Montag, 28. Februar 2011

Karneval

Ich HASSE Karneval!

Einmal im Jahr, so jetzt auch wieder ab kommenden Montag, flippen in NRW, aber auch in Bayern (dort "Fastnacht") Männlein, aber vornehmlich Weiblein total aus.

Man setzt sich dümmlich-dämliche Masken auf oder schminkt sich wie ein aus den 70er- bzw. 80er Jahren übriggebliebener Trottel, der den Knall nicht gehört hat.

Aufdringliche, eklige Weiber, die ihren Cellulite-geformten dicken Arsch in ein viel zu enges Outfit pressen, lassen sich vor versammelter Mannschaft oben wie unten begrabschen; und dies ist nur der Anfang einer langen Nacht.
Ob ich dies selbst schon erlebt habe?
Ja, nur hatten die Frauen keine Cellulite....

Wie auch immer: Frau erzählt den doof-tränigen Ehemännern, dass sie heute mal mit Freundinnen ausgeht.

Ach so, ja: Die Männer sind nicht besser. Jedoch sind sie das sonst auch nicht, im Gegensatz zu ihren Frauen, die im "normalen" Leben wenigstens so tun....

Wie kann man mit einer Frau zusammen sein oder sie gar irgendwann heiraten wollen, von der man vor ein paar Monaten mitbekommen hat, wie sie sich von Willi von der freiwilligen Feuerwehr von oben bis unten befummeln lassen hat?

Wahrscheinlich ist das Tradition in unserer verkommenen Drecks-Gesellschaft.

Ich habe jedenfalls keinen Bock dazu.

Da spare ich lieber für die Serengeti und suche mir eine Affendame aus, die dann hoffentlich auch noch für mich kocht.

Und wenn ich grille, kann sie mir das Bier holen.

Uuuuhhhh, ääähhhh......

Samstag, 26. Februar 2011

Boeing

Schon bei meiner ersten Flugreise vor vielen Jahren stellte sich mir die Frage, woher eigentlich der Firmen-Name kommt.


Wohl wissend, dass es ein amerikanischer Flugzeug-Hersteller ist, wurde mir im Laufe der Jahre immer wieder bewusst, wie klein die Welt doch ist.

Wilhelm Eduard Böing, in USA genannt William Edward Boeing, war ein Flugzeug-Konstrukteur, dessen Wurzeln im sauerländischen Hohenlimburg gewachsen sind.

Dass ein libanesischer oder albanischer Aus- bzw. Einwanderer den grössten Luftfahrt-Konzern der Welt aufbauen könnte, war irgendwie schon damals aus unterschiedlichen Gründen unwahrscheinlich.....

Fit

Nach gestriger Bier-Exkursion bin ich wieder fit.

Jedoch war ich recht angeschlagen und froh, im Heia-Bett zu liegen.

Freitag, 25. Februar 2011

Bier

So liebe Freunde, es ist soweit: gleich kommt die Zeit der Bierseligkeit.

Ich bin eingeladen bei einem alten Kumpel zum Biertrinken.

Um 16.00 Uhr gehe ich los, und nach einer Stunde wartet ein kühles Blondes auf mich.
Danach noch eins und danach noch eins und danach...

Mal sehen, wie lang ich durchhalte.

Ich wurde vorhin schon ermuntert, nicht wieder so früh schlapp zu machen.

Morgen werde ich weiter berichten.

Bis morgen!

Donnerstag, 24. Februar 2011

T.C.

Hallo Herr T.C.,

bevor ich es vergesse:

Wollen Sie eine in die Fresse?

Herr Gorbatschow

Michail Gorbatschow weilt derzeit wieder in Berlin.

Der Mann ist seit Fall der Mauer öfter in der Stadt und in Deutschland allgemein, als man glauben mag.

Seit dem historischen Treffen mit Helmut Kohl auf der Krim im Sommer 1989, kurz vor dem Fall der Mauer, hat M.G. immer mehr Gefallen an unserem Land gefunden, inkl. seiner Politiker, von denen eben nicht alle verlogen sind.
M.G. lacht sich scheckig über Diskussionen wie die über Herrn zu Guttenberg und seinen Dr.-Titel und fragt immer wieder: " Wollt Ihr Deutschen mit den Problemen von uns Russen tauschen?"

