Gott schütze uns vor Sturm und Wind,
und Autos, die aus England sind.
Dienstag, 1. Februar 2011
Montag, 31. Januar 2011
Italien
Süd-Tirol, heute Teil Italiens , wurde Mussolini von Hitler in dessen Siegesrausch mehr oder weniger geschenkt.
Und da die italienischen Faschisten sich ab 1944 vom Deutschen Reich aufgrund der drohenden Niederlage lossagten und sich den Alliierten anschlossen, wurden sie von eben diesen Alliierten natürlich entsprechend gut behandelt.
Wer sich weiterhin treu dem deutschen Reich gelobte, wurde ergo verraten, so z.B. die Don-Kosaken, die auf der Flucht bis nach Österreich - immer der Roten Armee entkommend - zuletzt in den Alpen-Verstecken ihre eigenen geliebten Pferde schlachten und essen mussten, sonst wären sie verhungert.
Sie waren von den Briten an Stalin verraten worden.
Dies zur Geschichte.
Als TV-Seher, der sich gelegentlich auch Rodeln oder Abfahrt-Ski (ach neee, downhill) anschaut, fällt mir immer wieder auf, dass partout kein italienischer Name in den Top 3 auftaucht.
Oder sind Isolde Kostner und Armin Zöggeler italienische Namen?
So habe ich es in Ski-Urlauben in Süd-Tirol stets erlebt:
Man hat einen deutschen Schäferhund, man isst Schinken und man mag es gar nicht, italienisch angesprochen zu werden.
Dies ist nicht welt-relevat, aber eben - wie ich finde - interessant.
Und da die italienischen Faschisten sich ab 1944 vom Deutschen Reich aufgrund der drohenden Niederlage lossagten und sich den Alliierten anschlossen, wurden sie von eben diesen Alliierten natürlich entsprechend gut behandelt.
Wer sich weiterhin treu dem deutschen Reich gelobte, wurde ergo verraten, so z.B. die Don-Kosaken, die auf der Flucht bis nach Österreich - immer der Roten Armee entkommend - zuletzt in den Alpen-Verstecken ihre eigenen geliebten Pferde schlachten und essen mussten, sonst wären sie verhungert.
Sie waren von den Briten an Stalin verraten worden.
Dies zur Geschichte.
Als TV-Seher, der sich gelegentlich auch Rodeln oder Abfahrt-Ski (ach neee, downhill) anschaut, fällt mir immer wieder auf, dass partout kein italienischer Name in den Top 3 auftaucht.
Oder sind Isolde Kostner und Armin Zöggeler italienische Namen?
So habe ich es in Ski-Urlauben in Süd-Tirol stets erlebt:
Man hat einen deutschen Schäferhund, man isst Schinken und man mag es gar nicht, italienisch angesprochen zu werden.
Dies ist nicht welt-relevat, aber eben - wie ich finde - interessant.
Ägypten
Was derzeit in Ägypten vor sich geht, ist die Weiterentwicklung der Ereignisse in Tunesien, nur heftiger.
Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hält sich seit 30 Jahren an der Macht.
Er überlebte mehrere Anschläge, darunter letztmals (jedenfalls offiziell) einen mit einer Panzerfaust ausgeführten auf seine gepanzerte S-Klasse.
Seinerzeit schickte er Dankes-Grüße nach Stuttgart, da er unverletzt dem Wagen entstieg.
Die Welt nahm kaum hiervon Notiz, da man dieses Land als Urlaubsland sieht und nicht als arabisches Land, in dem es gärt und brodelt.
Man kann ja so schön tauchen im Roten Meer und die Leute lachen immer.....
Mubarak's Regime war schon immer nach übereinstimmenden Meinungen von Scholl-Latour oder Mubarak's Oppositions-Feind El-Baradei ein bis in die Haarspitzen korruptes Regime, dem das Wohl der eigenen Landsleute einen Dreck bedeutet.
So weit, so schlecht.
Was haben wir damit zu tun?
Ganz einfach: in ganz Nordafrika brodelt es sowohl in Tunesien, in Algerien, in Teilen Marokkos und eben in Ägypten.
Dieser Hexenkessel wird nach Europa, sprich Deutschland, überschwappen, weil die Menschen dort im arabischen (armen) Raum keine Zukunft mehr sehen.
