Mittwoch, 2. März 2011

Herr zu Guttenberg

Jürgen Trittin, das größte Dreckschwein, das die Menschheit je kennenlernen musste, hat es mal wieder geschafft:

Ein Minister mit Manieren und Anstand, auch noch adliger Abstammung, wurde durch Neider und drittklassige Hinterbänkler aus Politik und Journalismus eben deswegen um sein Amt gebracht.
Dass mit der Doktor-Arbeit nicht alles rund lief, war überhaupt nicht der Grund; haben doch so viele Promovierte sich auf diese oder jene Art den Titel erschlichen.


Nein, der Grund ist zugleich das Perfide:
grüne Politiker sind im Grunde alle aus dem gleichen, faulen Holz:
in der Opposition die Maulhelden, in der Regierung die Mitläufer.
Wer dies aufmerksam verfolgt (hat), wird mir zustimmen.

Dagegen ist sogar Gregor Gysi die personifizierte Ehrlichkeit.

Das Schlimmste daran ist, dass zu vielen Politikern die Menschen vollkommen scheißegal sind, es sei denn, sie sollen niedergemacht werden.

Da lobe ich mir den dicken Kohl:
Der hatte wenigstens den Mumm, zeit seines Lebens den Magazinen "Spiegel" und "Stern" kein Interview zu geben, nachdem sich in beiden Redaktionen über ihn lustig gemacht wurde.

So sterben die Besten eben aus.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen