Samstag, 26. März 2011

Bis dahin!

Ich verabschiede mich für ca. 6 Wochen.

Ab Montag muss ich für die NASA einen neuen Zentral-Rechner bauen, der uns alle im Jahr 2040 einen zwei-wöchigen Urlaub auf dem Mars erlauben soll.

Da der Mars ca. 100 Millionen Kilometer entfernt ist, dauert der Flug derzeit etwas über 2 Jahre.
Ich soll das ganze auf 40 Minuten verkürzen und brauche dafür eben ca. 6 Wochen Zeit.

Ihr wißt ja: auch Wernher von Braun war Visionär, aber auch Praktiker, indem er seine Visionen umsetzte.
So wie Reagan, Kohl, de Gaulle, Adenauer, ......

Und ich.....?

Freitag, 25. März 2011

Flucht

Und wieder sind die nordafrikanischen inkl. der angrenzenden Staaten Aufmacher in den Medien, jedoch nicht nur da.

In Syrien werden neuerdings Demonstranten zusammengeschossen; es wundert hierzulande und in Gesamt-Europa auch keinen mehr, der sich mit Geschichte bzw. der prekären Lage vor Ort von hier aus auseinandersetzt.

Nun maßt sich Europa an, über Wohl und Übel der Bevölkerung in oben genannten Staaten zu urteilen bzw. militärisch einzugreifen.
Warum eigentlich? Jordanien hilft doch auch nicht in Italien, wenn dort jeden Tag Hunderte Flüchtlings-Boote ankommen.
USA und Europa wissen genau, dass die arabischen Staaten nichts tun, um ihren "Bruder"-Völkern zu helfen.
Also meinen vor allem die Europäer, helfen zu müssen.
Tun sie es dann, so wie jetzt, kommen wieder Kritiker auf den Plan und reden von Kolonialismus und Neoimperialismus.
Anstatt zu sagen: Macht doch Euren Scheißdreck alleine, Ihr habt ihn ja auch selber verbockt, glaubt man hier vor lauter Human-Duselei, die Welt retten zu können.


Oder können wir darauf hoffen, dass unser Angela demnächst in Saudi-Arabien oder Katar um Geld bettelt, nur weil wir für aller Herren Länder bezahlen?

Donnerstag, 24. März 2011

Justiz

Vom 06. - 08. April findet in Weimar der "Richter- und Staatsanwalts-Tag" statt (oder so ähnlich).

Ein Programmpunkt trägt die stolze Überschrift: "Law made in Germany".

Ein weiterer Bröckelstein im sich selbst auflösenden Gefüge des geisteskranken deutschen Rechtssystems.
Viele Juristen sind genauso weltfremd wie Politiker; will heißen: von Volkes Stimme wollen sie schon lange nichts mehr wissen.
Dies liegt u.a. daran, dass die lieben Juristen extrem abgehoben sind, wie ich neulich schon mal erläuterte.

Was soll's! Wir wählen unsere Volksvertreter schließlich selbst; dürfen uns ergo auch nicht beschweren, wenn diese zu viel Scheiße bauen.

Deutschland schafft sich eben ab.

Montag, 21. März 2011

Gaddafi

Sich selbst unbewusst zum Comedian zu ernennen, heißt schon was.

"Oberst" (warum ist der eigentlich nie aufgestiegen?) Gaddafi kann es.
Er kann die Welt in Lachen versetzen, indem er vorgibt, das ganze Mittelmeer zu unterwerfen samt der Anrainer-Staaten.
Wer soll ihm das glauben?
Europäische und amerikanische Einsatzkräfte lachen über ihn und seine schwachköpfige Araber-Armee.
Das typische Gehabe: grosses Maul, aus der Paul.

Seit weitgespanntes "Sicherheits-System" über Libyen wird von ein paar Jets zusammengeschossen.

Das ist ungefähr so, als wolle ich mit einer Luftpistole bewaffnet ins Weiße Haus eindringen.

Eben witzig.

Freitag, 18. März 2011

Herr K. aus A.

Herr K. aus A. ist Asylbewerber aus Nordafrika.

Seit seiner Ankunft in Deutschland war er in einer Asylbewerber-Unterkunft in Dortmund untergebracht.

Nun muss man sich eine Asylbewerber-Unterkunft, wo auch immer in Deutschland, nicht vorstellen wie eine 8-qm-Zelle im Knast.
Man hat in diesen Häusern, die meist schon lange keine Container mehr sind, alles, war das Herz begehrt:
TV., Radio sowieso, alles zum Kochen, Heizung und Waschmaschine.
Eben alles, wofür Otto-Normal richtig Geld abdrückt.

Wird es mal zu warm, öffnet man die Fenster, muss dazu aber nicht wie Otto-Normal die Heizung runterdrehen.
So weit, so gemein? Mitnichten. Es ist die Realität.

Jedenfalls ging Herr K. aus A. in mehreren deutschen Bundesländern auf Klau -, Raub- und Einbruchstour.
Dies geht in Deutschland besonders gut, da die Polizeistellen immer mehr zusammengestrichen bzw. zentralisiert werden, was den Effekt hat, dass Polizisten nicht in genügendem Maße vor Ort sind.
Gleichzeitig ist der Wohlstand in unserem Lande immer noch sehr hoch, was sich ergo insofern komprimiert, zählt man oben genannte und in diesem Satz genannte Tatsachen zusammen.

Herr K. aus A. wusste sich dies natürlich zunutze zu machen.
Neulich ist er in einem kleinen deutschen Bundesland erwischt worden und sitzt nun in Abschiebehaft.

Wer nun glaubt, dies sei gerecht, irrt schon wieder:

Herr K. aus A. hat nämlich alle legalen Vorteile unseres Staates genießen dürfen, sich dennoch kriminell bereichert und bekommt nun einen Freiflug mit der Lufthansa nach A.
Er verlässt Deutschland also, ohne jemals für seine dreckige, kriminelle Minderwertigkeit bezahlen zu müssen.

Sollte er jemals wieder nach Deutschland "einreisen", ist ihm also gewiß, dass dank des geisteskranken deutschen Rechtssystems keine Strafe droht; er weiß ja nun, wie es geht.
Die Kosten für seine Tour zahlt natürlich der arbeitende Steuerzahler, da Herr K. aus A. ja mittellos ist.

Aber vielleicht kommt er ja auch wieder mit schlechtem Gewissen, um sich hier mit ehrlicher Arbeit und zum Dank für alles zu revanchieren.

Aber womit?
Da Araber und Nordafrikaner NICHTS können, wird er sicherlich getrocknete Kuhfladen und Datteln aus A. mitbringen.

Ich freue mich schon.

Mittwoch, 16. März 2011

Dubai

Dubai, so hört man seit Jahren, sei eine so tolle Stadt.


Das mag so sein; hat die Stadt doch auch für den Betrachter, der noch nie da war, eine besondere Anziehungskraft insofern, dass man einen Monumental-Bau nach dem anderen hochzieht.

Perfide in dem Zusammenhang und symptomatisch für die arabische Welt ist jedoch, wer diese Bauten entwirft, baut, ausstattet und letztlich zum Abschluss bringt.
Neuestes und bis dato bekanntestes Beispiel ist der höchste Turm der Welt, der Burj Dubai.

Er steht in Dubai, soweit klar. Wenn er in Deutschland stehen würde, hätten ihn die Deutschen erbaut, in Britannien die Briten, in Italien die Italiener usw. .
Und in Dubai: die Dubaianer? Oder die Dubailesen? Oder gar die Dubaisen?

Nein, geplant im Architektur-Büro und vor Ort wurde der Turm, wie auch die anderen Riesen-Bauten, von Deutschen, Holländern und US-Amerikanern.
Im Burj Dubai kommt jeder Wasserhahn samt Armaturen und jedes Türschloss aus Deutschland.
Zusammengebaut nach Vorgabe der oben genannten Architekten haben es Arbeiter aus aller Herren Länder, aber aus keinem (!!!) arabischen Land.

In diesem Zusammenhang (und in anderen) empfiehlt es sich, den Film "Der Mann, der niemals lebte" mit Leo Caprio anzuschauen.
Irgendwann im Laufe des Films sagt er zu Arabern: "Wenn Ihr kein Öl mehr habt, habt Ihr gar nichts mehr".
Sinngemäß, aber es trifft den Kern.

Die Araber (jaja, die Ausnahmen gibt es auch, weiß ich) wissen das auch, doch uns Europäern ist dies noch nicht bewusst.

Aber das kommt noch.

