkt nicht hübscher wird.

Fast jede Frau kann sich - wenn sie denn nun kann - durch zahlreiche Schmink-Utensilien hübscher machen, als sie ist.

Bei Frau Prinz funktioniert dies nicht.

Im Grunde kann sie nichts dafür, doch wer als Kapitänin nicht die Hymne singt, eine Fresse zieht, nicht hübsch ist, selten lacht und bei Auswechslung auch noch die Spielführer-Binde auf den Rasen pfeffert, sollte ihr Land nicht weltweit vertreten.

Da lobe man sich Kati Witt, derzeit in Sachen Olympia 2018 unterwegs:  schön, unterhaltsam, intelligent, und 12 Jahre älter als Frau Prinz immer noch ein "Eyecatcher" mit tollen Brüsten und schönen Beinen.

Mann, kann man(n) es gut haben.

Montag, 4. Juli 2011

Isle of man

Die britische Tourist Trophy, auf der "Isle of Man" im irischen Meer ausgetragen, ist das älteste Motorrad-Rennen der Welt.

Es geht um eine Strecke von 60 km, die vom Schnellsten mit einer Durchschnitts-Geschwindigkeit von 211 (!!!!) km/h bezwungen wurde, in einer Zeit von 17 Minuten.

Neulich in einem Interview in einer Sport-Zeitung meinte Formel-1-Pilot Mark Webber, die Formel 1 sei gegen dieses Rennen Kinderkram.
Auslaufzonen und Auffang-Schilder in Form von Gummireifen u.ä. gibt es gar nicht oder nur sehr selten.

Die Hatz geht mit 200-PS-Maschinen durch kleine Dörfer im beschaulichen Britannien, wobei bei kleinen Brücken nicht etwa auf 80-50 km/h abgebremst wird, sondern mit 180 - 200 darüber gesprungen wird mit der Folge, dass die Maschine logischerweise soweit in die Federn geht, dass der Unterboden am Asphalt schleift.
Wer Pech hat, stürzt durch die nachfolgende Schlingerbewegung und verletzt sich schwer oder stirbt.
Nahezu jedes Jahr gibt es 3-5 Tote, Ausnahmen sind selten.

Die Anwohner grölen und johlen, wobei allein die Austragung dieses Rennens in Deutschland aus Sicherheits-Gründen undenkbar wäre.

Der Topspeed der schnellsten Maschinen beträgt auf manchen langen Geraden über 300 km/h.

Wer sich mal ein Bild machen will über ein wirklich schnelles und gleichzeitig mega-gefährliches Rennen, schaue mal bei You-Tube rein.

Wie Herr Webber schon sagte: Ein Rennen nicht für Weicheier.

Mittwoch, 29. Juni 2011

CDU

Ich habe immer CDU gewählt.

Nicht etwa, weil ich von der Partei und ihren Inhalten nachhaltig überzeugt gewesen wäre, sondern weil mir die CDU als kleineres Übel erschien.

Die CDU bezieht seit 1947 ihre Stammwähler aus der national-konservativen Klientel.

Nun haben es die paar tausend Journalisten in Deutschland, die über die veröffentlichte Meinung entscheiden, geschafft, die Wähler der Partei als "rechts" darstehen zu lassen.
Sprich: "rechts" gleich Neo-Nazis.
Die meisten Journalisten in Deutschland neigen den Grünen zu; die Schreiberlinge
 gestehen dies auch ein.

Da die Medien die Politik in hohem Maße beeinflussen, verwässern konservative Ideen und Statuten immer mehr.
Die Partei traut sich schlicht nicht mehr, zu ihren ehemals konservativen Idealen zu stehen.
Man muss Konservatismus ja nicht mögen, es ist jedoch falsch, der von Journalisten inszenierten Zeitgeist-Mafia hinterher zu laufen, nur um Wählerstimmen zu kassieren.
Dies funktioniert nicht, weil es unehrlich ist.

Da ich zwar konservativ und nationalbewusst bin, aber eben kein Neo-Nazi, wähle ich auch keine Partei rechts von der CDU.

Viele Menschen sehen es genauso.
Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen eben gar nicht mehr wählen.

Frau Merkel merkt einfach nicht, wie sie den ganzen Karren den Bach runter fährt.
Dies gilt nicht nur für ihre Partei, sondern auch für unser Land.

Man kann zwar das Mädchen aus der Provinzialität holen, nicht aber die Provinzialität aus dem Mädchen.

Die bauernschlaue Frau Merkel hat dies offensichtlich nocht nicht gemerkt.

Montag, 27. Juni 2011

Gejaule

Zu jeder Jahreszeit gibt es das allgegenwärtige Wetter-Genöle.

Meist vorgetragen von Menschen, die keine anderen Sorgen haben.
So wie ich, sonst würde ich ja nicht drüber schreiben.

Jedoch: Ich weiß zu schätzen, dass es in Mittel-Europa, hier Deutschland, mal bullenheiß ist und es anschließend wieder regnet.
Dies hat den unschätzbaren Vorteil, dass man durch üppige grüne Wälder und saftige Wiesen wandern kann.
Gleiches wünschen sich auch Menschen in Südspanien oder Griechenland oder Süd-Portugal, denn da gibt es kaum oben erwähnte Natur-Schönheiten.
Das liegt daran, dass es dort so gut wie nie regnet.
Und wenn, wird der Regen zu einem Unwetter, das nichts bewirkt, abgesehen von immensen Zerstörungen.