Da die bundesdeutschen Super-Medien aber alles nach Gutdünken verbreiten und veröffentlichen, bleiben solche Aussagen einfach außen vor.

Stellt sich mir immer wieder die Frage:
Wer kontrolliert eigentlich unsere Medien?
Der Medien-Kontrollrat?
Sollte dieser es sein, ist er so effektiv wie unser Parlament, denn das kontrolliert sich selbst.

Schöne Aussichten....

So einfach ist das!

Es ist immer wieder interessant zu lesen oder zu hören, wie manche Bezeichnungen im Laufe der Jahrhunderte zustande kamen.

Der mittelamerikanische Staat Costa Rica verdankt seinen Namen den spanischen Eroberern (oder Besatzern); bedeutet es doch "reiche Küste".
Dem winzigen Karibik-Staat Puerto Rico geht es ähnlich; hier berichtet man über den "reichen Hafen".

Nun frage ich mich: Warum heißt die "Geldbörse", bis vor kurzem noch in den Schulen als "Portemonnaie" gelehrt, nicht in der Übersetzung "Hafen des Geldes" oder eben "Geldhafen"?


Hiermit stelle ich bei der UN-Vollversammlung den Antrag, dass in Deutschland alle Portemonnaies "Geldhafen" heißen müssen.
Wohl wissend, dass den meisten deutschen Lehrern, an welcher Schule auch immer, dies egal ist, weil sie schon froh sind, wenn ihre Schüler Geldbörse richtig schreiben können.

Ich habe eben soviel Geld, dass dafür ein Hafen gar nicht reichen würde...

So einfach ist das!

Dienstag, 22. Februar 2011

Wunden

Ich wurde mal wieder angeschossen.

Heute morgen auf dem Weg vom Parkplatz zu meinem Büro traf mich ein 7,62-mm.-Geschoss in meinen linken Fuß; es war ein glatter Durchschuss.
Ich konnte die Blutung soeben stoppen, ich habe da viel von Bruce Willis gelernt.

Über den Tag schleppte ich mich mit einer Flasche Whiskey gegen die Schmerzen.

Auf dem Nachhause-Weg erwischte mich ein 45er-Projektil in der rechten Schulter, es war ein Steckschuss im Schulterblatt.
Unter Zuhilfenahme einer weiteren Flasche Whiskey operierte ich mir mit meiner linken Hand die Kugel selbst raus, da der Notarzt gerade keine Zeit hatte.
Glücklicherweise war das Messer nicht verrostet.

Ich dachte mir einfach, was Bruce kann, kann ich schon lange und die Helden in den 60er bis 70er-Jahre US-Western machten das doch auch so.

Geht doch!

Und das bundesdeutsche Gesundheitswesen hat dank meiner Heldentaten auch wieder aufatmen können..

Wenn Bruce dies Zeilen liest, meldet er sich garantiert bei mir für seinen nächsten Film.

Samstag, 19. Februar 2011

Afghanistan

Wieder drei tote Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan.

Wenn man in ein Land geht, in dem seit Jahrhunderten nur geballert und gemordet wird, weiß man um die Gefahr und was einen erwarten kann.

Dieser Gefahr waren sich wohl auch die drei erschossenen Soldaten bewusst.

Allerdings ist die Entstehung des neuerlichen Anschlags typisch:
Ein Soldat der afghanischen Armee (!!!) nimmt sein AK- 47 und ballert los.
Der Soldat war regulär im Stützpunkt zusammen mit weiteren Afghanen und Bundeswehr-Soldaten tätig.

Schon weit vorher hatte man die Bundeswehr-Führung gemahnt, man traue den Afghanen nicht.

Warum, muss nun niemand mehr hinterfragen.

Die Angehörigen haben mein Mitgefühl.

Es muss beklemmend sein und wütend machen, wenn man einen Ehemann oder Sohn verliert in einem vollkommen nutzlosen Auftrag.

Mag sein, dass jede kriegerische Auseinandersetzung irgendwo sinnlos ist.

Aber selten ist eine so sinnlos wie diese.

Freitag, 18. Februar 2011

Sachsenkam

Im wunderschönen Oberbayern liegt der Ort Sachsenkam.

Der Ort sieht genau so aus, wie man sich als Nicht-Bayer einen Ort in Oberbayern vorstellt.
20 km weiter ist der wunderschöne Tegernsee, der schönste See der Welt.

