Montag, 16. Mai 2011

kriecherische Griechen

Gestern abend rief mich der griechische Ministerpräsident an.

Er wollte sich 150,- Euro bei mir borgen, um seinen S-Klasse-Benz auftanken zu können.

Nach meiner freundlichen Eingabe, dass ich gerade keine 150,- Euro übrig habe, da ich als deutscher Steuerzahler die ganze Welt ernähren muss, machte ich ihm zum Abschluss des Gesprächs ein Angebot:

Zwei Wochen Urlaub für mich auf der schönen Insel Santorin auf Kosten der griechischen Regierung, verbunden mit dem Hinweis, dass diese Kosten doch eigentlich schon von Deutschland übernommen worden seien durch den geisteskranken Merkelschen Rettungsschirm.
Der Ministerpräsident reagierte empört und verwies auf die seit 60 Jahren wiederholt vorgetragene Forderung nach Begleichung von "Kriegsschulden" aus dem 2. Weltkrieg.

Daraufhin wurde er von mir höflich darauf hingewiesen, dass er froh sein solle, die Wehrmacht als Gast im Land gehabt zu haben und nicht die Briten, da anderenfalls ganz Griechenland aufgrund der damaligen Besatzungspolitik Britanniens heute englisch als Amtssprache hätte.

Dies sah der Ministerpräsident ein, bedankte sich bei mir für den Gedankenanstoss und versicherte, mir ein Dankesschreiben für die gepanzerte S-Klasse zu senden, die ich als deutscher Steuerzahler ja mitfinanziert habe.

Ehrlich währt am längsten, und so erklärte der Herr mir noch mehr beiläufig, das Papier für das Dankesschreiben komme aus der Berliner Bundesdruckerei.

Das Wappen der griechischen Regierung war nicht mehr bezahlbar, so zeichnet er es eben selber.

Guter Mann!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen