Freitag, 20. Mai 2011

Brüssel

Belgiens Hauptstadt führt die Kriminalstatistik aller europäischen Großstädte an.

Man mag es kaum glauben: dem geneigten Betrachter fällt zu Brüssel doch eher ein im positiven Sinne Multi-Kulti-Schmelztiegel aller friedlich vereinten Nationen ein.

Ein interessanter Bericht im aktuellen "Focus" zeigt interessante Begebenheiten auf.
Ständige Überfälle aus Stadtteilen, in denen überwiegend nordafrikanische "Migranten" heimisch sind, seien an der Tagesordnung. So erlebt von einer CSU-Europaabgeordneten, die Opfer eines Überfalls wurde.
Nach 40 Minuten kam die Ambulanz, die Polizei kam gar nicht (!!!).

Warum ausgerechnet so viele EU-Parlamentarier dran glauben müssen, liegt laut diesem Bericht auf der Hand:
Die Abgeordneten verfügen meistens über genügend Bargeld, Handys, Smartphones und Laptops.

Macht ja eigentlich nix: So erleben die abgehobenen Politiker aus erster Hand, wie migrationswillig muslimische Einwanderer sind.

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