In Bayern, genauer gesagt Oberbayern, ticken die Uhren in jeglicher Hinsicht anders.
Selbst 10-jährige trinken zum Mittagessen ein Weißbier, und kein sozial-duseliger, gesellschafts-degenerierter, Norweger-Pulli behangener, fettig-schmierhaariger Dozent für Sozialwissenschaften der Uni Hamburg oder Bremen, der gerade zum Kultur-Schock angereist ist, würde sich darüber wagen aufzuregen, weil er wüßte, dass er hier von den Einheimischen gepflegt und non-diskutabel erstmal eine auf's Maul bekommen würde.
Bayern ist eines der wenigen Bundesländer, in dem die Menschen seit Jahrhunderten so leben, wie sie es für richtig halten.
Dümmliche Fantasie-Gebilde wie Nordrhein-Westfalen, das von den Engländern nach dem zweiten Weltkrieg hochgezogen wurde, können mangels Authentizität da nicht mithalten.
Dies ist einer der Gründe, wieso jedes Jahr ca. 6 Mio. Menschen aus aller Welt das Oktoberfest besuchen.
Am Tegernsee, einem der schönsten Orte im oberbayrischen Voralpenland, kann man dieses pure Leben in jeglicher Hinsicht aufsaugen.
Nein, man muss nicht mittleren Alters sein, um sich dort wohl zu fühlen.
Auch vielen Teenagern wird Mallorca zu langweilig, da zu heiß, zu laut und zu assig; man sieht sie zunehmend am Tegernsee.
Auch Maria Riesch wird dort gelegentlich gesehen; aber ich gehe ihr immer aus dem Weg, das sie jedesmal ein Autogramm von mir will.
Aber wie soll ich noch schreiben, wenn ich aus dem "Bräustüberl" komme.......???
Mittwoch, 9. Februar 2011
Grundsätze
Grundsätzlich unterscheiden sich Frauen und Männer nicht nur durch körperliche, sondern auch durch geistige Unwägbarkeiten.
Ja, ich weiß, wer hätte das gedacht!
Aber:
Als ethnischer (vor 70 Jahren: völkischer) Beobachter, der sich für seine Mitmenschen nicht soziologisch, sondern pathologisch interessiert, fällt mir immer wieder auf, wie Männer und Frauen unterschiedlich mit Komplexen umgehen.
Hierbei sollte man beachten, dass derjenige Mensch sich glücklich schätzen kann, der nicht unter Komplexen leidet.
So neigen Frauen nach meiner Beobachtung dazu, sich die Haare wild zu färben in Verbindung mit Kurzhaarfrisuren, je fetter sie sind.
Sind sie einfach nur hässlich, kaschieren viele Frauen diese Niedertracht der Natur oft mit Tatoos oder mit Piercings oder mit Beidem.
Dies ist ein Aufbegehren des inneren Frauen-Ichs gegen das Hässlich-Sein.
Wirklich schöne Frauen bzw. Frauen mit Klasse (und davon gibt es wenige) haben weder das eine noch das andere nötig.
Wilde Spekulation?
Wohl kaum. Wen das Thema interessiert, der möge gezielt nach meinen Thesen Ausschau halten.
Bei genauem Hinsehen wird mir kaum jemand widersprechen.
Männer:
Männer mit Komplexen sind fast immer viel zu dick oder zu klein oder zu dick und zu klein.
Diese tragen fast immer (ich sage FAST immer) einen Ohrring oder einen Ohrstecker, was bei diesen Männern besonders dämlich aussieht, weil sie eben zu dick sind oder zu klein.
Witzigerweise bzw. logischerweise haben diese Männer die oben beschriebenen Frauen als Freundinnen oder Ehefrauen.
Ergo wird auch das Vorurteil ad absurdum geführt, dass eine schöne Frau / ein schöner Mann einem niemals allein gehört.
Unattraktive Menschen gehen eben mit ebensolchen fremd.
Ach ja: Wer glaubt, der Autor dieser Zeilen fühle sich als Übermensch, irrt:
Ich bin auch zu dick, habe zu wenige Haare am Kopf, einen bösen Blick und bin ein derart miserabler Liebhaber, dass es Frauen schon wieder fasziniert....
Aber einen Ohrring werde ich nie tragen.
Es sei denn in 20 Jahren in muslimischer Kriegsgefangenschaft.
Mit einem Ohrring würden sie mich richtig strafen.....
Ja, ich weiß, wer hätte das gedacht!