Sachsenkam gehört zum Landkreis Miesbach / Bad Tölz, wo auch unser allseits geliebter "Wenn Sie ääähhh in drei Stunden.... ääähhh in Rom, ach neeeehhh, ääähhh München einsteigen tun in den Zug ääähhh die Bahn nach äähh Berlinäähhh, können Sie gleich danach äähhh aufatmen, weil sie Sie nicht im Flugzeug von ääähhh Boston ääähh über Budapest äähhhh sitzen" Herr Stoiber wohnhaft ist.

Der Ort Sachsenkam beherbergt ca. 5000 Kühe und 500 Menschen.
Mitten im Ort befindet sich der Gasthof "Neuwirt", den es seit ca. 80 Millionen Jahren gibt.

Vor 20 Jahren war ich zum 1. Mal dort; und kaum etwas hat sich verändert, im positiven Sinne.
Man sitzt Sommers in einem kleinen, aber feinen Biergarten, über dem eine riesige Linde Schatten spendet.
Die Maß kostet 4,60 Euro (Stand Juli 2010), und man kann göttlich essen zum kleinen Preis.

Irgendeinen exotischen Blödsinn wie Entrecote und ähnliches gibt es nicht, man ist ja in Bayern.

In diesem Ort bzw. diesem Gasthof ist einfach alles entspannt.
Man trifft keine Widerlinge, Dummschwätzer und sonstiges Gesindel.
Wenn man zum Frühstück mehr Wurst und Käse haben will anstatt Marmelade, kommt die ca. 180-jährige Wirtin und sagt: "Jetza, des passt scho.!"

Aber nun bucht nicht alle da; ich will da selber hin!

Donnerstag, 17. Februar 2011

Liebe

Ich habe Verwandtschaft in München.

Meine dort lebende Tante hat am 28.09.2009 ihren Ehemann verloren; er starb an Lungenkrebs.

Nach der Beerdigung fand die Trauer-Feier (interessante Kombination, oder?) in einem von einem Iraner namens Hussein geführten Lokal statt, der ca. 50-jährig schon seit 32 Jahren in München lebt und mit seiner deutschen Frau drei Kinder hat.
Alle drei Kinder studieren, worauf Hussein mächtig stolz ist, was nachvollziehbar ist.
Zwei Mal im Jahr fliegen Husssein und Monika nach Teheran, dass sich für uns Außenstehende nach einem Groß-Gefängnis anhört, aber logischerweise für die Beiden kein Solches ist.
Die deutsche Ehefrau namens Monika, genannt Moni, wird gemocht und bewundert in Teheran, allein schon wegen ihrer ur-bayrischen Art.

Sie lieben sich, seit über 30 Jahren.

Meine Tante hat ihren verstorbenen Mann mit Ende 20 kennen gelernt und ihn erst mal richtig schmoren lassen; Frauen mit Klasse machen das eben, und das ist auch gut so.

Damals war sie eine absolute "Granate" und hätte viele Männer haben können, hat sich aber für Ihren Mann entschieden.

Sie hat ihn ein Leben lang geliebt, seine Stärken und Schwächen geteilt, mit ihm gelitten und gejubelt.
Heute habe ich mit ihr telefoniert, eine Stunde lang.

Sie ist Anfang 60, voller Elan und Lebensfreude, will aber keinen anderen Mann mehr.

Das ist Liebe.

Ist die Liebe nicht mehr da oder nicht genügend Liebe da, fängst eben alles von Vorne an.

Niemand sollte deswegen Kummer haben; es gibt so viele Möglichkeiten auf der Welt

So ist das Leben eben, und das Leben ist schön!

Mittwoch, 16. Februar 2011

Sie sprach mit mir!

Gerade komme ich zurück von einer 250-km-Tour.

Da die Fahrt über Land ging und auch für andere Gelegenheiten, habe ich mir mal ein Navi zugelegt.

Schon nach ein paar Sekunden Fahrt stellte ich fest, dass eine Frau mit mir sprach.
Eine sanfte, angenehme Stimme meldete sich immer wieder und wies mir den exakten Weg.

Da ich schon lange der Überzeugung bin, in einer Matrix zu existieren, ist mir natürlich bewusst, dass die Frau, die  wunderschön, verständnisvoll und unterwürfig ist, direkt neben mir saß; ich sie nur nicht sehen oder berühren konnte.

Das liegt eben an der Matrix.