Sie haben keine Ausbildung, kein Geld, keine Arbeit.
"Der Westen" samt USA pumpt Jahr für Jahr Milliarden an Entwicklungshilfe in diese Länder, die bei den Mächtigen versickern.
Das wissen auch die Mächtigen in USA und Europa, tun jedoch nichts, weil sie sich nicht trauen oder nicht dürfen.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen wieder zigtausende Asylbewerber zu uns, die illegal eingeschleust werden.
Die horrenden Summen für diese Einschleusung müssen sie (schon immer) illegal abarbeiten.
Unsere Politiker wissen dies längst, tun aber nichts.
Wer Gegenteiliges glaubt, ist leider hoch-naiv...
Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hält sich seit 30 Jahren an der Macht.
Er überlebte mehrere Anschläge, darunter letztmals (jedenfalls offiziell) einen mit einer Panzerfaust ausgeführten auf seine gepanzerte S-Klasse.
Seinerzeit schickte er Dankes-Grüße nach Stuttgart, da er unverletzt dem Wagen entstieg.
Die Welt nahm kaum hiervon Notiz, da man dieses Land als Urlaubsland sieht und nicht als arabisches Land, in dem es gärt und brodelt.
Man kann ja so schön tauchen im Roten Meer und die Leute lachen immer.....
Mubarak's Regime war schon immer nach übereinstimmenden Meinungen von Scholl-Latour oder Mubarak's Oppositions-Feind El-Baradei ein bis in die Haarspitzen korruptes Regime, dem das Wohl der eigenen Landsleute einen Dreck bedeutet.
So weit, so schlecht.
Was haben wir damit zu tun?
Ganz einfach: in ganz Nordafrika brodelt es sowohl in Tunesien, in Algerien, in Teilen Marokkos und eben in Ägypten.
Dieser Hexenkessel wird nach Europa, sprich Deutschland, überschwappen, weil die Menschen dort im arabischen (armen) Raum keine Zukunft mehr sehen.
Sie haben keine Ausbildung, kein Geld, keine Arbeit.
"Der Westen" samt USA pumpt Jahr für Jahr Milliarden an Entwicklungshilfe in diese Länder, die bei den Mächtigen versickern.
Das wissen auch die Mächtigen in USA und Europa, tun jedoch nichts, weil sie sich nicht trauen oder nicht dürfen.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen wieder zigtausende Asylbewerber zu uns, die illegal eingeschleust werden.
Die horrenden Summen für diese Einschleusung müssen sie (schon immer) illegal abarbeiten.
Unsere Politiker wissen dies längst, tun aber nichts.
Wer Gegenteiliges glaubt, ist leider hoch-naiv...
Samstag, 29. Januar 2011
Tatort, die Zweite
Beim "Tatort" gibt es seit ca. 20 Jahren die Tendenz, die meisten Film-Sequenzen in ein dämmriges, schummriges, depressions-erheischendes Grün zu tauchen.
Ähnliches gab es zur gleichen Zeit in der "Rambo"-Trilogie mit dem Unterschied, dass hier ein leichtes stahl-blau vorherrschte, was die Filme mit geringstem Kostenaufwand optisch hochwertiger erscheinen ließ.
Wenn also Sly Stallone sein Schlachtmesser zückte, um böse Vietnamesen abzustechen, glänzte die Klinge in eben diesem leichten Blau.
Dahinter steckt Methode: Während Tatort-Krimis aus Österreich und der Schweiz in ihre Handlungen stets hochglanz-polierte Berg-Landschaften einfließen lassen, ist dies bei den eben linken Filmemachern in Deutschland verpönt.
Es könnte ja deutschfreundlich sein...
So wird z.B. die Stadt Duisburg (Schimanski) ständig als heruntergekommene, dreckige, hässliche, stinkende Chemiestadt gezeigt, obwohl dies seit eben 20 Jahren nicht mehr so ist.
Dazu kommt: vor ca. 10 Jahren stieg das Schweizer Fernsehen aus den bis dahin gemeinsam mit ARD und ORF produzierten Tatort-Krimis aus, weil das SF seinen Landsleuten die allgegenwärtige deutsche Gossensprache nicht mehr zumuten wollte.
Kein Wunder: Irgendwann wurde es der Vulgärausdrücke zu viel.