Dienstag, 15. März 2011

Energie

Durch die armen Japaner animiert, versucht die deutsche Politik - hier in Gestalt von Merkel und Co. - die schnelle Trendwende in der Kernenergie, stehen doch am 27.03. u.a. in Baden-W. Landtagswahlen an.

Der schwergewichtige Kandidat und amtierende MP. Stefan Mappus muss natürlich nun punkten, gilt es doch, die hysterische (ist das wirklich so?) Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen.
Man weiß genau: Atomkraft sticht immer.


Wissenschaftliche Argumente, wie z.B. jenes, dass die AKWs in Japan hochgehen nicht durch das Erdbeben, sondern durch den Tsunami, der in Deutschland schlicht nicht möglich ist, werden beiseite geschoben.
Macht alles nix: die veröffentlichte (!!!) Meinung ist das, was zählt.

Zählbar für die Kanzlerin sind nur deren Berater / innen.
Volkes Stimme hört sie schon lange nicht mehr.

Keine AKWs zu haben, wäre schön.

Es wäre aber auch schön, wenn Energie bezahlbar bliebe.

Montag, 14. März 2011

Japan

Durch Japan wird man jetzt gewahr, wie schön doch unser Leben war, gab es noch nicht den Groß-Verdruß beim ewigen Davorn-ich-sein-muss.

Die globale Naturgewalt, nun mal wieder in Tsunami-Gestalt, lässt fast jeden ohne Halt, und sei es nur in Wasser-Gehalt.
Die Menschen rennen, um sich zu erlauben, nach Desastern fest an Oben zu glauben; wissen diese denn nicht:

Die Allmacht kennt unser aller Gesicht.
Die Allmacht ist unser aller Gott, kennt er doch eines jeden Trott; und spielt damit nicht wie wir Kreaturen; dort oben gibt es schon lange andere Figuren.

Durch alles Übel dieser Welt, Gott wird immer angezählt, die Menschen immer glauben werden, es gebe einen Gott auf Erden, und sei es letztlich gar so dann:

Der Mensch ist immer besser dran.
Merkt er nicht im Vergleich zum Tier: Der Mensch ist, denkt, hat alles und ist hier!
Und dennoch meint er, man ist am dran, weil's ihm an Allem fehlen kann.

Der Mensch denkt, Gott lenkt.

Freitag, 11. März 2011

Kollegin B.

Meine Kollegin B. kenne ich sehentlich und von wenigen Gesprächen seit ca. 15 Jahren.

Anfangs fiel mir immer wieder auf, dass sie ihr gar nicht mal so hässliches (aber auch nicht schönes) Gesicht durch eine Werkzeugkiste (auch genannt Piercing) zu verschönern versuchte.
Dies tut sie inzwischen, Mitte 30, nicht mehr.

Allerdings versucht sie, ihr mangelndes Selbstbewusstsein dadurch zu überspielen, dass sie viel zu oft in übelster Gossensprache redet.
So hört man ständig in Satzzusammenhängen "geil", "scheiße" oder "fressen".
Ihr freundlicher, aber dümmlich-proletenhafter Ehemann ist ihr verbal und argumentativ nicht gewachsen, so dass sie Ausgleich sucht bei Mitmenschen bzw. Kollegen / Kolleginnen, denen sie nacheifert und damit jenen in den Arsch kriecht.
So weit, so armselig.

Wieso aber muss man eigentlich als Mensch mit gesundem Selbstbewusstsein ständig jede ertragen, die über solches nicht verfügen?

Unsere türkischen Freunde

Als ich vor einigen Jahren zum Urlaub in der Türkei weilte, nahm ich mir vor, mit den Ortsansässigen zu reden, wie ich es immer im Ausland handhabe; man erfährt dadurch logischerweise einfach mehr.

Übereinstimmend sagten alle Türken und Türkinnen (es war in der Gegend um Side), dass die in Deutschland lebenden Türken überwiegend deswegen nach Deutschland gegangen sind, um mit welchen Mitteln auch immer (!!!) schnell Geld zu machen.
Nun ist schon lange die Geißel der Deutschen und der hier lebenden rechtschaffenen Ausländer das bundesdeutsche Rechtssystem.
Die Gesetze als solche sind im Vergleich mit anderen europäischen Staaten sogar relativ streng, allerdings können viele Gesetze ausgelegt werden, es muss also nicht immer die Höchststrafe angewandt werden.
Die Höchststrafe nicht anzuwenden, wird besonders im Jugendstrafrecht praktiziert.