Aber:
Als ethnischer (vor 70 Jahren: völkischer) Beobachter, der sich für seine Mitmenschen nicht soziologisch, sondern pathologisch interessiert, fällt mir immer wieder auf, wie Männer und Frauen unterschiedlich mit Komplexen umgehen.
Hierbei sollte man beachten, dass derjenige Mensch sich glücklich schätzen kann, der nicht unter Komplexen leidet.
So neigen Frauen nach meiner Beobachtung dazu, sich die Haare wild zu färben in Verbindung mit Kurzhaarfrisuren, je fetter sie sind.
Sind sie einfach nur hässlich, kaschieren viele Frauen diese Niedertracht der Natur oft mit Tatoos oder mit Piercings oder mit Beidem.
Dies ist ein Aufbegehren des inneren Frauen-Ichs gegen das Hässlich-Sein.
Wirklich schöne Frauen bzw. Frauen mit Klasse (und davon gibt es wenige) haben weder das eine noch das andere nötig.
Wilde Spekulation?
Wohl kaum. Wen das Thema interessiert, der möge gezielt nach meinen Thesen Ausschau halten.
Bei genauem Hinsehen wird mir kaum jemand widersprechen.
Männer:
Männer mit Komplexen sind fast immer viel zu dick oder zu klein oder zu dick und zu klein.
Diese tragen fast immer (ich sage FAST immer) einen Ohrring oder einen Ohrstecker, was bei diesen Männern besonders dämlich aussieht, weil sie eben zu dick sind oder zu klein.
Witzigerweise bzw. logischerweise haben diese Männer die oben beschriebenen Frauen als Freundinnen oder Ehefrauen.
Ergo wird auch das Vorurteil ad absurdum geführt, dass eine schöne Frau / ein schöner Mann einem niemals allein gehört.
Unattraktive Menschen gehen eben mit ebensolchen fremd.
Ach ja: Wer glaubt, der Autor dieser Zeilen fühle sich als Übermensch, irrt:
Ich bin auch zu dick, habe zu wenige Haare am Kopf, einen bösen Blick und bin ein derart miserabler Liebhaber, dass es Frauen schon wieder fasziniert....
Aber einen Ohrring werde ich nie tragen.
Es sei denn in 20 Jahren in muslimischer Kriegsgefangenschaft.
Mit einem Ohrring würden sie mich richtig strafen.....
Dienstag, 8. Februar 2011
Frauen, wehrt Euch!
Als ich vor einigen Jahren in Wolkenstein im schönen Südtirol im Winterurlaub war, fuhr ich eine Weltcup-Piste hinab.
Für diese Strecke, bei der mir schon beim Runterschaun mulmig wurde, brauchte ich als Ski-Neuling 2 Stunden.
Maria "the big Nose" Riesch würde hierfür keine 2 Minuten benötigen, aber sie kann es halt.
Die" Kandahar" (interessant, wo die Bezeichnung herkommt) in Garmisch-Partenkirchen ist neben der "Streif" in Kitzbühel die gefährlichste Abfahrtsstrecke der Welt.
Da mögen die Amis, die ja eigentlich alle irgendwie Special-Forces sein wollen, selbst wenn sie nur Ski fahren, ihre Strecken in Colorado, genauer Denver, noch so sehr vermarkten:
Die Kandahar ist extrem schnell, hart und gefährlich.
Nun ist jedoch eben diese Strecke zweigeteilt:
die eine für Männer, die andere für Frauen.
Die Strecke für Männer ist 400 Meter länger und an der mutigsten Stelle 93 Grad (!!!) steil; viel übler als die der Frauen.
Was zur Folge hat: Die Strecke für die Frauen ist leichter.
Warum eigentlich?
Erleben wir hier eine Indoktrination der Frauenrechte?
Ist hier Alice Schwarzer gefragt?
Ist es nicht so, dass Frauen schon lange die gleichen Rechte haben wie Männer?
Warum lässt man also die Frauen nicht.... Sie wissen schon....
Ja, warum?
Weil immer wieder Kompromisse gemacht werden, obwohl doch Frauen angeblich die gleichen Fähigkeiten haben wie Männer.
Oder gilt dies nicht auf der "Gorch Fock", in der Formel 1 oder einem Ski-Rennen?
Frauen der Welt: Meldet Euch bei mir, ich kämpfe für mehr gleichgeschlechtlichen Gerechtigkeitssinn.
Ab sofort bin ich schwul.
