Dienstag, 4. Januar 2011

Rommel

Familie H. aus Berlin ist eine laut Presse extrem kriminelle Verbindung aus verschiedenen Verwandtschafts-Herkünften.
Es mischen sich in dieser Familie Nachkommen kinderreicher Clans aus Libyen, Libanon und verschiedenen Gebieten Kurdistans.
Der deutsche Staat - hier in Form des Berliner Senats - bezahlt den Kinderreichtum der Familie natürlich wohlwollend mit Sozialleistungen.
Die Familie dankt es angeblich dadurch, dass sie schwerste Straftaten begeht, Mord eingeschlossen.

Wie kann das sein?

Ist es tatsächlich möglich, dass arabische Clans so wenig Ehre besitzen, die Sozialleistungen durch Straftaten aufzubessern........?

Und was hat das Ganze mit Rommel zu tun?
Der berühmte deutsche Generalfeldmarschall hat eben auch in Libyen einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

So heißt einer der geschätzt 40.000 Söhne der Familie H. mit Vornamen Rommel.

Wir erkennen:
Irgendwie schafft es die Großfamilie H., dass trotz ständiger Straftaten die steuerzahlende Bevölkerung eine gewisse Zuneigung entwickelt.

Und dies durch einen einzigen Vornamen.

So klammert sich der Überlebende am Treibholz fest, obwohl er den Strand nicht mehr erreicht....

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