Freitag, 11. März 2011

Unsere türkischen Freunde

Als ich vor einigen Jahren zum Urlaub in der Türkei weilte, nahm ich mir vor, mit den Ortsansässigen zu reden, wie ich es immer im Ausland handhabe; man erfährt dadurch logischerweise einfach mehr.

Übereinstimmend sagten alle Türken und Türkinnen (es war in der Gegend um Side), dass die in Deutschland lebenden Türken überwiegend deswegen nach Deutschland gegangen sind, um mit welchen Mitteln auch immer (!!!) schnell Geld zu machen.
Nun ist schon lange die Geißel der Deutschen und der hier lebenden rechtschaffenen Ausländer das bundesdeutsche Rechtssystem.
Die Gesetze als solche sind im Vergleich mit anderen europäischen Staaten sogar relativ streng, allerdings können viele Gesetze ausgelegt werden, es muss also nicht immer die Höchststrafe angewandt werden.
Die Höchststrafe nicht anzuwenden, wird besonders im Jugendstrafrecht praktiziert.

Leider ist es so, dass Türken den Großteil der ausländischen Straftäter ausmachen, was nicht nur daran liegt, dass sie einen eben großen Teil an "Migranten" ausmachen, sondern auch daran, dass jene mit Deutschland bzw. der hier noch vorherrschenden Gesellschafts-Struktur nichts oder nur wenig zu tun haben wollen.

Es gibt im deutschen Rechtssystem die Möglichkeit, Türken, die wegen schwerster Straftaten zu Gefängnis verurteilt wurden, in die Türkei abzuschieben, damit sie dort ihre Strafe verbüßen.

Wer nun glaubt, dies sei insofern gerecht, dass der verurteilte Straftäter in einem türkischen Knast schmort, irrt:
In vielen Städten bzw. Kreisen der Türkei werden die Strafen nicht vollstreckt, wenn z.B. der türkische Straftäter in Deutschland eine Deutsche vergewaltigt hat oder einen / eine Deutsche zu Tode geprügelt hat.
Im Gegenteil: meist wird er dann noch gefeiert und als Held hofiert.

Wieder mal: Wer glaubt, dies sei übertrieben, ist hoch-naiv.

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