Leider ist es so, dass Türken den Großteil der ausländischen Straftäter ausmachen, was nicht nur daran liegt, dass sie einen eben großen Teil an "Migranten" ausmachen, sondern auch daran, dass jene mit Deutschland bzw. der hier noch vorherrschenden Gesellschafts-Struktur nichts oder nur wenig zu tun haben wollen.

Es gibt im deutschen Rechtssystem die Möglichkeit, Türken, die wegen schwerster Straftaten zu Gefängnis verurteilt wurden, in die Türkei abzuschieben, damit sie dort ihre Strafe verbüßen.

Wer nun glaubt, dies sei insofern gerecht, dass der verurteilte Straftäter in einem türkischen Knast schmort, irrt:
In vielen Städten bzw. Kreisen der Türkei werden die Strafen nicht vollstreckt, wenn z.B. der türkische Straftäter in Deutschland eine Deutsche vergewaltigt hat oder einen / eine Deutsche zu Tode geprügelt hat.
Im Gegenteil: meist wird er dann noch gefeiert und als Held hofiert.

Wieder mal: Wer glaubt, dies sei übertrieben, ist hoch-naiv.

Mittwoch, 9. März 2011

Audi A 6 Kombi

Die Fahrer (nicht Fahrerinnen) des o.g. Pkw verhalten sich auffallend häufig im Straßenverkehr, wie sie sich nicht verhalten sollten.

Mir fallen sie immer wieder durch zu dichtes Auffahren auf.

Hier haben meine privaten demografischen Untersuchungen ergeben, dass die Fahrer des Audi A 6 Kombi (übrigens nicht der Limousine) meist 35 - 45-jährig sind und der Kleidung nach zu urteilen Geschäftsreisende sein mögen.
Weißes Hemd, dezente Krawatte, gegelte Schmier-Frisur, Sonnenbrille.
Fast alle Unternehmen in Deutschland, die einen eigenen Fuhrpark haben, unterhalten entweder Audi, BMW oder Mercedes.
Hier werden Audi-Fahrer oft belächelt, da sie als neureich gelten und die Marke Audi niemals an das "Standing" von BMW oder Benz heranreichen wird, obwohl sie qualitativ mindestens genauso gut sind.

Es gilt die Devise: Wer was auf sich hält und auch (privat) das nötige Kleingeld hat, kauft keinen Audi, sondern die anderen Premium-Hersteller.
Hierbei ist auch anzumerken, dass in Deutschland seit Erfindung des Autos die Premium-Hersteller im Vergleich z.B. mit Britannien in großer Zahl vertreten sind UND diese auch noch in Massen weltweit verkaufen.
In Bangkok z.B. sah ich mehrere, von AMG veredelte S-Klassen.
Einen Audi sah ich nie.
In Bulgarien fuhren in einem bekannten Urlaubsort die örtlichen Disco- und Casino-Besitzer ALLE schwarze Mercedes-S-Klasse; bis auf einen, der fuhr 7er-BMW.

Dies wird sich aus oben genannten Gründen auch nicht ändern, und das ist auch gut so.

Dienstag, 8. März 2011

Volvo

Die Legende vom ewig haltenden Schweden-Panzer namens Volvo rührt nach meinen privaten, demografischen Beobachtungen daher, dass die Marke Volvo sehr oft entweder alte Leute oder Akademiker oder weibliche Akademiker oder alte Akademiker fahren.

Wer von oben genannten auch immer Volvo fährt, hat meist eines gemeinsam:
Ruhe.

Vollgas-Fahrten über die Autobahn oder Ausdrehen des Motors in welchem Gang auch immer unterlassen diese Leute mangels Interesse.
Dies führt dazu, dass diese Autos eben lange halten.

Wenn man einen Volvo-Fahrer vor sich hat, muss man als hinterher Fahrender entweder viel Zeit bzw. Geduld mitbringen, oder eben mangels Zeit oder Geduld überholen.

Morgen in diesem Programm: Audi A6 Kombi bzw. dessen Fahrer.

Sonntag, 6. März 2011

Michael Mann

Ich liebe gute Filme.