Wenn man als Zuschauer überdies immer nur Scheiße, Ficken, Fotze hört und dabei gleichzeitig Polizistinnen mit orange-blau gefärbten Haaren und fetten Ärschen in Uniform sieht, geht die Liebe zum Tatort eben irgendwann dem Ende zu.
Nicht alle sind so dekadent wie wir Deutsche, schon gar nicht die Schweizer.
Selbst Schuld, Tatort.
Ähnliches gab es zur gleichen Zeit in der "Rambo"-Trilogie mit dem Unterschied, dass hier ein leichtes stahl-blau vorherrschte, was die Filme mit geringstem Kostenaufwand optisch hochwertiger erscheinen ließ.
Wenn also Sly Stallone sein Schlachtmesser zückte, um böse Vietnamesen abzustechen, glänzte die Klinge in eben diesem leichten Blau.
Dahinter steckt Methode: Während Tatort-Krimis aus Österreich und der Schweiz in ihre Handlungen stets hochglanz-polierte Berg-Landschaften einfließen lassen, ist dies bei den eben linken Filmemachern in Deutschland verpönt.
Es könnte ja deutschfreundlich sein...
So wird z.B. die Stadt Duisburg (Schimanski) ständig als heruntergekommene, dreckige, hässliche, stinkende Chemiestadt gezeigt, obwohl dies seit eben 20 Jahren nicht mehr so ist.
Dazu kommt: vor ca. 10 Jahren stieg das Schweizer Fernsehen aus den bis dahin gemeinsam mit ARD und ORF produzierten Tatort-Krimis aus, weil das SF seinen Landsleuten die allgegenwärtige deutsche Gossensprache nicht mehr zumuten wollte.
Kein Wunder: Irgendwann wurde es der Vulgärausdrücke zu viel.
Wenn man als Zuschauer überdies immer nur Scheiße, Ficken, Fotze hört und dabei gleichzeitig Polizistinnen mit orange-blau gefärbten Haaren und fetten Ärschen in Uniform sieht, geht die Liebe zum Tatort eben irgendwann dem Ende zu.
Nicht alle sind so dekadent wie wir Deutsche, schon gar nicht die Schweizer.
Selbst Schuld, Tatort.
Freitag, 28. Januar 2011
Tatort
Anfang der 80-er Jahre fing alles an.
Bis dahin waren die "Tatort"-Krimis das Nonplusultra eines jeden Sonntagabend, absolut edle Kriminalfilme, jedenfalls inhaltlich.
Anfang der 80-er wurden die ersten Schimanski-Folgen gedreht.
Schon im Auftakt-Kinofilm wurde klar, wohin die Reise geht: Die Mächtigen Deutschlands in Gestalt von Unternehmern mussten ab sofort als Lückenbüßer gelten für linkslastige Regisseure.
Die Villa "Hügel" in Essen als Drehort für einen bösartigen Stahlunternehmer (der Name Krupp wurde feige außen vorgelassen), der mit der Walther P 38 durch die Gegend rennt, was ja eine Wehrmachts-Pistole war...
Lauter kleine eingebaute Spitzen, die dem Zuschauer unterbewußt verdeutlichen sollten und sollen, was Unternehmer doch für üble Schweine sind.
Es ging immer weiter: Verunglimpfung der Fremden-Legion als übler Mörder-Haufen, dann wieder der Unternehmer, der seine Leute ausbeutet, der Unternehmer, der illegal Müll entsorgt, der Unternehmer, der Türken und Afrikaner wie Sklaven behandelt u.s.w........., aber immer der Unternehmer.
Danach kamen die Folgen, in der der Unternehmer seine Frau betrügt, danach seine Geliebte betrügt mit deren Tochter.
Dann kamen die Unternehmer, die sich in Fußball-Vereine einkauften und die Spieler übel betrogen mit falschen Verträgen, es folgten die Unternehmer, die aus reiner Gier qualitativ minderwertige Häuser bauten, die dann einstürzten und kleine Kinder unter sich begruben.
Dann kamen die Neonazis, unterstützt von raffgierigen Unternehmern.
Dann kamen die Skandale um Parteispenden, natürlich unterstützt von Unternehmern, die logischerweise nur der CDU und der FDP nahestanden.....
Dann kamen die Politiker, nebenbei Unternehmer, die Skandale verursachten, natürlich von der CDU.