Ihr glaubt mir nicht?

Dann kauft Euch auch ein Navi und Ihr werdet es erleben.

Ihr müsst allerdings ebenfalls in der Matrix leben....

Dienstag, 15. Februar 2011

Erinnerungen

Als Adolf Hitler an die Macht kam, jubelten die Menschen ihm aus unterschiedlichen Gründen zu.

Auf dem Höhepunkt seiner Macht jubelten ihm Zig-Millionen zu, übrigens nicht nur in Deutschland.
Die ach so schlauen Menschen, die heute der damaligen Generation genau dies vorwerfen, hätten alle mitgejubelt, diese Heuchler.
Damals waren die meisten Menschen arm, Hitler war sowas wie ein Heilsbringer bzw. wurde so empfunden.

Umso verwunderlicher ist es (oder menschlich?), dass viele Menschen heute ähnlich jubeln, obwohl es A.H. schon lange nicht mehr gibt.
Wer einmal in einem Fußball-Stadion war und das Ganze ein bisschen reflektiert, wähnt sich im alten Rom.
Der Zuschauer ist der Mob und die Spieler sind die Gladiatoren.

Ähnlich in Rock-Konzerten:
Tausende Teenies, aber nicht nur die, jubeln ihrem Idol zu, tanzen nach dessen Musik und flippen teilweise total aus.
Sehe ich so etwas, fühle ich mich immer an Hitler erinnert.
Warum kann man nicht einfach dastehen, sich die Musik anhören und nachher klatschen?
Bei einem Klassik-Konzert quiekt doch auch niemand wie ein Schwein und fängt an zu tanzen.

Das Perverse:
Bei Rock-Konzerten (man muss da übrigens nicht immer Röcke tragen) und Fußballspielen geben die Menschen zwischen 40- und 120 Euro aus, nur um sich verarschen zu lassen.

Da war das Jubeln bei Hitler irgendwie billiger....

Montag, 14. Februar 2011

Zeitgeist-Mafia

Bestreben und Anliegen der Zeitgeist-Mafia (im folgenden nur noch "ZM." genannt) ist es, die Menschen, egal in welchem Land, auf die jeweiligen innerstaatlichen, vermeintlichen Bedürfnisse auszurichten.

So sorgt in Deutschland und anderen westlichen "Demokratien" die "veröffentlichte Meinung" der Zeitungen und TV-Anstalten dafür, dass sich die Menschen schön blöd für die ZM. begeistern; natürlich ohne diesen Missstand zu bemerken.

Die ZM. besagt, dass man Guido Westerwelle gut bzw. cool finden muss, weil er schwul ist und sich dazu bekennt.
Warum eigentlich?
Weiter besagt die ZM., dass man nicht "in" ist, wenn man sich nicht zur Homosexualität bekennt.
Warum eigentlich?

Warum soll ich tolerieren, dass, wenn ich mit einer Frau im Restaurant sitze, sich am Nebentisch irgendwelche Paare ablecken; egal ob homo oder hetero?
Wieso will die ZM., dass ich sowas gut finde?
Weshalb wird man in Teilen Deutschlands immer wieder schräg angeschaut, wenn man Marius Müller-Westernhagen NICHT gut findet (habe ich mehrfach erlebt)?
Wann spricht mal jemand aus, dass Musiker und TV-Stars ebensolche geworden sind, damit sie in der Öffentlichkeit stehen aus lauter Egozentrik?

Und aus welchem Grund darf ein jüdischer Publizist (Henryk Broder) über einen jüdischen Entertainer (Michel Friedman) ablästern, nur weil beide Juden sind?

Gibt es noch die Freiheit der Rede in Deutschland?

Eine rhetorische Frage, ich gebe es zu.

Würde jedoch jemand über Herrn Broder und Herrn Friedman herziehen, könnte - je nach Medium - das Geschrei groß sein.

Sex

Im Kriminal-Roman, den ich gerade lese, behauptet eine der weiblichen Haupt-Figuren, dass sich Frauen beim Sex mit ihrem derzeitigen Freund bzw. Mann (oder Frau) ein Idol in Gestalt entweder eines Movie-Star oder Musik-Star vorstellen.

Stimmt irgendwie und irgendwie auch nicht: als ich mit meiner dritten, langjährigen Freundin schlief, dachte ich dabei gelegentlich an eine bestimmte Kollegin.