Ähnlich wie bei Musik, ist man irgendwann in der Lage zu erkennen, welche Filme Spitzenprodukte sind und welche eben nicht.
Der deutsche Regisseur Uwe Boll beispielsweise gilt unter Kritikern als einer der miesesten Filme-Macher, die die Welt je hervorgebracht hat.
Die Filme haben Trash-Niveau, gelten deswegen bei manchen Betrachtern schon wieder als Kult im abwertenden Sinne.

Michael Mann gilt als begnadeter Filmemacher.

Der Mensch hinter dem US-Regisseur Mann interessiert mich nicht.
Mich interessieren ausschließlich die Filme, hier auch nicht die Darsteller / innen, sondern die Handlung, die Film-Musik, Kamera-Einstellungen etc. .

Über "Der letzte Mohikaner", "Collateral", "Heat", "Miami Vice" und zuletzt "Public Enemy" war jeder Film ein Mega-Erfolg, wobei die erfolgreichsten "Collateral" und "Heat" sind.
Beide habe ich 40 - oder 50mal gesehen, deswegen schaue ich mir jetzt "Miami Vice" an, den habe ich erst ca. 10mal gesehen.

Und danach den Weltspiegel, damit ich die Welt nicht vergesse....

Samstag, 5. März 2011

Berlin

Ich liebe Berlin.

Ende Juli bin ich eine Woche dort und freue mich jetzt schon darauf, am Müggelsee den Passagieren der Ausflugsdampfer ein "Huuuuuhhhuuuuu" zuzurufen.

Die winken und rufen immer zurück, und denken offensichtlich,  ich hätte das ernst gemeint.

Otto Skorzeny

Otto Skorzeny war einer der höchst-dekorierten Offiziere der Waffen-SS.

Soweit so interessant, war er doch nicht der Einzige.

Skorzeny jedoch war so etwas wie der Jason Bourne der Waffen-SS.
Er war bei der Befreiung Mussolinis in den italienischen Alpen ebenso dabei wie bei Kämpfen hinter der Front in ausländischen Uniformen.

Wirklich erwähnenswert ist meiner Meinung nach jedoch, dass verschiedenen Quellen zufolge Skorzeny beim Aufbau des Militärs in Israel als Berater beteiligt war.
Der von den Briten 1948 eingeführte Staat Israel, der den global verstreuten Juden eine Heimat geben sollte und bis heute gibt, brauchte eben fähige Leute, egal wo sie herkamen.
Dies galt auch für Waffen: Um sich gegen aufbegehrende Araber zu verteidigen, bediente man sich damals weitgehend dem Standard-Gewehr der deutschen Wehrmacht, dem Mauser 98 K.
Irgendwie seltsam, wurden doch noch drei Jahre vorher Juden mit eben diesem Gewehr in KZs erschossen.

Wie auch immer: heute arbeiten Israel und Deutschland in der Wehr(?)-Technik eng zusammen, wobei sich die Frage stellt, wer sich inzwischen gegen wen wehrt.

Freitag, 4. März 2011

Logik

Heute zu lesen in "Bild", dem internationalen Wochenmagazin für intelektuell unterprivilegierte Zeitgenossen des subtilen Nachdenkens über gegenwärtige Gesellschafts-Gehirn-Bewegungs-Meldungen.

Eine Leserin hat einen - wie immer in "Bild" - kurz wiedergegebenen Artikel über den von uns allen (besonderns von mir) geliebten Herrn Trittin verklausuliert.

Sie traf den werten Herrn in einem ICE, wobei der stets an die Umwelt denkende, grüne Politiker ein zerknülltes Papier nach Aussteigen aus dem (klimafreundlichen ?) Zug achtlos auf den Bahnsteig warf.

Das macht man eben so als ehemaliger grüner Umweltminister, wenn man keinen gepanzerten, gegen Papierhaufen allergischen A 8 mehr zur Verfügung hat.

Niemals im Leben hätte ich ein solches Verhalten von "Herrn" Trittin erwartet.


Der ist doch GRÜN.......

Donnerstag, 3. März 2011

Politik

Am Fall Herrn zu Guttenbergs sieht man mal wieder die Verlogenheit der Politiker / innen.

Man erkennt aber auch, dass sie letztlich alle unter einer Decke stecken.

