Montag, 31. Januar 2011

Italien

Süd-Tirol, heute Teil Italiens , wurde Mussolini von Hitler in dessen Siegesrausch mehr oder weniger geschenkt.

Und da die italienischen Faschisten sich ab 1944 vom Deutschen Reich aufgrund der drohenden Niederlage lossagten und sich den Alliierten anschlossen, wurden sie von eben diesen Alliierten natürlich entsprechend gut behandelt.

Wer sich weiterhin treu dem deutschen Reich gelobte, wurde ergo verraten, so z.B. die Don-Kosaken, die auf der Flucht bis nach Österreich - immer der Roten Armee entkommend - zuletzt in den Alpen-Verstecken ihre eigenen geliebten Pferde schlachten und essen mussten, sonst wären sie verhungert.

Sie waren von den Briten an Stalin verraten worden.

Dies zur Geschichte.

Als TV-Seher, der sich gelegentlich auch Rodeln oder Abfahrt-Ski (ach neee, downhill) anschaut, fällt mir immer wieder auf, dass partout kein italienischer Name in den Top 3 auftaucht.

Oder sind Isolde Kostner und Armin Zöggeler italienische Namen?

So habe ich es in Ski-Urlauben in Süd-Tirol stets erlebt:

Man hat einen deutschen Schäferhund, man isst Schinken und man mag es gar nicht, italienisch angesprochen zu werden.

Dies ist nicht welt-relevat, aber eben - wie ich finde - interessant.

Ägypten

Was derzeit in Ägypten vor sich geht, ist die Weiterentwicklung der Ereignisse in Tunesien, nur heftiger.

Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hält sich seit 30 Jahren an der Macht.

Er überlebte mehrere Anschläge, darunter letztmals (jedenfalls offiziell) einen mit einer Panzerfaust ausgeführten auf seine gepanzerte S-Klasse.
Seinerzeit schickte er Dankes-Grüße nach Stuttgart, da er unverletzt dem Wagen entstieg.

Die Welt nahm kaum hiervon Notiz, da man dieses Land als Urlaubsland sieht und nicht als arabisches Land, in dem es gärt und brodelt.
Man kann ja so schön tauchen im Roten Meer und die Leute lachen immer.....

Mubarak's Regime war schon immer nach übereinstimmenden Meinungen von Scholl-Latour oder Mubarak's Oppositions-Feind El-Baradei ein bis in die Haarspitzen korruptes Regime, dem das Wohl der eigenen Landsleute einen Dreck bedeutet.

So weit, so schlecht.
Was haben wir damit zu tun?

Ganz einfach: in ganz Nordafrika brodelt es sowohl in Tunesien, in Algerien, in Teilen Marokkos und eben in Ägypten.


Dieser Hexenkessel wird nach Europa, sprich Deutschland, überschwappen, weil die Menschen dort im arabischen (armen) Raum keine Zukunft mehr sehen.
Sie haben keine Ausbildung, kein Geld, keine Arbeit.

"Der Westen" samt USA pumpt Jahr für Jahr Milliarden an Entwicklungshilfe in diese Länder, die bei den Mächtigen versickern.
Das wissen auch die Mächtigen in USA und Europa, tun jedoch nichts, weil sie sich nicht trauen oder nicht dürfen.

Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen wieder zigtausende Asylbewerber zu uns, die illegal eingeschleust werden.
Die horrenden Summen für diese Einschleusung müssen sie (schon immer) illegal abarbeiten.

Unsere Politiker wissen dies längst, tun aber nichts.

Wer Gegenteiliges glaubt, ist leider hoch-naiv...

Samstag, 29. Januar 2011

Tatort, die Zweite

Beim "Tatort" gibt es seit ca. 20 Jahren die Tendenz, die meisten Film-Sequenzen in ein dämmriges, schummriges, depressions-erheischendes Grün zu tauchen.

Ähnliches gab es zur gleichen Zeit in der "Rambo"-Trilogie mit dem Unterschied, dass hier ein leichtes stahl-blau vorherrschte, was die Filme mit geringstem Kostenaufwand optisch hochwertiger erscheinen ließ.
Wenn also Sly Stallone sein Schlachtmesser zückte, um böse Vietnamesen abzustechen, glänzte die Klinge in eben diesem leichten Blau.

Dahinter steckt Methode: Während Tatort-Krimis aus Österreich und der Schweiz in ihre Handlungen stets hochglanz-polierte Berg-Landschaften einfließen lassen, ist dies bei den eben linken Filmemachern in Deutschland verpönt.

Es könnte ja deutschfreundlich sein...

So wird z.B. die Stadt Duisburg (Schimanski) ständig als heruntergekommene, dreckige, hässliche, stinkende Chemiestadt gezeigt, obwohl dies seit eben 20 Jahren nicht mehr so ist.

Dazu kommt: vor ca. 10 Jahren stieg das Schweizer Fernsehen aus den bis dahin gemeinsam mit ARD und ORF produzierten Tatort-Krimis aus, weil das SF seinen Landsleuten die allgegenwärtige deutsche Gossensprache nicht mehr zumuten wollte.

Kein Wunder: Irgendwann wurde es der Vulgärausdrücke zu viel.

Wenn man als Zuschauer überdies  immer nur Scheiße, Ficken, Fotze hört und dabei gleichzeitig Polizistinnen mit orange-blau gefärbten Haaren und fetten Ärschen in Uniform sieht, geht die Liebe zum Tatort eben irgendwann dem Ende zu.

Nicht alle sind so dekadent wie wir Deutsche, schon gar nicht die Schweizer.