Bisher war ich der Meinung, alle Frauen denken nur an mich....

Pleite

Deutschland's Kommunen sind - abgesehen von wenigen Außnahmen in Süddeutschland - mal wieder pleite.

Ständiges Gejammer über zu hohe Sozialausgaben führt immer wieder dazu, dass der Bund mit Milliarden-Beträgen einspringt, was er am Ende des Jahres auch muss.

Die Gründe für das ewige Pleite-Tal sind nicht vielfältig, sondern immer die gleichen:
Missmanagement.

Zahlreiche Diebstähle in Gemeinden bzw. Kommunen, wie z.B. von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten vorwiegend im Sommer, sind an der Wochen-Ordnung.
Sehr selten werden diese Diebstähle angezeigt.
Man kauft einfach neue Motorsensen, Rasenmäher, Funkgeräte, weil für solche Fälle immer Geld da ist.
Eben solange, bis das Gejammer wieder losgeht, und der Bund muss wieder ran.

Dann geht's von vorne los: Mal verschwindet eine Motorsäge, dann mal eine Schubkarre, mal Druckerpapier.....

Sicher, es gibt auch andere Formen der Verschwendung.

Aber die stehen auf einem anderen Blatt, so denn noch eines da ist....

Samstag, 12. Februar 2011

Berlusconi

Silvio Berlusconi, Italiens Ministerpräsident und gleichzeitig so etwas wie ein alternder Lust-Greis,
vergleicht "seine" Justiz neuerdings mit DDR- und Stasi-Methoden.

Tatsächlich nahm er auf den Oscar-prämierten Film "Das Leben der anderen" Bezug; diesen hochklassigen Streifen, den sich leider viele Deutsche nicht anschauten.
Stattdessen schaut man lieber Veronica Ferres in weiteren, immer denselben Inhalt habenden Depressions- und Heul-Streifen an.

Kein Wunder, ist ja auch einfacher.

Danke, Herr Berlusconi, dass Sie für diesen excellenten Film Werbung machen.

Gottschalk

Thomas Gottschalk ist wohl der führende Entertainer in Deutschland, und dies seit über 20 Jahren.

In seiner Sendung "Wetten, dass", die ich bis vor einigen Jahren noch regelmäßig geschaut habe, schaffte er es, absolute Hoch-Karäter aus Hollywood auf die Couch zu bringen.
Aber auch Show-und Musik-Größen kamen immer wieder.

Das gleiche Lied, das immer wieder ertönte, war jedoch folgendes:

Herr Gottschalk stellte seinen Gästen eine - wie auch immer - geartete Frage, die Antwort hörte er sich jedoch nie an.
Mehr noch: oft plapperte er seinen Gästen dazwischen, und ich habe nicht einmal erlebt, dass ein Gast sagte:
Lassen Sie mich bitte ausreden!

Warum eigentlich nicht?

Freitag, 11. Februar 2011

Kieling

Tierfilme-Macher Andreas Kieling hat vor zwei Jahren das getan, was ich schon seit 20 Jahren vorhabe:

Die ehemalige innerdeutsche Grenze von Nord nach Süd mit einem Hund abwandern.
Ihm war es vergönnt, mir steht es hoffentlich irgendwann noch bevor.


Herr Kieling ist in den späten 80-er Jahren in Tschechien in die Donau gesprungen, wohl wissend, dass die dort vorherrschende Strömung in um sein Leben bringen konnte.
Er hat bei dieser Flucht aus dem ehemaligen Groß-Gefängnis DDR einen Schuss eines Grenzposten abbekommen, der ihn während des Schwimmens durch den Fluss in den Rücken traf.

Er kam dennoch auf österreichischer Seite an; wurde schwer verletzt aufgefunden und kann uns alle heute mit unglaublich spannenden und interessanten Dokus unterhalten.

Er war halt ein Ossi.

Ob ein Wessi dies wohl auch geschafft hätte?

Franz-Josef Strauß

Viele Menschen meinen, Franz-Josef Strauß sei ein Rattenfänger oder verkappter Neo-Nazi gewesen.

Tatsache ist, dass Zeit seines Lebens F.J.S. den linken Widersachern Paroli bieten musste und konnte.

Linke Widersacher?