Ich hasse diese Ungerechtigkeiten!
Für diese Strecke, bei der mir schon beim Runterschaun mulmig wurde, brauchte ich als Ski-Neuling 2 Stunden.
Maria "the big Nose" Riesch würde hierfür keine 2 Minuten benötigen, aber sie kann es halt.
Die" Kandahar" (interessant, wo die Bezeichnung herkommt) in Garmisch-Partenkirchen ist neben der "Streif" in Kitzbühel die gefährlichste Abfahrtsstrecke der Welt.
Da mögen die Amis, die ja eigentlich alle irgendwie Special-Forces sein wollen, selbst wenn sie nur Ski fahren, ihre Strecken in Colorado, genauer Denver, noch so sehr vermarkten:
Die Kandahar ist extrem schnell, hart und gefährlich.
Nun ist jedoch eben diese Strecke zweigeteilt:
die eine für Männer, die andere für Frauen.
Die Strecke für Männer ist 400 Meter länger und an der mutigsten Stelle 93 Grad (!!!) steil; viel übler als die der Frauen.
Was zur Folge hat: Die Strecke für die Frauen ist leichter.
Warum eigentlich?
Erleben wir hier eine Indoktrination der Frauenrechte?
Ist hier Alice Schwarzer gefragt?
Ist es nicht so, dass Frauen schon lange die gleichen Rechte haben wie Männer?
Warum lässt man also die Frauen nicht.... Sie wissen schon....
Ja, warum?
Weil immer wieder Kompromisse gemacht werden, obwohl doch Frauen angeblich die gleichen Fähigkeiten haben wie Männer.
Oder gilt dies nicht auf der "Gorch Fock", in der Formel 1 oder einem Ski-Rennen?
Frauen der Welt: Meldet Euch bei mir, ich kämpfe für mehr gleichgeschlechtlichen Gerechtigkeitssinn.
Ab sofort bin ich schwul.
Ich hasse diese Ungerechtigkeiten!
Erkenntnis
Selbst die dümmsten Frauen sind intelligenter als die dümmsten Männer.
Ist nicht geklaut, habe ich gerade kreiert.
Ist nicht geklaut, habe ich gerade kreiert.
Montag, 7. Februar 2011
Das Lager bleibt naiv
Am "Horn von Afrika", dem gar nicht mal so riesigen Seegebiet rund um die Vereinigten Arabischen Emirate und Somalia, kommt es bekanntlich immer wieder zu Überfällen und Entführungen ganzer Schiffe inkl. derer Besatzungen.
Vor ca. zwei Jahren schickte die "internationale Gemeinschaft" (gibt es die?) zahlreiche Kriegsschiffe in das - auch so genannte - jemenitische Meer, um dem Treiben Einhalt zu gebieten.
Als Erste schafften es die Russen: ein gekaperter Frachter, der angeblich Holz geladen hatte, wurde solange verfolgt, bis die Entführer gestellt waren und nicht wenige Beobachter fragen sich noch heute, was wohl mit den Entführern geschah.
Manche behaupten, man habe das Entführer-Boot kurz mal mit einem großkalibrigen Maschinengewehr beballert, bis von Boot und Besatzung nur noch die Haie erzählten....
Anders die westlichen Demokratien: Nachdem eine deutsche Fregatte ein solchen Piraten-Boot aufgebracht hatte, wurden die Entführer - alle Somalis - nach Kenia gebracht, um dort ein ordentliches Gerichtsverfahren zu erhalten.
Dann wollte Kenia plötzlich nicht mehr und nun stehen die Entführer in Hamburg vor Gericht.
Schweinefleisch-freie Kost, beheizte Zellen (oder Zimmer???), Anwälte wurden natürlich gestellt.
Zum Alter befragt, erklärten manche der Piraten, sie seien gerade 13 geworden.
Hierzu wird nun ein Gutachten eingeholt.
Fragt sich der geneigte Betrachter:
Selbst wenn die Piraten verurteilt werden würden, wie sähe wohl in deren Augen die Strafe aus.....???
Vor ca. zwei Jahren schickte die "internationale Gemeinschaft" (gibt es die?) zahlreiche Kriegsschiffe in das - auch so genannte - jemenitische Meer, um dem Treiben Einhalt zu gebieten.
Als Erste schafften es die Russen: ein gekaperter Frachter, der angeblich Holz geladen hatte, wurde solange verfolgt, bis die Entführer gestellt waren und nicht wenige Beobachter fragen sich noch heute, was wohl mit den Entführern geschah.