Selbst Schuld, Tatort.

Freitag, 28. Januar 2011

Tatort

Anfang der 80-er Jahre fing alles an.

Bis dahin waren die "Tatort"-Krimis das Nonplusultra eines jeden Sonntagabend, absolut edle Kriminalfilme, jedenfalls inhaltlich.

Anfang der 80-er wurden die ersten Schimanski-Folgen gedreht.
Schon im Auftakt-Kinofilm wurde klar, wohin die Reise geht: Die Mächtigen Deutschlands in Gestalt von Unternehmern mussten ab sofort als Lückenbüßer gelten für linkslastige Regisseure.
Die Villa "Hügel" in Essen als Drehort für einen bösartigen Stahlunternehmer (der Name Krupp wurde feige außen vorgelassen), der mit der Walther P 38 durch die Gegend rennt, was ja eine Wehrmachts-Pistole war...

Lauter kleine eingebaute Spitzen, die dem Zuschauer unterbewußt verdeutlichen sollten und sollen, was Unternehmer doch für üble Schweine sind.
Es ging immer weiter: Verunglimpfung der Fremden-Legion als übler Mörder-Haufen, dann wieder der Unternehmer, der seine Leute ausbeutet, der Unternehmer, der illegal Müll entsorgt, der Unternehmer, der Türken und Afrikaner wie Sklaven behandelt u.s.w........., aber immer der Unternehmer.


Danach kamen die Folgen, in der der Unternehmer seine Frau betrügt, danach seine Geliebte betrügt mit deren Tochter.
Dann kamen die Unternehmer, die sich in Fußball-Vereine einkauften und die Spieler übel betrogen mit falschen Verträgen, es folgten die Unternehmer, die aus reiner Gier qualitativ minderwertige Häuser bauten, die dann einstürzten und kleine Kinder unter sich begruben.

Dann kamen die Neonazis, unterstützt von raffgierigen Unternehmern.
Dann kamen die Skandale um Parteispenden, natürlich unterstützt von Unternehmern, die logischerweise nur der CDU und der FDP nahestanden.....

Dann kamen die Politiker, nebenbei Unternehmer,  die Skandale verursachten, natürlich von der CDU.

Ach ja: Und nicht zu vergessen die Unternehmer, die im Osten Deutschlands reihenweise Wohnungen aufkauften und die armen Leute über den Tisch zogen.

Was unternahmen die Unternehmer?

Die saßen zur Tatort-Zeit noch im Büro und versuchten ihre Firma zu retten mitsamt den Mitarbeitern........

Donnerstag, 27. Januar 2011

Trittin

Jürgen Trittin ist einer der größten Wendehälse, die Deutschland je hervorgebracht hat.

Böse Zungen behaupten: Nach seiner Geburt hieß er eigentlich "Tritt Ihn!!", aber ob das so stimmt...

In seiner rot-grünen Zeit als Bundesumweltminister setzte er das Dosenpfand durch.
Gratulation! Die Pläne hatte schon die Vorgängerregierung unter Minister Töpfer erarbeitet.

Der ach so lupenreine Jürgen Trittin war jedoch nicht in der Lage, per Gesetzgebung und deren Durchsetzung durch die Ordnungsbehörden dafür zu sorgen, dass nicht jeder sein Papier und anderen Müll auf den Gehsteig wirft.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft befindet sich eine Realschule.
In deren Umfeld im Umkreis von ca. einem Kilometer sieht es Sommer wie Winter aus wie auf einer Müllhalde, verursacht von Schülern, die aus der nahen Bäckerei kommend ihre Brötchen-Tüten wild entsorgen.

Klar machen wir Erwachsene den Kindern dies vor, jedoch hatte sich der Wendehals Trittin als Minister große Ziele gesetzt.

Wo ist denn der Umweltschutz, wenn er ausschließlich aus Diskussionen über Windkraft besteht?

Beim letzten Castor-Transport sprach Herr Trittin von einem Widerstandsrecht der Demonstranten.
In seiner Zeit als Minister sprach er lediglich von einem Demonstrationsrecht, den Widerstand lehnte er ab.

Auf seinen Umfaller von Bahn-Chef Grube telefonisch angesprochen, erklärte Trittin, dies müsse man verstehen, er sei ja jetzt in einer anderen Position.

Das ist Ehrlichkeit auf eine widerwärtige Weise.

So geht es also auch....

Mittwoch, 26. Januar 2011

Benz

Es gibt immer wieder Auffälligkeiten im Leben, die keine sind.

So wird überhaupt nicht reflektiert, warum in der Formel 1 jeder bei Ferrari fahren will, kaum aber jemand mit dem "Endziel" Mercedes-Benz.

Hallo Leute! Ich!!!!! kenne die Antwort.

Ferrari hat sich seit Jahrzehnten selbst gut vermarktet, Mercedes in sportlicher Hinsicht aber nicht.
Das ist ungefähr so wie mit Mallorca und Norderney.
Beides ist faszinierend, aber eben BEIDES.

Jedoch lässt in unserer täglich wuchernden, dümmlichen Traumwelt der Ferrari mehr Fans zu, weil sich der Fiat-Konzern aufgrund des ach-so-tollen italienischen Lebensgefühls einfach einfacher und besser vermarktet.

Da nutzt auch nicht (bzw. noch nicht) die Tatsache, dass Mercedes in 60 Jahren wesentlich mehr Siege eingefahren hat als Ferrari.