Ach ja: Und nicht zu vergessen die Unternehmer, die im Osten Deutschlands reihenweise Wohnungen aufkauften und die armen Leute über den Tisch zogen.
Was unternahmen die Unternehmer?
Die saßen zur Tatort-Zeit noch im Büro und versuchten ihre Firma zu retten mitsamt den Mitarbeitern........
Bis dahin waren die "Tatort"-Krimis das Nonplusultra eines jeden Sonntagabend, absolut edle Kriminalfilme, jedenfalls inhaltlich.
Anfang der 80-er wurden die ersten Schimanski-Folgen gedreht.
Schon im Auftakt-Kinofilm wurde klar, wohin die Reise geht: Die Mächtigen Deutschlands in Gestalt von Unternehmern mussten ab sofort als Lückenbüßer gelten für linkslastige Regisseure.
Die Villa "Hügel" in Essen als Drehort für einen bösartigen Stahlunternehmer (der Name Krupp wurde feige außen vorgelassen), der mit der Walther P 38 durch die Gegend rennt, was ja eine Wehrmachts-Pistole war...
Lauter kleine eingebaute Spitzen, die dem Zuschauer unterbewußt verdeutlichen sollten und sollen, was Unternehmer doch für üble Schweine sind.
Es ging immer weiter: Verunglimpfung der Fremden-Legion als übler Mörder-Haufen, dann wieder der Unternehmer, der seine Leute ausbeutet, der Unternehmer, der illegal Müll entsorgt, der Unternehmer, der Türken und Afrikaner wie Sklaven behandelt u.s.w........., aber immer der Unternehmer.
Danach kamen die Folgen, in der der Unternehmer seine Frau betrügt, danach seine Geliebte betrügt mit deren Tochter.
Dann kamen die Unternehmer, die sich in Fußball-Vereine einkauften und die Spieler übel betrogen mit falschen Verträgen, es folgten die Unternehmer, die aus reiner Gier qualitativ minderwertige Häuser bauten, die dann einstürzten und kleine Kinder unter sich begruben.
Dann kamen die Neonazis, unterstützt von raffgierigen Unternehmern.
Dann kamen die Skandale um Parteispenden, natürlich unterstützt von Unternehmern, die logischerweise nur der CDU und der FDP nahestanden.....
Dann kamen die Politiker, nebenbei Unternehmer, die Skandale verursachten, natürlich von der CDU.
Ach ja: Und nicht zu vergessen die Unternehmer, die im Osten Deutschlands reihenweise Wohnungen aufkauften und die armen Leute über den Tisch zogen.
Was unternahmen die Unternehmer?
Die saßen zur Tatort-Zeit noch im Büro und versuchten ihre Firma zu retten mitsamt den Mitarbeitern........
Donnerstag, 27. Januar 2011
Trittin
Jürgen Trittin ist einer der größten Wendehälse, die Deutschland je hervorgebracht hat.
Böse Zungen behaupten: Nach seiner Geburt hieß er eigentlich "Tritt Ihn!!", aber ob das so stimmt...
In seiner rot-grünen Zeit als Bundesumweltminister setzte er das Dosenpfand durch.
Gratulation! Die Pläne hatte schon die Vorgängerregierung unter Minister Töpfer erarbeitet.
Der ach so lupenreine Jürgen Trittin war jedoch nicht in der Lage, per Gesetzgebung und deren Durchsetzung durch die Ordnungsbehörden dafür zu sorgen, dass nicht jeder sein Papier und anderen Müll auf den Gehsteig wirft.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft befindet sich eine Realschule.
In deren Umfeld im Umkreis von ca. einem Kilometer sieht es Sommer wie Winter aus wie auf einer Müllhalde, verursacht von Schülern, die aus der nahen Bäckerei kommend ihre Brötchen-Tüten wild entsorgen.
Klar machen wir Erwachsene den Kindern dies vor, jedoch hatte sich der Wendehals Trittin als Minister große Ziele gesetzt.
Wo ist denn der Umweltschutz, wenn er ausschließlich aus Diskussionen über Windkraft besteht?
Beim letzten Castor-Transport sprach Herr Trittin von einem Widerstandsrecht der Demonstranten.
In seiner Zeit als Minister sprach er lediglich von einem Demonstrationsrecht, den Widerstand lehnte er ab.