Manche behaupten, man habe das Entführer-Boot kurz mal mit einem großkalibrigen Maschinengewehr beballert, bis von Boot und Besatzung nur noch die Haie erzählten....
Anders die westlichen Demokratien: Nachdem eine deutsche Fregatte ein solchen Piraten-Boot aufgebracht hatte, wurden die Entführer - alle Somalis - nach Kenia gebracht, um dort ein ordentliches Gerichtsverfahren zu erhalten.
Dann wollte Kenia plötzlich nicht mehr und nun stehen die Entführer in Hamburg vor Gericht.
Schweinefleisch-freie Kost, beheizte Zellen (oder Zimmer???), Anwälte wurden natürlich gestellt.
Zum Alter befragt, erklärten manche der Piraten, sie seien gerade 13 geworden.
Hierzu wird nun ein Gutachten eingeholt.
Fragt sich der geneigte Betrachter:
Selbst wenn die Piraten verurteilt werden würden, wie sähe wohl in deren Augen die Strafe aus.....???
Samstag, 5. Februar 2011
Das Lager ist naiv
Als Mitarbeiter in einer Ermittlungsbehörde in Deutschland bekommt man einiges mit, was die Öffentlichkeit selten oder auch nie erfährt.
Oh nein, ich rede nicht von Geheimdiensten oder Regierungsbehörden.
Die Rede ist von Polizei und Staatsanwaltschaften.
Soest, eine beschauliche Stadt im schönen Sauerland gelegen, an einem normalen Wochenende:
In einer Discothek ersticht ein Türke einen Deutschen, weil der sich verbat, dass der Türke seine Freundin belästigt.
Dies war zwar in ein paar Zeitungen zu lesen, doch die Zeilen werden immer weniger und kürzer, weil dies immer öfter geschieht und daher keinen Journalisten mehr vom Hocker haut.
Ein Großteil der deutschen Bevölkerung hat schon mal in irgendeiner Weise unangenehme Erfahrungen mit Ausländern über sich ergehen lassen müssen.
Viele glauben jedoch nach wie vor, dies seien Einzelfälle.
Die "Ausländer", die prügeln, vergewaltigen, stehlen und auch morden, sind nicht etwa Spanier, Italiener oder Griechen.
Mit jenen hat man kaum Ärger.
Die Gemeinten sind Türken, Araber, Nordafrikaner und Albaner.
Sprich: Moslems.
Dazu bald noch viel, viel mehr....
Oh nein, ich rede nicht von Geheimdiensten oder Regierungsbehörden.
Die Rede ist von Polizei und Staatsanwaltschaften.
Soest, eine beschauliche Stadt im schönen Sauerland gelegen, an einem normalen Wochenende:
In einer Discothek ersticht ein Türke einen Deutschen, weil der sich verbat, dass der Türke seine Freundin belästigt.
Dies war zwar in ein paar Zeitungen zu lesen, doch die Zeilen werden immer weniger und kürzer, weil dies immer öfter geschieht und daher keinen Journalisten mehr vom Hocker haut.
Ein Großteil der deutschen Bevölkerung hat schon mal in irgendeiner Weise unangenehme Erfahrungen mit Ausländern über sich ergehen lassen müssen.
Viele glauben jedoch nach wie vor, dies seien Einzelfälle.
Die "Ausländer", die prügeln, vergewaltigen, stehlen und auch morden, sind nicht etwa Spanier, Italiener oder Griechen.
Mit jenen hat man kaum Ärger.
Die Gemeinten sind Türken, Araber, Nordafrikaner und Albaner.
Sprich: Moslems.
Dazu bald noch viel, viel mehr....
Donnerstag, 3. Februar 2011
Schwarz
Immer weiter südlich vorgehend entdecken wir Mitteleuropäer die immer weiter um sich greifende Armut, aber auch die Hungersnöte, unter anderem durch die Bevölkerungsexplosion in diesen Teilen der Erde geschuldet.
Das Gutmenschen-Tum in Deutschland greift seit Jahrzehnten um sich, dies heißt jedoch nicht, dass wirklich etwas erreicht wurde.
Die Spendengelder der Europäer und der Nordamerikaner belaufen sich auf inzwischen hunderte Milliarden Dollar.
Alles schön, alles toll. Aber wie kann die Spende wirksam sein, wenn sie nicht dort ankommt, wo sie hin sollte?