Ich jedenfalls werde, wenn ich Millionär bin, einen Mercedes-Benz SLS mit 576 PS kaufen, da ich weiß, wer die besseren Autos baut.

Und dann öffne ich auf dem Weg nach Berlin am ehemaligen Grenzturm  die rechte Flügeltüre und lasse richtig einen fahren...

Hurra!!!!

Jammern

Nach einem Kommentar (danke dafür!) muss, nein will ich, nochmals auf's Jammern eingehen.

Ich komme aus einem Dorf mit knapp 5.000 Einwohnern.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft habe ich wenige Kontakte, weil ich Einzelgänger bin und nicht weitere persönliche Kontakte wünsche.

Da ich technisch zu den Doofen gehöre, bin ich allerdings auf manche Nachbarn insofern angewiesen, dass sie z.B. mein Motorrad nach dem Winter zum Laufen bringen.
Dafür gebe ich ihnen dann Hilfe bei irgendwelchen Behörden-Schreiben oder ähnlichem.

Eine Hand wäscht die andere.

Ich will auch gar nicht in einer Großstadt leben; das ist mir zu oberflächlich und unpersönlich.

Ergo kenne ich nur das Jammern in meinem Dorf, wobei ich zwei Jahre in einer (Klein)stadt gelebt habe, wo das Jammern aber das gleiche "Niveau" hatte.

In meiner Nachbarschaft spielt sich das Gejammer etwa so ab:

Mein Nachbar kauft sich einen Mercedes mit 150 Diesel-PS.
Das ist zu wenig, meint er, also lässt er ihn chippen auf 180 PS.
Dann erfährt er, dass ich ein Motorrad habe mit 130 PS und dies so schnell auf 100 km/h ist wie ein Formel-1-Auto.
Vor Neid und Enttäuschung treten dem Nachbarn alles Lachmuskeln in seinen eigenen Arsch., wobei mir dies keine Freude bereitet, sondern nur ein mitleidiges Schulterzucken.

Wie kann man nur auf so einen Blödsinn neidisch sein?

Stefan Effenberg, der Prototyp eines dekadenten Fussball-Millionärs, sagte einmal, in Florida, seinem Wohnsitz, schauten die Menschen nicht nach dem dicken Auto oder dem vollgefüllten Portemonnaie. (Dies heißt übrigens "Geld-Hafen"); witzig, oder?

Nein, sagt er, wer einen Ferrari fahre, habe es sich auch durch harte Arbeit verdient.

Es sei ihm gegönnt. Ich will gar keinen Ferrari, sondern einen von AMG fein hergerichteten Benz.

Dazu bald mehr....

Dienstag, 25. Januar 2011

Reproduktion

Viele Menschen machen den immer selben Fehler

Sie wollen Glücksmomente reproduzieren.

Man hat z.B. einen außergewöhnlichen Urlaub erlebt mit Begebenheiten, welche die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben nicht erfahren.
Also hat man automatisch den Wunsch, nach einem halben Jahr wieder genau dorthin zu reisen, um den erlebten Urlaub noch einmal so wahrzunehmen oder das Erlebte noch zu toppen.

Dies aber gelingt nicht, weil es ausnahmslos Geschehnisse waren, die unwiderruflich vorbei sind.
Man könnte sie lediglich in anderer Form mit anderen Menschen an einem anderen Ort ähnlich empfinden.

Das ist der Punkt: Mit Altem abschließen und Neues beginnen.

Davon lebt seit jeher die ganze Menschheit.

Mann, ich bin aber auch ein Philosoph.....

Montag, 24. Januar 2011

Wetter

Das mit Abstand dämlichste Thema, welches in Deutschland den Tag der meisten Menschen gedanklich erfüllt, ist das Wetter bzw. das Reden darüber.

Das Witzige ist nicht nur das Aufregen über Regen oder eine zu lange Hitze-Periode.

Witzig bis nervig ist auch die Tatsache, dass jene Menschen, die ständig übers Wetter nölen, sich gar nicht damit auskennen.
Jeder will wissen, wie "sein" Wetter wird, aber kaum jemand interessiert sich für das Entstehen bzw. für Meteorologie.

Schön sind immer wieder die Aussagen, dass der Wetterbericht fast nie stimme.
Das ist falsch.

Der Wetterbericht stimmt zu 95 %.
Allerdings nimmt man dies nicht wahr, wenn man sich nur für das Aufregen interessiert, nicht aber für die Wetterlage.

Wenn im Sommer drei Wochen Sonnenschein herrscht und es danach drei Tage regnet, bleibt bei den meisten hängen: Der Sommer ist verregnet.

Nach meinem Eindruchkgibt es dieses Gejammer nur in Deutschland, woanders hat man andere Probleme....

Sonntag, 23. Januar 2011

Gicht

So ein Gicht-Schub, wie ich ihn alle 1-2 Jahre mal bekomme, ist nicht witzig.

Nein, sowas ist natürlich nicht wirklich schlimm.
Wirklich schlimm ist Lungenkrebs oder MS. oder Erblindung.

Aber es ist ziemlich lästig.
Durch permanente Schmerzen im linken Fuss dauert alles drei mal so lange wie normal.
Vorbeigehende Kinder lachen mich aus.
Junge, hübsche Frauen sehen mich mitleidig an.
Alte Menschen fühlen sich mir unbewusst verbunden, da sie eben altersbedingt ähnliche Leiden haben.

Manchmal antworte ich allzu neugierigen Menschen, bei denen ich merke, dass ihnen mein Schicksal vollkommen egal ist, auf die Frage, was denn passiert sei:

"Ich bin angeschossen worden, aber ich lebe noch."