Auf seinen Umfaller von Bahn-Chef Grube telefonisch angesprochen, erklärte Trittin, dies müsse man verstehen, er sei ja jetzt in einer anderen Position.
Das ist Ehrlichkeit auf eine widerwärtige Weise.
So geht es also auch....
Böse Zungen behaupten: Nach seiner Geburt hieß er eigentlich "Tritt Ihn!!", aber ob das so stimmt...
In seiner rot-grünen Zeit als Bundesumweltminister setzte er das Dosenpfand durch.
Gratulation! Die Pläne hatte schon die Vorgängerregierung unter Minister Töpfer erarbeitet.
Der ach so lupenreine Jürgen Trittin war jedoch nicht in der Lage, per Gesetzgebung und deren Durchsetzung durch die Ordnungsbehörden dafür zu sorgen, dass nicht jeder sein Papier und anderen Müll auf den Gehsteig wirft.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft befindet sich eine Realschule.
In deren Umfeld im Umkreis von ca. einem Kilometer sieht es Sommer wie Winter aus wie auf einer Müllhalde, verursacht von Schülern, die aus der nahen Bäckerei kommend ihre Brötchen-Tüten wild entsorgen.
Klar machen wir Erwachsene den Kindern dies vor, jedoch hatte sich der Wendehals Trittin als Minister große Ziele gesetzt.
Wo ist denn der Umweltschutz, wenn er ausschließlich aus Diskussionen über Windkraft besteht?
Beim letzten Castor-Transport sprach Herr Trittin von einem Widerstandsrecht der Demonstranten.
In seiner Zeit als Minister sprach er lediglich von einem Demonstrationsrecht, den Widerstand lehnte er ab.
Auf seinen Umfaller von Bahn-Chef Grube telefonisch angesprochen, erklärte Trittin, dies müsse man verstehen, er sei ja jetzt in einer anderen Position.
Das ist Ehrlichkeit auf eine widerwärtige Weise.
So geht es also auch....
Mittwoch, 26. Januar 2011
Benz
Es gibt immer wieder Auffälligkeiten im Leben, die keine sind.
So wird überhaupt nicht reflektiert, warum in der Formel 1 jeder bei Ferrari fahren will, kaum aber jemand mit dem "Endziel" Mercedes-Benz.
Hallo Leute! Ich!!!!! kenne die Antwort.
Ferrari hat sich seit Jahrzehnten selbst gut vermarktet, Mercedes in sportlicher Hinsicht aber nicht.
Das ist ungefähr so wie mit Mallorca und Norderney.
Beides ist faszinierend, aber eben BEIDES.
Jedoch lässt in unserer täglich wuchernden, dümmlichen Traumwelt der Ferrari mehr Fans zu, weil sich der Fiat-Konzern aufgrund des ach-so-tollen italienischen Lebensgefühls einfach einfacher und besser vermarktet.
Da nutzt auch nicht (bzw. noch nicht) die Tatsache, dass Mercedes in 60 Jahren wesentlich mehr Siege eingefahren hat als Ferrari.
Ich jedenfalls werde, wenn ich Millionär bin, einen Mercedes-Benz SLS mit 576 PS kaufen, da ich weiß, wer die besseren Autos baut.
Und dann öffne ich auf dem Weg nach Berlin am ehemaligen Grenzturm die rechte Flügeltüre und lasse richtig einen fahren...
Hurra!!!!
So wird überhaupt nicht reflektiert, warum in der Formel 1 jeder bei Ferrari fahren will, kaum aber jemand mit dem "Endziel" Mercedes-Benz.
Hallo Leute! Ich!!!!! kenne die Antwort.
Ferrari hat sich seit Jahrzehnten selbst gut vermarktet, Mercedes in sportlicher Hinsicht aber nicht.
Das ist ungefähr so wie mit Mallorca und Norderney.
Beides ist faszinierend, aber eben BEIDES.
Jedoch lässt in unserer täglich wuchernden, dümmlichen Traumwelt der Ferrari mehr Fans zu, weil sich der Fiat-Konzern aufgrund des ach-so-tollen italienischen Lebensgefühls einfach einfacher und besser vermarktet.
Da nutzt auch nicht (bzw. noch nicht) die Tatsache, dass Mercedes in 60 Jahren wesentlich mehr Siege eingefahren hat als Ferrari.