Wir werden in Zukunft, da wir immer ärmer werden, unser eigenes Land mehr und mehr als Urlaubsregion zu schätzen wissen.
Es kommt über's ganze Jahr betrachtet übrigens wesentlich häufiger vor, als man glaubt, dass es in Deutschland in verschiedenen Bundesländern und oft auch im ganzen Land wesentlich sonniger und wärmer ist als in Südeuropa.

Dies haben auch immer mehr ausländische Touristen erkannt, die in Scharen zu uns strömen.

Inzwischen nehmen auch viele Niederländer eine 1000-km-Tortur und mehr in Kauf, um nach Meck-Pomm bzw. nach Rügen und Usedom zu reisen.
Und sie kommen wieder.
Von Berlin ganz zu schweigen; die Stadt hat sich in den letzten 10 Jahren als Nr. 3 hinter London und Paris etabliert.

Dies freut mich umso mehr, zeigt es doch, dass dieses dämliche Wetter-Gejammere nicht gerade von geistiger Tiefe der Deutschen zeugt.

Als im Sommer 2006 während der Fußball-WM eine chilenische Delegation in einen Regentag geriet, entschuldigte sich die deutsche Event-Managerin.

Der chilenische Delegationsleiter schaute ungläubig drein und versicherte, man freue sich wie ein Kind über Regen, da man in Süd-West-Chile 5 Tage im Jahr Regen habe.

Wie dumm sind wir???

Freitag, 24. Juni 2011

Emanzipation

Wo bleibt sie denn nun endlich, die Emanzipation der Frau?

Nach dem es schon seit 20 Jahren in der political correctnes verboten ist, sich als Mann zu emanzipieren, schlagen die Frauen mal wieder einen drauf.

Zum Start der Frauen-Fußball-WM höre und lese ich nur von MANN-schaften, Teilnehmern, Kapitänen, Ersatzspielern, Zeugwarten, Busfahrern.

Das ist so gemein!!!

Unsere, nach Worten des ehemaligen SPD-Kampfexperten Franz Müntefering nägelkauende Bundeskanzlerin, schreitet bei dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit einfach nicht ein.

Liegt es vielleicht an der seit der Steinzeit vorhandenen Stutenbissigkeit zwischen Frau und Frau?
Aber wie soll Frau unterscheiden, wenn selbst im Frauenfussball nur von Männern die Rede ist?

Oder liegt das Problem darin, dass die mitspielenden Frauen zur Freude der nicht mitspielenden Frauen nur Oberschenkel, aber keine Brüste haben?

Das ist alles von der Berlinerischen Propagandamaschinerie gesteuert und verordnet.

Frau Merkel ist nur neidisch, dass sie nach dem Endspiel keinen Pokal empfangen kann und ihr dauer-dämlich grinsender Ehemann ihr nicht zujubelt.

Aber das wird noch, Frau Merkel!

Beim nächsten Staatsbankett befinden sich ausschließlich Eier-knackende Oberschenkel von Frauen der WM dabei, die Herrn Sauer (so heißt der !!!) schlicht fertigmachen.

Gerechtigkeit nimmt immer ihren Lauf.

Dienstag, 21. Juni 2011

Republik

Die derzeitige bundesrepublikanische Situation erinnert in fataler Weise an die Weimarer Republik.

In dieser, durch die Wahl Hitlers 1933 beendet, herrschte gegen Ende das blanke Chaos.
Nazis und Kommunisten schlugen sich die Köpfe ein, bis die Polizei oder Reichswehr mit MGs über deren Köpfe ballerte, damit sich die Massen "beruhigten".

Heute sieht es kaum anders aus, nur dass wir dies nicht so krass empfinden, da es uns nach wie vor sehr gut geht.
Bei jeder Demo von Nazis sind auch immer "Autonome", "Antifas", Grüne oder Linke dabei bzw. dagegen.
Gut so, keiner will, dass Nazis jemals wieder ein öffentliches Standing haben.
Jedoch geht bei jeder Gegendemo gegen "Rechts" die Gewalt von autonomen Linken aus.
Dies wird jedoch schön kaschiert, indem man z.B. im Videotext aller ARD-Sender lesen kann, dass es bei Nazi-Demos zu Ausschreitungen kam.
Hierdurch wird suggeriert, dass die Nazis die Krawalle begonnen hätten.
Dies ist jedoch nicht der Fall; meistens gehen die Krawalle durch die Autonomen aus.

So groß das Problem der neuen Nazis auch ist, so sollte man doch bei der oben erwähnten Wahrheit bleiben.

Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann erinnert daran, dass sich in Deutschland eine breite Wand zwar gegen den Rechtsextremismus stellt, nicht aber gegen den Linksextremismus.
Stimmt.
Jede (!!!) Nacht werden in Hamburg und Berlin Autos angezündet; die Täter werden fast nie erwischt.

Nun traut sich die Politik nicht, vor Linksextremismus zu warnen, man könnte ja meinen, sie koaliere mit dem Rechtsextremismus.....

Rechtsextreme sind meist sehr dumm, Linksextreme jedoch nicht.
Hier liegt der entscheidende Unterschied.

Unser persönlichkeitsgestörter Staat hat dies jedoch erkannt und lässt in der linken Szene Spitzel arbeiten, um des Problems Herr zu werden.

Hoffentlich mit Erfolg, denn intelligente Staats-Hasser können noch gefährlicher sein als dumme Neo-Nazis.