Die Dummen unter den Verarschten glauben das auch noch (jedenfalls für drei Sekunden) und so erfahre ich durch mein Krüppel-Dasein doch noch eine innere Erleichterung....

Freitag, 21. Januar 2011

Ossi versus Wessi

Da gibt es nun seit 21 Jahren die deutsche Einheit.
Hallo, lieber Klaus und andere!


In meinen Augen vergessen die meisten Menschen, dass der West-Ost-Konflikt in Wahrheit keiner ist.

Es gibt genauso den Nord-Süd-Konflikt, über den angesichts s.o. aber keiner redet, da uninteressant.
Als ich 1997 zum ersten Mal in der Dominikanischen Republik urlaubte und in diesem Urlaub meinen besten Freund kennenlernte, wurde mir bewusst, dass "Ossis" mehr drauf haben als "Wessis".
Dies ist bis heute so; es wird aber nicht darüber gesprochen oder gar gefachsimpelt.

Mir ist in den letzten 20 Jahren bewusst geworden, dass Ossis und Wessis einiges teilen.

Da ist z.B. diese unglaubliche Liebe zum Detail und die omnipräsente Pünklichkeit.
Wir sind deutsch; stehen aber nicht dazu, weil wir ja alle böse Nazis sind...
Das ist nun mal so, genauso wie es in anderen Ländern viel üblere Probleme gibt.


In Ungarn z.B. wird seit wenigen Jahren Jagd (wortwörtlich) auf Zigeuner gemacht, nachdem Roma-Famlien ihre minderjährigen Kinder ausgesandt haben, um normalschaffende Leute zu bestehlen.

Dies gibt es auch in Hamburg, Köln, Berlin....

Aber gibt es dort etwa klauende Roma-Kinder?

Das kann doch nicht sein.......

Lieber Klaus,  bis demnächst!

Donnerstag, 20. Januar 2011

Eier

Im Januar 2008 musste ich meinen geliebten Schäferhund einschläfern lassen, weil dieser in die heutige hysterische Gesellschaft nicht mehr passte.

Er war zu agressiv geworden. Es war ein wunderschönes, vor Kraft strotzendes Tier, das seinen Auftrag - nämlich mich zu beschützen - allzu wörtlich nahm.
Da konnte  er nichts dafür, das liegt / lag in seinen Genen.

Meine Familie und meine wenigen (guten) Freunde attestierten mir danach, ich habe Eier gezeigt, den Hund töten zu lassen.
Ich habe geweint, selbst der Tierarzt hat geweint.

Aber dies war und ist nicht der Ausdruck von "Eiern", sondern eines ausweglosen Daseins, dem man sich stellen muss.

Eier hat Richard von Weizsäcker bewiesen:
Im September 1939 während des Polen-Feldzuges  fiel wenige Meter von ihm entfernt sein Bruder.
R.v.W. hat ihm persönlich das Grab geschaufelt und ihn begraben.

Das sind Eier.

Der dümmliche Oiver Kahn sparch im Fussball-Spiel von Eiern, obwohl er wenige Stunden später mal wieder seine Frau betrog, die Mutter seiner Kinder.

Menschen können an sowas zerbrechen, also sollte man als Oliver Kahn nicht von Eiern reden....

Mittwoch, 19. Januar 2011

Dom

Vor 6 Jahren war ich zuletzt im Kölner Dom, bevor ich ein Fußballspiel im Kölner Stadion besuchte.

Ich bat Gott in dieser unglaublich ehrfürchtigen Umgebung um Unterstützung in einem  - in meinen menschlichen Augen - fast unlösbaren Fall.

Nach wenigen Wochen wurde mir bewußt, dass ich (mal wieder) wunderbare Dinge und Menschen von Gott empfangen durfte, obwohl dies gar nicht auf der Agenda stand.
Dies zieht sich durch mein ganzes Leben.

Der Mensch denkt, Gott lenkt.

Meine besten Freunde kommen aus (Ost)-Berlin, auch wenn es diesen Osten political corecctnes-mäßig gar nicht mehr gibt.
Für mich gibt es im positiven Sinne diesen Osten nach wie vor, denn meine Freunde dort ticken im positiven Sinne anders.

Dort gilt noch ein Wort, das man gegeben hat; man wässert auch nicht davon ab.

Hut ab, Leute, auch wenn ich keinen Hut besitze...

Montag, 17. Januar 2011

Haiti

In Haiti, dem mit Abstand ärmsten Land der karibischen Staaten, lösen immer wieder Naturkatastrophen und Aufstände unter der Bevölkerung Panik und Gewalt aus.

Irgendwann in den vergangenen Jahrzehnten wurde das Land vom "Westen" sich selbst überlassen, da man einfach keine Zukunft für die Menschen sah.
Wenn mal wieder ein Wirbelsturm über die Insel fegte, kamen ein paar Hilfslieferungen und die Lage beruhigte sich wieder in den westlichen Regierungen, weil man sich dadurch auf der Geber- und Nehmerseite selber beruhigte.
Ein reines Gewissen tut eben gut, auch wenn man es sich selbst einredet.

Die jeweiligen Machthaber, "Papa Doc" und "Baby-Doc", dessen Sohn, verschwanden irgendwann mit Millionen Dollar auf ausländischen Konten ins Exil, wo sie ein wunderbares und vor allem gesundes Leben führten, im Gegensatz zu der Bevölkerung Haitis.