Seit ca. 25 Jahren gibt es in Deutschland eine karitative Einrichtung, in der sich ehemalige Ingenieure und Facharbeiter zusammengeschlossen haben, um den Menschen in Afrika zu helfen.
Alles "ausgediente" Rentner, aber noch fit genug, um eben diese Aufgaben zu meistern, ehrenamtlich wohlgemerkt.
Einer von ihnen ging nach Malawi, einem nach UN-Angaben ärmsten Land der Welt (welches ist eigentlich das ärmste....?)
Dort baute er einen Abwasser-Kanal zeitgleich mit einer Zuwasser-Versorgung in einem Slum, wobei er nach Fertigstellung der Bauarbeiten die Einheimischen bat, mit ihren Rindern nicht über diese Kanäle zu trekken, da der Beton u.a. noch etwas Zeit brauche.
Als er nach 3 Monaten, in denen er sich einem anderen Projekt in Afrika verschrieben hatte, um zu helfen, zu genau jeder Baustelle kam, stellte er fest, dass es seine Bewässerungs-Anlagen nicht mehr gab.
Rinder hatten sie kaputt getrampelt.
Die Herdenführer, von ihm befragt, wie so etwas sein könne, antworteten, dies sei Stammesgebiet und die Rinder hätten eben darüber laufen müssen.
So ticken die Hirne in Schwarzafrika, und dies wird sich auch nicht in 100 Millionen Jahren ändern.
Zu Weiß-Afrika (das gibt es auch) morgen mehr.
Das Gutmenschen-Tum in Deutschland greift seit Jahrzehnten um sich, dies heißt jedoch nicht, dass wirklich etwas erreicht wurde.
Die Spendengelder der Europäer und der Nordamerikaner belaufen sich auf inzwischen hunderte Milliarden Dollar.
Alles schön, alles toll. Aber wie kann die Spende wirksam sein, wenn sie nicht dort ankommt, wo sie hin sollte?
Seit ca. 25 Jahren gibt es in Deutschland eine karitative Einrichtung, in der sich ehemalige Ingenieure und Facharbeiter zusammengeschlossen haben, um den Menschen in Afrika zu helfen.
Alles "ausgediente" Rentner, aber noch fit genug, um eben diese Aufgaben zu meistern, ehrenamtlich wohlgemerkt.
Einer von ihnen ging nach Malawi, einem nach UN-Angaben ärmsten Land der Welt (welches ist eigentlich das ärmste....?)
Dort baute er einen Abwasser-Kanal zeitgleich mit einer Zuwasser-Versorgung in einem Slum, wobei er nach Fertigstellung der Bauarbeiten die Einheimischen bat, mit ihren Rindern nicht über diese Kanäle zu trekken, da der Beton u.a. noch etwas Zeit brauche.
Als er nach 3 Monaten, in denen er sich einem anderen Projekt in Afrika verschrieben hatte, um zu helfen, zu genau jeder Baustelle kam, stellte er fest, dass es seine Bewässerungs-Anlagen nicht mehr gab.
Rinder hatten sie kaputt getrampelt.
Die Herdenführer, von ihm befragt, wie so etwas sein könne, antworteten, dies sei Stammesgebiet und die Rinder hätten eben darüber laufen müssen.
So ticken die Hirne in Schwarzafrika, und dies wird sich auch nicht in 100 Millionen Jahren ändern.
Zu Weiß-Afrika (das gibt es auch) morgen mehr.
Mittwoch, 2. Februar 2011
Schwarz und Weiß
Schwarze und weiße Menschen trennen seit Jahr-Millionen die gleichen Eigenschaften.
Während die Schwarz-Afrikaner versuchen, ihr zumeist mickriges Leben in den Griff zu bekommen, fröhnen sich die Weißen im Wohlstand.
Zufall? Wohl kaum.
Die "Rechnung" ist einfach, aber treffend:
Je dunkelhäutiger die Menschen sind, desto größer das Gefälle.
Man könnte auch sagen: Nord-Süd-Gefälle.
Angefangen vom hochtechnisierten Skandinavien über das fast schon erhabene über den Dingen schwebende Mittel-Europa, ist ab der Alpen-Süd-Grenze dieses Gefälle bei genauem Hinsehen eben nicht zu übersehen.
Die Menschen in Norditalien von Süd-Tirol bis Mailand haben eine wesentliche bessere Lebensqualität als z.B. die Menschen in Genua, was in Italien schon zu Süd-Italien zählt.
