Montag, 20. Juni 2011

Society

In München residieren jedes Jahr im Juli und August arabische Großfamilien aus den Vereinigten Arabischen Emiraten; auch aus Kuwait und Saudi-Arabien.

Wer sich nun fragt: Was machen die da?, wo es doch bei denen so schön warm ist, wird durch die Wahrnehmungen der waschechten Münchner/innen belehrt:
Meine Tante, die seit 40 Jahren in München lebt, am Flughafen arbeitet und die Menschen kennt, hat es mir erklärt.

Man schätzt das Klima in München im Sommer mit eben NICHT 50 Grad im Schatten, sondern im Schnitt 25 - 27 Grad.
Man kann sehr gut einkaufen (Louis Vuitton, Gucci und der ganze Krempel), und wenn man mal die Polizei brauchen sollte, ist sie in zwei Minuten da.


Man weiß in diesen Scheich-Familien sehr genau, dass München eine der sichersten Städte der Welt ist; deswegen fliegt man auch nicht z.B. nach Paris.
Die Damen und meistens Herren wohnen im "Arabella Sheraton" oder im "Marriot", wobei die Damen oft, aber nicht immer die Burka tragen.

In München regt sich jedoch niemand über diesen Burka-Scheiß auf, eben weil sie wissen, wer drunter steckt, nämlich Araber/innen, die unglaublich viel Geld in Bayern lassen.
Sie besuchen auch die umliegenden zahlreichen Seen, wobei ich selbst sie schon am Tegernsee gesehen habe.
Diese Menschen besitzen eine ausgesucht gute Erziehung und dies macht sich im alltäglichen Umgang in Manieren bemerkbar, Manieren, die selbst viele Deutsche nicht besitzen.

Die Wahl des Urlaubs ist verständlich:

Nirgendwo auf der Welt findet man (relativ) saubere Städte in Verbindung mit einer erstklassigen Infrastruktur in Verbindung mit umliegenden Naturschönheiten in Verbindung mit kurzen Anfahrtswegen in Verbindung mit Ab-und-zu-Mal-Regenschauern, die diese Menschen genießen, da es in ihrem Heimatland im Jahr höchsten an 5 Tagen Regen gibt.

Sie schauen sich die "BMW-Welt" an, ein Aushängeschild einer der besten Automarken der Welt.

Kurzum: Sie wissen unser Land zu schätzen.

Wann fangen wir damit an?

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