Das Land bzw. seine jeweilige Pseudo-Regierung erwecken stets den Eindruck, allein gelassen worden zu sein.
Auch nach dem letzten verheerenden Beben und der daraus folgenden (absehbaren) Cholera mangels Hygiene wurde die Schuld stets auf andere Länder / Staaten geschoben, weil dies so herrlich einfach ist.

Vor ca. 20 Jahren wagte es ein deutscher Diplomat zu sagen, dass die Überbevölkerung Haitis daher rühre, dass "die Frauen immer wollen, und die Männer immer können".
Er wurde sofort vom damaligen Bundesaußenminister  beurlaubt.

Danach tauchte nie wieder die Frage auf, ob der Mann denn vielleicht recht gehabt hätte.
Sieht man jedoch immer wieder Sendungen im TV. oder Korrespondenzen in den Print-Medien, wird sogleich beim genauen Hinsehen klar, das schon 14-jährige Mädchen 2-jährige Kinder haben, und dies zuhauf.

Ca. die Hälfte der Bevölkerung lebt in Slums.
In diesen Slums werden Ratten mit den Kindern groß, eine Kanalisation gibt es nirgendwo, genausowenig wie fließend Wasser.

Warum eigentlich nicht?

Wenn 80 Prozent der Menschen arbeitslos sind, es jedoch nicht an Nahrung mangelt, weil dort alles wächst, könnte man auf die Idee kommen, warum zumindest die Männer nicht in der Lage sind, einen Abwasserkanal zu schaufeln.
Sie haben offensichtlich Zeit genug, was sogar inzwischen westliche (!) Korrespondenten eingestehen.

Ein männliches Mitglied einer großen europäischen Hilfsorganisation riet einem Kollegen, der nach Afghanisten zum Wiederaufbau wollte, nach Haiti zu reisen mit den Worten:
"Geh nach Haiti, da gibt es wenigstens zusätzlich noch Alkohol und willige Weiber!"

So einfach und schräg ist das Leben.

Wo der Hilfs-Kollege wohl gelandet ist....?

Samstag, 15. Januar 2011

Sprache

In Schweden wurde über Jahrzehnte Deutsch als Pflichtfach in der Schule gelehrt.

Vor einigen Jahren hat man dies abgeschafft, indem man Deutsch durch Englisch ersetzte.

Schade eigentlich, aber kein Wunder wenn man bedenkt, dass die deutsche Sprache immer mehr von geistesgestörten Wichtigtuern verunstaltet wird.
So erhielt ich einen Anruf einer Mitarbeiterin eines "Call-Centers", in dessen Verlauf für die Telekom ein Tarif namens "Call-Basic" angeboten wurde.
Als ich die freundliche Dame fragte, wieso nicht Basis-Tarif die Bezeichnung sei, war Sekunden lang Stille in der Leitung... ach nein, in der "Line".

Bei der glorreichen Bahn heißen Toiletten "McClean" und Schalter "Service-Points".

Von Vornamen ganz zu schweigen: Marvin, Kevin, Jason, Mandy, Cindy und im Osten unserer Republik bei den Männern auch gern genommen: Ronny, Fabio, Silvio.
Wenn man Silvio heißt und mit Nachnamen Stahleisen kann einem der Junge in 15 Jahren leid tun...

Donnerstag, 13. Januar 2011

Bild

Heute wieder in der "Bild", nach eigenen Angaben Europas größte Tageszeitung:

Die Jeden-Morgen-Oben-Ohne-Schlampe auf Seite eins.

Schlampe???

Für mich ja, weil Frauen in meinen Augen Schlampen sind, die sich oben ohne ablichten lassen
Warum also lese ich dann "Bild"`?
Um irgendwelche Pseudo-Promis zu sehen, die in Australien in Maden baden?

Nein!
Sondern weil die Zeitung auf Seite zwei den Politik-Teil hat und dieser mit Abstand der aktuellste in Deutschland ist.

Naja, aber um nicht zu verblöden muss man sich dann gelegentlich schon die "Süddeutsche" oder den "Spiegel" reinziehen.

Da ist zwar auch nicht alles Wahrheit, aber wer kennt die letztlich schon.....?

Mittwoch, 12. Januar 2011

Leider mau: der HSV

Bundesligist HSV ist ein weiteres trauriges Beispiel eines demoralisierten Söldner-Haufens.

Unglaublich viele Anhänger des Vereins waren stolz und glücklich, als Hochkaräter Ruud van Nistelrooy verpflichtet wurde, der immerhin noch 1-3 Jahre seine Spitzenleistung bringen kann.

Aber wie soll eine Spitzenmannschaft geformt werden, wenn ständig der Trainer ausgetauscht wird?
Man setzt ja auch nicht einen Formel 1-Fahrer laufend in ein anderes Auto.
HSV-Trainer Armin Veh gilt als ausgewiesener Fussball-Lehrer, doch offensichtlich kommt er mit den Stars nicht so ganz zurecht.
HSV-Chef Bernd Hoffmann ist so undurchsichtig wie eine Milchglasscheibe.
Vielleicht liegt es an seinem immer gleichen Gesichtsausdruck....

Sportchef (schon wieder ein Chef) Bastian Reinhardt ist gerade mal den Spielerschuhen entwachsen, da soll er die Truppe mitführen.
In einem Interview sagte Reinhardt, man habe ihn u.a. deswegen ausgewählt, weil er in einem Blog geschrieben habe. Toll, da hätten sie auch mich nehmen können.
Dort habe er gedichtet; z.B. van Nistelrooy "van Nieselregen" genannt.
Van Nieselregen. Hahaha, wie witzig, zum Totlachen.
Das ist ein Kalauer, der bestraft gehört.