So sehen auch die Mailänder abschätzig nach Süditalien, vor allem nach Kalabrien inkl. Sizilien, wo die Mafia wuchert.
Dieses Phänomen ist in Italien übrigens weitaus ausgeprägter als in Deutschland mit dem dümmlichen Wessi-Ossi-Vergleich. Dagegen sind wir wahre Brüder.
Man darf natürlich diese Vergleiche offiziell nicht anstellen, zutreffend sind sie dennoch.
Morgen mehr dazu.
Während die Schwarz-Afrikaner versuchen, ihr zumeist mickriges Leben in den Griff zu bekommen, fröhnen sich die Weißen im Wohlstand.
Zufall? Wohl kaum.
Die "Rechnung" ist einfach, aber treffend:
Je dunkelhäutiger die Menschen sind, desto größer das Gefälle.
Man könnte auch sagen: Nord-Süd-Gefälle.
Angefangen vom hochtechnisierten Skandinavien über das fast schon erhabene über den Dingen schwebende Mittel-Europa, ist ab der Alpen-Süd-Grenze dieses Gefälle bei genauem Hinsehen eben nicht zu übersehen.
Die Menschen in Norditalien von Süd-Tirol bis Mailand haben eine wesentliche bessere Lebensqualität als z.B. die Menschen in Genua, was in Italien schon zu Süd-Italien zählt.
So sehen auch die Mailänder abschätzig nach Süditalien, vor allem nach Kalabrien inkl. Sizilien, wo die Mafia wuchert.
Dieses Phänomen ist in Italien übrigens weitaus ausgeprägter als in Deutschland mit dem dümmlichen Wessi-Ossi-Vergleich. Dagegen sind wir wahre Brüder.
Man darf natürlich diese Vergleiche offiziell nicht anstellen, zutreffend sind sie dennoch.
Morgen mehr dazu.
Dienstag, 1. Februar 2011
Pechstein
Eisschnell-läuferin Claudia Pechstein ist das Vorzeige-Beispiel einer Vorzeige--Atlethin, die durch typisch deutsche Aufklärungs-Wut fertig gemacht wurde.
In diesem unserem Lande meint jeder, etwas zu sagen haben zu müssen.
Und wenn er oder sie nichts zu sagen hat, sorgt man eben dafür, dass sich dies ändert.
So eben im Fall Pechstein.
Von ihrer dick-tittigen "Kollegin" Anni Friesinger gemieden, kämpfte sich Frau Pechstein trotz ihres hohen (Eislauf)-Alters mit 38 Jahren ganz nach oben.
Das Problem liegt in den Kontroll-Gremien und den unterwürfigen deutschen Kommissaren.
Die Hochleistungs-Sportarten sind seit Jahren derart komplex geworden, dass man schon nach Einnahme einer Schlaftablette Blut-Doping vorgeworfen bekommt.
Dies hinterfragt jedoch keiner in Deutschland, da man ja die political correctnes wahren muss...
In Ländern wie Russland oder der Ukraine lacht man sich darüber natürlich tot, weil dort ständig neue Mittel erfunden werden, die Doping nicht nachweisbar machen.
Die vollkommen der Erde entschwebten deutschen Medien machen bei dieser Scheiße auch noch mit.
Deutschland schafft sich eben ab....
In diesem unserem Lande meint jeder, etwas zu sagen haben zu müssen.
Und wenn er oder sie nichts zu sagen hat, sorgt man eben dafür, dass sich dies ändert.
So eben im Fall Pechstein.
Von ihrer dick-tittigen "Kollegin" Anni Friesinger gemieden, kämpfte sich Frau Pechstein trotz ihres hohen (Eislauf)-Alters mit 38 Jahren ganz nach oben.
Das Problem liegt in den Kontroll-Gremien und den unterwürfigen deutschen Kommissaren.
Die Hochleistungs-Sportarten sind seit Jahren derart komplex geworden, dass man schon nach Einnahme einer Schlaftablette Blut-Doping vorgeworfen bekommt.
Dies hinterfragt jedoch keiner in Deutschland, da man ja die political correctnes wahren muss...
In Ländern wie Russland oder der Ukraine lacht man sich darüber natürlich tot, weil dort ständig neue Mittel erfunden werden, die Doping nicht nachweisbar machen.
Die vollkommen der Erde entschwebten deutschen Medien machen bei dieser Scheiße auch noch mit.
Deutschland schafft sich eben ab....
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