Donnerstag, 27. Januar 2011

Trittin

Jürgen Trittin ist einer der größten Wendehälse, die Deutschland je hervorgebracht hat.

Böse Zungen behaupten: Nach seiner Geburt hieß er eigentlich "Tritt Ihn!!", aber ob das so stimmt...

In seiner rot-grünen Zeit als Bundesumweltminister setzte er das Dosenpfand durch.
Gratulation! Die Pläne hatte schon die Vorgängerregierung unter Minister Töpfer erarbeitet.

Der ach so lupenreine Jürgen Trittin war jedoch nicht in der Lage, per Gesetzgebung und deren Durchsetzung durch die Ordnungsbehörden dafür zu sorgen, dass nicht jeder sein Papier und anderen Müll auf den Gehsteig wirft.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft befindet sich eine Realschule.
In deren Umfeld im Umkreis von ca. einem Kilometer sieht es Sommer wie Winter aus wie auf einer Müllhalde, verursacht von Schülern, die aus der nahen Bäckerei kommend ihre Brötchen-Tüten wild entsorgen.

Klar machen wir Erwachsene den Kindern dies vor, jedoch hatte sich der Wendehals Trittin als Minister große Ziele gesetzt.

Wo ist denn der Umweltschutz, wenn er ausschließlich aus Diskussionen über Windkraft besteht?

Beim letzten Castor-Transport sprach Herr Trittin von einem Widerstandsrecht der Demonstranten.
In seiner Zeit als Minister sprach er lediglich von einem Demonstrationsrecht, den Widerstand lehnte er ab.

Auf seinen Umfaller von Bahn-Chef Grube telefonisch angesprochen, erklärte Trittin, dies müsse man verstehen, er sei ja jetzt in einer anderen Position.

Das ist Ehrlichkeit auf eine widerwärtige Weise.

So geht es also auch....

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