Die Vereinsführung kann froh sein, dass das wunderschöne Stadion fast immer ausverkauft ist.
Selbst bei nicht so attraktiven Gegnern kommen immer noch 54 - 55.000 Zuschauer.

Die Zeiten, als sich Fussballer von Herzen mit ihrem Verein identifiziert haben, sind lange vorbei.

Ich denke da an Uwe Seeler, eine lebende Legende.

Dienstag, 11. Januar 2011

1. FC Köln

Seit ca. 7 Jahren bin ich interessiert an der Bundesliga, ohne aber über wirklich kompetentes Wissen zu verfügen.

Es gibt jedoch auch für mich als Nicht-Insider Vereine, die mich stärker beschäftigen als andere.
Der 1. FC Köln ist ein solcher Verein.
Ein tolles Stadion mit unschlagbaren Fans, und das sind nicht nur jene, die das Stadion füllen.
Wolfgang Niedecken, Michael Schumacher, Stefan Müller sind nur einige Namen, die auftauchen, wenn es um den Verein geht.
Sebastian "Milky-Face" Vettel ist übrigens Anhänger von Eintracht Frankfurt. Warum, wird immer sein Geheimnis bleiben.....

Leider befindet sich der uralte Traditions-Verein in einer jahrelangen Krise.
Verschiede Faktoren sind ausschlaggebend: eine vollkommen sinnfrei zusammengewürfelte Söldner-Truppe, von denen ein Teil abends im Lamborghini durch die Altstadt brettert und willige Köln-Weiber abschleppt.
Ein Management, das die Bezeichnung nicht verdient und nach dem Abgang von Michael "Smokey" Meier noch konfuser zu sein scheint.
Und irgendwie wirkt auf mich ein Vorstand Wolfgang Overath ziemlich fehl am Platze.
Der war zwar ein guter Fussballer, aber in der Führungsriege....??

Es ist schon bezeichnend, wenn man 40 Jahre lang die selbe Scheiß-Frisur trägt. So wie Günter Netzer, aber der hat dort eben nicht das Sagen.
Und ein Podolski, der eigentlich ständig "Ey, hohohaha, ich hab heut mal wieder keinen Bock" zur Schau trägt, ist auch keine Stütze.

Da müsste mal ein richtiger Kehrbesen ran; so wie Udo Lattek, aber der ist leider zu alt.

So liegt das Problem nicht allein beim Trainer, sondern in erster Linie beim Vorstand.

Also Leute: nehmt mich, wenn auch nur als Stadion-Sprecher.
Dann wird alles gut....

Montag, 10. Januar 2011

Gott

Die Frage nach Gott hat die immer gleiche Antwort: Glauben.

Es ist absurd, sich immer öfter über Muslime aufzuregen, selbst aber keinen Glauben an Gott in sich zu tragen.
Ebenso ist es schlicht unwahr, dass die meisten Muslime Christen hassen.
Die Hasser sind lediglich die radikalen Islamisten, die aber logischerweise immer in den Medien erscheinen.
Muslime im menschlichen, nicht radikalisierten Sinne, hassen Christen nicht.
Sie empfinden jedoch Verachtung für Menschen, die gar keinen Glauben haben.
Es ist zumindest nachvollziehbar, wenn gläubige Moslems (und längst nicht alle sind gläubig) Menschen verachten, die zwar vorgeben, Christ zu sein, diese Einstellung jedoch nicht erklären können oder gar verteidigen.

Wie kann ein Muslim vor einem Christen Respekt haben, wenn dieser nicht zu Jesus Christus steht?

Ein nicht geringer Teil der deutschen Bevölkerung betet.
Aus völlig unterschiedlichen Gründen.
Die meisten jedoch beschränken ihre Christenheit auf Weihnachten und Ostern, weil es ja so schön heimelig und gemütlich ist.
Warum also sollte ein gläubiger Muslim Christen ernst nehmen, die sich nur auf dem Papier Christ nennen?

Solange man als selbsternannter Christ nicht seinen Glauben verteidigt und mit Herzblut argumentiert, wird man auch nicht ernstgenommen und hat ergo Moslems, die gläubig sind, keine Argumentation entgegenzusetzen.
Wie denn auch?

Glaube ist nicht einfach.
Wenn man für einen geliebten Menschen gebetet hat und für ebendiesen Menschen kämpfte, darf man nicht jammern, nur weil es nicht klappte.
Glaube bedeutet: glauben, dass auch dann ein Sinn dahinter steckt.
Jeder Mensch ist stark und jeder Mensch ist schwach; jeweils auf seine eigene Art.

Der Mensch denkt, Gott lenkt!

Alexander von Humboldt

Alexander von Humboldt war einer der großartigsten und genialsten Entdecker der Menschheitsgeschichte.

Er bereiste lange vor Charles Darwin fast alle Gebiete Latein- und Südamerikas.
Als ich noch zur Schule ging, lernten wir so ziemlich alles über Darwin und gar nichts über von Humboldt.
Dass da Methode hintersteckte, wurde mir erst Jahre später klar.

Man hätte ja den stets um Selbst-Geißelung bemühten Deutschen einen alten neuen Helden präsentieren müssen, und das geht nun wirklich nicht...

Andere Völker sehen das anders: in zahlreichen Städten Lateinamerikas gibt es Denkmäler und Einrichtungen, die nach A.v.H. benannt wurden.

Die Ironie der Geschichte:

Charles Darwin, befragt nach seinem größten Vorbild, antwortete: Alexander von Humboldt.

Sudan

Im Sudan, dem größten Land Afrikas, herrscht seit 45 (!) Jahren Bürgerkrieg.

Das Land besteht aus dem überwiegend islamischen Norden und dem weitgehend christlichen Süden.
Seit 45 Jahren ist dem Papier-Tiger UNO der Völkermord der Nordsudanesen an den im Süden lebenden Christen bekannt.
Es gab immer wieder Verhandlungen, vor 5 Jahren sogar einen Friedensvertrag.
Getan hat sich wenig bis gar nichts.

Nun will der christliche Süd-Teil durch ein Referendum die Unabhängigkeit erreichen.
Hätte sich der Völkermord umgekehrt ereignet, würde die islamische Welt geifernd vor Rachegelüsten mal wieder Fahnen verbrennen und Botschaften anzünden.
In der westlichen, stets um Ausgleich und Toleranz bemühten Welt, sind die Geschehnisse im Sudan gerade mal zwei Zeilen in wenigen Zeitungen wert, wenn überhaupt.

Durch ewige Toleranz-Duselei in Verbindung mit unendlicher Naivität werden die westlichen Demokratien niemals in der islamischen Welt anerkannt werden.
Verständlich.

Die westliche Welt folgt seit Gründung der UNO im Grunde der amerikanischen Politik.
Diese bestand schon immer daraus, unliebsame Staaten zu zerbomben und dann den Wiederaufbau von anderen (mit)einzufordern.
So geschehen mal wieder im Irak.
100 Milliarden Dollar wurden in Infrastruktur investiert, aber unter Saddam gab es nie Energiemangel, im Gegensatz zu heute.
Afghanistan: Warum eigentlich einem Land zwanghaft die parlamentarische Demokratie beibringen, wenn die Bevölkerung zumindest in großen Teilen diese gar nicht will?

Wenn dann mal "gewählt" wird, beteiligen sich nicht mal 40 Prozent der Berechtigten.
Warum auch einen Präsidenten Karsai wählen, der bis ins Mark korrupt ist ?

Heute weilt Guido "the Brain" Westerwelle mal wieder in Kabul, um Geld zu verteilen....

Sonntag, 9. Januar 2011

Ministerin

Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner, CSU, verstand es ab Anfang ihres Ministeramtes nahezu perfekt im negativen Sinne, wenig umzusetzen und die Verbraucher NICHT zu schützen.

Die vorherrschende Wortwahl der Dame bestand aus "Wir könnten", "dürften", "sollten", "müssten".....
Dann wurde sie in einer Tageszeitung als "Ankündigungs-Ministerin" tituliert; das hat sie sich offenbar zu Herzen genommen.
Will heißen: im heutigen Interview vermeidet sie diese Wortschöpfungen.



Jedoch: was nutzt es, vor einem Dioxin-Ei "geschützt" zu werden, wenn die Stromkonzerne ihre Kunden auspressen und die Politik dies auch noch fördert durch geisteskranke Ökostrom-Abgaben?



Im Sommer 2009 flog ich von Köln nach Berlin.
Im Terminal kam mir Frau Aigner entgegen in Begleitung einer weiteren Dame.
Als ich sie auf raffgierige Konzernchefs ansprechen wollte, verschwand sie lächelnd in der Lufthansa VIP-Lounge.

Da wurde ich doch mal geschützt....

Samstag, 8. Januar 2011

Im Nachhinein

Guido"the Brain" Westerwelle bekommt inzwischen um die Ohren gehauen, was er sich vor seiner Amtsausübung hätte überlegen sollen:

Wenn man eine Doppelfunktion in der Politik ausübt, muss man dies auch verantworten können.
Verantworten konnten dies u.a.: Dr. Helmut Kohl, Dr. Angela Merkel (bedingt) und viele weitere.

Herr Westerwelle kann dies nicht. Schade, denn abertausende Menschen hatten ihm bei der letzten Wahl das Vertrauen geschenkt.

Er hat es missbraucht.

Es war jedoch vorhersehbar.

Es ist so, als wenn ich in einem Porsche-Verkaufshaus einen Seat kaufen will.

Da würde man als Kunde auch nicht für voll genommen...

Verständnis

Ich will verstehen:

Warum lässt man ein Auto, das rückwärts 20 Meter einen Berg hinabfahren soll, im Rückwärtsgang fahren?
Der Leerlauf tut's doch auch.

Wieso heißt "München" in Italien "Monaco"?
Weshalb haben Frauen in Gewerkschaften häufig kurze Rothaar-Frisuren und einen unaussprechlichen Doppel-Namen?

Weshalb benehmen sich die meisten Frauen in Oberbayern wie Frauen und nicht wie trächtige Kühe oder zickige Gänse?

Und warum eigentlich kennen die meisten Tiere beim Sex nur eine Stellung?
Langweilen die sich nicht?
Von hinten: der Löwe, der Elefant, der Hund...


Helfen Sie mir! Ich möchte lernen!

Mittwoch, 5. Januar 2011

Stuttgart 21

Aufgehetzte Schüler, Rentner, die nichts mehr zu tun haben, Hausfrauen mit rotgefärbten Kurzhaarfrisuren...

Sie alle demonstrieren gegen das Bahn-Projekt Stuttgart 21.

Nachdem das Projekt schon lange rechtlich gesichert war, wollen viele einfach nicht einsehen, dass unter Umständen das Demonstrieren hiergegen rechtswidrig ist.
Nach dem Motto: Die Entscheidung gefällt mir aber nicht, also bespucken und bepöbeln wir doch mal ein paar Polizisten....