Die verbalen Hass-Tiraden der Opposition wurden noch nicht mal von Regierungs-Seite bemängelt.
Das machen die Damen und Herren eben unter sich aus.

Wer glaubt, Politiker scherten sich um Volkes Bedürfnisse, ist hoch-naiv.

Juristen

85-90 Prozent (wer weiß das schon so genau?) der Juristen, die ich bisher kennengelernt habe, sind / waren überhebliche, arrogante, fachidiotische Egozentriker, die oft nur dann freundlich sind, wenn man ihnen helfen soll.
Wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel.

Viele der Juristen und Juristinnen beherrschen nicht einmal die einfachsten Umgangsformen.

Als ich vor einiger Zeit mit einer Juristin darüber sprach, stimmte diese mir in allen Punkten zu.
Gemeinsam versuchten wir zu ergründen, woher dieses Gehabe rührt.
Ohne Erfolg.

Juristen und Juristinnen unter sich sind sehr umgänglich, was logisch ist.

Witzig wird es dann, wenn man egal zu welchem Thema den Extraterrestrischen etwas vermittelt, was sie noch nicht wußten.
Beispiel: " Herr M., mein Auto hat einen 4-Liter-V8-Motor."
"Oh, Herr F., dann braucht Ihr Wagen nur 4 Liter Benzin?"........

Kein Scherz, ist so geschehen.

Mittwoch, 2. März 2011

Herr zu Guttenberg

Jürgen Trittin, das größte Dreckschwein, das die Menschheit je kennenlernen musste, hat es mal wieder geschafft:

Ein Minister mit Manieren und Anstand, auch noch adliger Abstammung, wurde durch Neider und drittklassige Hinterbänkler aus Politik und Journalismus eben deswegen um sein Amt gebracht.
Dass mit der Doktor-Arbeit nicht alles rund lief, war überhaupt nicht der Grund; haben doch so viele Promovierte sich auf diese oder jene Art den Titel erschlichen.


Nein, der Grund ist zugleich das Perfide:
grüne Politiker sind im Grunde alle aus dem gleichen, faulen Holz:
in der Opposition die Maulhelden, in der Regierung die Mitläufer.
Wer dies aufmerksam verfolgt (hat), wird mir zustimmen.

Dagegen ist sogar Gregor Gysi die personifizierte Ehrlichkeit.

Das Schlimmste daran ist, dass zu vielen Politikern die Menschen vollkommen scheißegal sind, es sei denn, sie sollen niedergemacht werden.

Da lobe ich mir den dicken Kohl:
Der hatte wenigstens den Mumm, zeit seines Lebens den Magazinen "Spiegel" und "Stern" kein Interview zu geben, nachdem sich in beiden Redaktionen über ihn lustig gemacht wurde.

So sterben die Besten eben aus.

Dienstag, 1. März 2011

Erdogan

Der türkische Premier Erdogan weilte mal wieder in Deutschland; von unserer bauernschlauen, nägelkauenden Kanzlerin nicht nur geduldet, sondern auch gefördert.

Irgendwann hielt Frau Merkel mal einen Schwur ab, in dem es hieß, vom deutschen Volke Schaden abzuwenden und Gutes zu mehren.
Naja, was zählt heute noch ein Schwur.....

Erdogan (das "Herr" lasse ich bewusst weg) nutzte seinen Auftritt in Düsseldorf genau wie 2008 dazu, seine Landsleute - die in Deutschland lebenden Türken - mal wieder gegen Deutschland aufzuhetzen.

Seine Aussagen gegen Assimilation kann ich sogar nachvollziehen, geht es doch darum, sich nicht völlig der Kultur des jeweiligen Gastlandes unterzuordnen.
Persönlich fände ich es auch nicht gut, wenn 50.000 Deutsche, von denen überwiegend Rentner in der Türkei ihr Dasein fröhnen, nur noch türkisch und nicht mehr deutsch reden würden.

Dies ist aber auch nicht Kern der Sache:
Erdogan will einen Gesamteuropäischen Islam-bzw. - Türkenstaat, damit auch schön alle Ungläubigen hier brave Moslems werden und 5 mal am Tag in einer Moschee den Arsch gen Himmel strecken.

Wenn unsere Politik, gestützt durch eine vollkommen degenerierte Gesellschaft, die sich nicht wehrt, so weiter macht, wird er irgendwann damit Erfolg haben.

Was er auch weiß.