Ich jedenfalls werde, wenn ich Millionär bin, einen Mercedes-Benz SLS mit 576 PS kaufen, da ich weiß, wer die besseren Autos baut.
Und dann öffne ich auf dem Weg nach Berlin am ehemaligen Grenzturm die rechte Flügeltüre und lasse richtig einen fahren...
Hurra!!!!
Jammern
Nach einem Kommentar (danke dafür!) muss, nein will ich, nochmals auf's Jammern eingehen.
Ich komme aus einem Dorf mit knapp 5.000 Einwohnern.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft habe ich wenige Kontakte, weil ich Einzelgänger bin und nicht weitere persönliche Kontakte wünsche.
Da ich technisch zu den Doofen gehöre, bin ich allerdings auf manche Nachbarn insofern angewiesen, dass sie z.B. mein Motorrad nach dem Winter zum Laufen bringen.
Dafür gebe ich ihnen dann Hilfe bei irgendwelchen Behörden-Schreiben oder ähnlichem.
Eine Hand wäscht die andere.
Ich will auch gar nicht in einer Großstadt leben; das ist mir zu oberflächlich und unpersönlich.
Ergo kenne ich nur das Jammern in meinem Dorf, wobei ich zwei Jahre in einer (Klein)stadt gelebt habe, wo das Jammern aber das gleiche "Niveau" hatte.
In meiner Nachbarschaft spielt sich das Gejammer etwa so ab:
Mein Nachbar kauft sich einen Mercedes mit 150 Diesel-PS.
Das ist zu wenig, meint er, also lässt er ihn chippen auf 180 PS.
Dann erfährt er, dass ich ein Motorrad habe mit 130 PS und dies so schnell auf 100 km/h ist wie ein Formel-1-Auto.
Vor Neid und Enttäuschung treten dem Nachbarn alles Lachmuskeln in seinen eigenen Arsch., wobei mir dies keine Freude bereitet, sondern nur ein mitleidiges Schulterzucken.
Wie kann man nur auf so einen Blödsinn neidisch sein?
Stefan Effenberg, der Prototyp eines dekadenten Fussball-Millionärs, sagte einmal, in Florida, seinem Wohnsitz, schauten die Menschen nicht nach dem dicken Auto oder dem vollgefüllten Portemonnaie. (Dies heißt übrigens "Geld-Hafen"); witzig, oder?
Nein, sagt er, wer einen Ferrari fahre, habe es sich auch durch harte Arbeit verdient.
Es sei ihm gegönnt. Ich will gar keinen Ferrari, sondern einen von AMG fein hergerichteten Benz.
Dazu bald mehr....
Ich komme aus einem Dorf mit knapp 5.000 Einwohnern.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft habe ich wenige Kontakte, weil ich Einzelgänger bin und nicht weitere persönliche Kontakte wünsche.
Da ich technisch zu den Doofen gehöre, bin ich allerdings auf manche Nachbarn insofern angewiesen, dass sie z.B. mein Motorrad nach dem Winter zum Laufen bringen.
Dafür gebe ich ihnen dann Hilfe bei irgendwelchen Behörden-Schreiben oder ähnlichem.
Eine Hand wäscht die andere.
Ich will auch gar nicht in einer Großstadt leben; das ist mir zu oberflächlich und unpersönlich.
Ergo kenne ich nur das Jammern in meinem Dorf, wobei ich zwei Jahre in einer (Klein)stadt gelebt habe, wo das Jammern aber das gleiche "Niveau" hatte.
In meiner Nachbarschaft spielt sich das Gejammer etwa so ab:
Mein Nachbar kauft sich einen Mercedes mit 150 Diesel-PS.
Das ist zu wenig, meint er, also lässt er ihn chippen auf 180 PS.
Dann erfährt er, dass ich ein Motorrad habe mit 130 PS und dies so schnell auf 100 km/h ist wie ein Formel-1-Auto.
Vor Neid und Enttäuschung treten dem Nachbarn alles Lachmuskeln in seinen eigenen Arsch., wobei mir dies keine Freude bereitet, sondern nur ein mitleidiges Schulterzucken.
Wie kann man nur auf so einen Blödsinn neidisch sein?
Stefan Effenberg, der Prototyp eines dekadenten Fussball-Millionärs, sagte einmal, in Florida, seinem Wohnsitz, schauten die Menschen nicht nach dem dicken Auto oder dem vollgefüllten Portemonnaie. (Dies heißt übrigens "Geld-Hafen"); witzig, oder?