Somit darf man also auch jedesmal über rote Ampeln fahren, nur weil man gerne "grün" hätte.

Oder....?

Dienstag, 4. Januar 2011

Rommel

Familie H. aus Berlin ist eine laut Presse extrem kriminelle Verbindung aus verschiedenen Verwandtschafts-Herkünften.
Es mischen sich in dieser Familie Nachkommen kinderreicher Clans aus Libyen, Libanon und verschiedenen Gebieten Kurdistans.
Der deutsche Staat - hier in Form des Berliner Senats - bezahlt den Kinderreichtum der Familie natürlich wohlwollend mit Sozialleistungen.
Die Familie dankt es angeblich dadurch, dass sie schwerste Straftaten begeht, Mord eingeschlossen.

Wie kann das sein?

Ist es tatsächlich möglich, dass arabische Clans so wenig Ehre besitzen, die Sozialleistungen durch Straftaten aufzubessern........?

Und was hat das Ganze mit Rommel zu tun?
Der berühmte deutsche Generalfeldmarschall hat eben auch in Libyen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

So heißt einer der geschätzt 40.000 Söhne der Familie H. mit Vornamen Rommel.

Wir erkennen:
Irgendwie schafft es die Großfamilie H., dass trotz ständiger Straftaten die steuerzahlende Bevölkerung eine gewisse Zuneigung entwickelt.

Und dies durch einen einzigen Vornamen.

So klammert sich der Überlebende am Treibholz fest, obwohl er den Strand nicht mehr erreicht....

Ausreden

Wenn eine Frau das Interesse an einem Mann verloren hat bzw. dabei ist, dies zu tun, kommen immer die gleichen Ausreden.

"Ich habe keine Zeit".
"Ich habe so viel Arbeit und deswegen keine Zeit".
"Ich habe kein Auto".
"Mir geht es momentan nicht so gut". u.s.w.

Diese Ausreden benützen auch Männer.
Aber ich als Mann kenne sie eben nur von Frauen.

Seltsam: Monate vorher hatte frau meistens Zeit und meistens ein Auto....

Unbeflecktheit

In der Berliner Charite gibt es eine Einrichtung namens
"Suizidpräventionsinitiative für Frauen mit türkischem Migrationshintergrund".

Hier finden junge türkische und arabisch-stämmige Frauen Zuflucht, die hin- und hergerissen sind zwischen traditionellem Elternhaus und westlicher Lebensweise andererseits.
Während ihre Brüder so oft und so viele (deutsche) Frauen durchnudeln  wie sie wollen, dürfen die Mädchen und Frauen dies bekanntlich eben nicht. Oder sie landen mit 560 Messerstichen in einer Gosse in Neukölln oder Wedding.
"Ey, will isch keine deutsche Schlambbe zu Frrau, die hat drrr Ali schonn gefickt, Aldderr!!"
Was bleibt den armen Madels übrig?

Manche Kopftuchmädchen lassen ihre Freunde nur Anal ran, damit sie "unbefleckt" bleiben.

Eine neue Form der Geisteskrankheit ist entdeckt!

Wann erforscht sie jeman(n)d?

Montag, 3. Januar 2011

Schlaglöcher im Lager Deutschland

Nach kürzester (Winter)zeit mit frostigen Temperaturen platzen überall die Strassen auf.

Dieser Vorgang vollzieht sich jedes Jahr auf ein Neues, je kälter, desto heftiger.
Die Kommunen, die Städte, der Bund kennen das Problem.

Mein (fast) neues Auto hat ein Sportfahrwerk.
Das war mein Fehler...

Guido "the wave" Westerwelle hat eine S-Klasse mit Luftfederung.
Da merkt man das nicht soooo......

Ob er mit hilft... ????
Er hat es doch versprochen!!!

Sonntag, 2. Januar 2011

Hurra, das Pony ist wieder da!

Bild am Sonntag von heute:

Horst "Shetland" Seehofer in Denkerpose.

Wann wird endlich mal in einer großen Tageszeitung publiziert, dass Menschen, die sich inklusive Hand im Gesicht ablichten lassen, unglaublich wichtig sein wollen.

So wie Udo Jürgens, Joschka "die Eule" Fischer, Horst "the Pony" Seehofer und viele mehr.
Dazu noch der entsprechende dämliche Schmacht-Blick, schon hat man neue weibliche Fans.

So, Alice Schwarzer, nun kennen Sie die Wahrheit!

Samstag, 1. Januar 2011

Elton John

Elton John und sein Partner haben einen Sohn.

Geht nicht? Gibt's nicht!

Per Leihmutter kam der "glückliche Junge" zur Welt.
In unserer ach so toleranten Welt ist eben (fast) alles möglich.
Ob Elton und sein "Mann" damit glücklich werden, ist mir so egal wie eine tote Fliege auf meiner Windschutzscheibe.

Es stellt sich jedoch die Frage: Warum adoptieren bzw. "bekommen" homosexuelle Männer-Paare immer Jungen und keine Mädchen?

Ein Schelm, wer böses dabei denkt...

Hallo 2011!!!

In den letzten ruhigen Tagen sah ich eine Doku über Shetland-Ponys.

Ca. einen Tag später eine Ansprache im TV. von Horst Seehofer.
Da fiel mir (wiederholt) auf, dass beide in etwa die gleiche Frisur haben.

Das hat einen Grund!

Ich werde der Sache nachgehen...