Nein, sagt er, wer einen Ferrari fahre, habe es sich auch durch harte Arbeit verdient.
Es sei ihm gegönnt. Ich will gar keinen Ferrari, sondern einen von AMG fein hergerichteten Benz.
Dazu bald mehr....
Dienstag, 25. Januar 2011
Reproduktion
Viele Menschen machen den immer selben Fehler
Sie wollen Glücksmomente reproduzieren.
Man hat z.B. einen außergewöhnlichen Urlaub erlebt mit Begebenheiten, welche die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben nicht erfahren.
Also hat man automatisch den Wunsch, nach einem halben Jahr wieder genau dorthin zu reisen, um den erlebten Urlaub noch einmal so wahrzunehmen oder das Erlebte noch zu toppen.
Dies aber gelingt nicht, weil es ausnahmslos Geschehnisse waren, die unwiderruflich vorbei sind.
Man könnte sie lediglich in anderer Form mit anderen Menschen an einem anderen Ort ähnlich empfinden.
Das ist der Punkt: Mit Altem abschließen und Neues beginnen.
Davon lebt seit jeher die ganze Menschheit.
Mann, ich bin aber auch ein Philosoph.....
Sie wollen Glücksmomente reproduzieren.
Man hat z.B. einen außergewöhnlichen Urlaub erlebt mit Begebenheiten, welche die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben nicht erfahren.
Also hat man automatisch den Wunsch, nach einem halben Jahr wieder genau dorthin zu reisen, um den erlebten Urlaub noch einmal so wahrzunehmen oder das Erlebte noch zu toppen.
Dies aber gelingt nicht, weil es ausnahmslos Geschehnisse waren, die unwiderruflich vorbei sind.
Man könnte sie lediglich in anderer Form mit anderen Menschen an einem anderen Ort ähnlich empfinden.
Das ist der Punkt: Mit Altem abschließen und Neues beginnen.
Davon lebt seit jeher die ganze Menschheit.
Mann, ich bin aber auch ein Philosoph.....
Montag, 24. Januar 2011
Wetter
Das mit Abstand dämlichste Thema, welches in Deutschland den Tag der meisten Menschen gedanklich erfüllt, ist das Wetter bzw. das Reden darüber.
Das Witzige ist nicht nur das Aufregen über Regen oder eine zu lange Hitze-Periode.
Witzig bis nervig ist auch die Tatsache, dass jene Menschen, die ständig übers Wetter nölen, sich gar nicht damit auskennen.
Jeder will wissen, wie "sein" Wetter wird, aber kaum jemand interessiert sich für das Entstehen bzw. für Meteorologie.
Schön sind immer wieder die Aussagen, dass der Wetterbericht fast nie stimme.
Das ist falsch.
Der Wetterbericht stimmt zu 95 %.
Allerdings nimmt man dies nicht wahr, wenn man sich nur für das Aufregen interessiert, nicht aber für die Wetterlage.
Wenn im Sommer drei Wochen Sonnenschein herrscht und es danach drei Tage regnet, bleibt bei den meisten hängen: Der Sommer ist verregnet.
Nach meinem Eindruchkgibt es dieses Gejammer nur in Deutschland, woanders hat man andere Probleme....
Das Witzige ist nicht nur das Aufregen über Regen oder eine zu lange Hitze-Periode.
Witzig bis nervig ist auch die Tatsache, dass jene Menschen, die ständig übers Wetter nölen, sich gar nicht damit auskennen.
Jeder will wissen, wie "sein" Wetter wird, aber kaum jemand interessiert sich für das Entstehen bzw. für Meteorologie.
Schön sind immer wieder die Aussagen, dass der Wetterbericht fast nie stimme.
Das ist falsch.
Der Wetterbericht stimmt zu 95 %.
Allerdings nimmt man dies nicht wahr, wenn man sich nur für das Aufregen interessiert, nicht aber für die Wetterlage.
Wenn im Sommer drei Wochen Sonnenschein herrscht und es danach drei Tage regnet, bleibt bei den meisten hängen: Der Sommer ist verregnet.
Nach meinem Eindruchkgibt es dieses Gejammer nur in Deutschland, woanders hat man andere Probleme....
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