Genau!
So, wie man F.J.S. der rechten Seite zugehörig betrachtete, waren / sind seine Gegner eben der linken Seite zugehörig.
Herr Strauß hat sein Bayern geliebt, aber eben auch Deutschland.
In seine Regierungs-Zeit fiel der Abbau der Selbstschussanlagen in der ehemaligen DDR, erkauft durch einen Milliarden-DM-Kredit.

Wie auch immer:
Würde es heute noch Politiker seines Schlages geben, egal ob von Der Linken oder rechten Parteien, gäbe es wenigstens noch ein Wort, das hielte.
Heute erscheinen dem Betrachter im Volk Frau Merkel, Herr Gysi, Herr Trittin  und Konsorten als ein einziger -  nicht aber kompatibel - zerstrittener Scheiß-Haufen, bei dem man der Einen weniger glaubt als den Anderen.

Wer sich immer nur beliebt machen will, erreicht letztlich genau das Gegenteil.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Öffentlich-rechtliche, nochmals

Sport-Moderatorin Monica Lierhaus ist nach langer Krankheit zurück.

Selbst "Bild" hielt sich zwei Jahre lang an das in den Medien intern ausgesprochene Verbot, über die Krankheit von Frau Lierhaus zu berichten.

Dies ist grundsätzlich gut so; zeigt es doch, dass die Quote-geifernden TV-Anstalten noch ein kleines bisschen Anstand im Pulli haben.

Bis dahin.
Bis dahin, als der Abend der "Goldenen Kamera" am Programm stand.

Frau Lierhaus, fast wieder genesen, betrat die Bühne, um sich im Leben zurück zu melden.
Es sei ihr von Herzen gegönnt, und das meine ich ernst.

Allerdings stellt sich die Frage, warum diese intelligente Frau sich genau dann zurück meldet, wenn Millionen Menschen zuschauen und sie genau weiß, dass mindestens die Hälfte der im Saal versammelten VIP's zu Tränen gerührt sein würde.
Weiterhin sollte man sich fragen, wieso sie den peinlichsten aller Wege ging, nämlich im TV. ihrem "Lebensgefährten" einen Heiratsantrag zu machen.

Laut Boulevard-Medien ist Frau Lierhaus seit 14 (!!!) Jahren mit ihrem Freund zusammen.

Ich frage mich: Wieso hat ihr "Lebensgefährte" ihr nicht schon vor langer Zeit einen Heiratsantrag übermittelt?
Liebt man eine Frau, sollte man nicht 14 Jahre auf einen Antrag warten.




Sonst könnten geneigte Zuschauer noch auf den Gedanken kommen, ein Lebensgefährte sei ein Hund....

Ski

Christoph Innerhofer aus Italien hat die Abfahrt in Garmisch gewonnen.


Glückwunsch!

Nach wie vor drängt sich mir der Verdacht auf, dass die öffentlich-rechtlichen Sender den armen, zahlenden Zuschauer für dumm verkaufen.
Wie kann ein Italiener einen deutschen Namen haben?
Oder sollte Herr Innerhofer etwa aus Süd-Tirol kommen?
Heißt er gar in Wirklichkeit Christoperone Innero-Offeronamento?

Oder hat Süd-Tirol im täglichen Leben irgendwie so gar nichts mit Italien zu tun?

Fahren Sie mal hin!

Mehr deutsche Schäferhunde als in Deutschland findet man nur in Süd-Tirol....

Mittwoch, 9. Februar 2011

Bayern

In Bayern, genauer gesagt Oberbayern, ticken die Uhren in jeglicher Hinsicht anders.

Selbst 10-jährige trinken zum Mittagessen ein Weißbier, und kein sozial-duseliger, gesellschafts-degenerierter, Norweger-Pulli behangener, fettig-schmierhaariger Dozent für Sozialwissenschaften der Uni Hamburg oder Bremen, der gerade zum Kultur-Schock angereist ist, würde sich darüber wagen aufzuregen, weil er wüßte, dass er hier von den Einheimischen gepflegt und non-diskutabel erstmal eine auf's Maul bekommen würde.

Bayern ist eines der wenigen Bundesländer, in dem die Menschen seit Jahrhunderten so leben, wie sie es für richtig halten.
Dümmliche Fantasie-Gebilde wie Nordrhein-Westfalen, das von den Engländern nach dem zweiten Weltkrieg hochgezogen wurde, können mangels Authentizität da nicht mithalten.

Dies ist einer der Gründe, wieso jedes Jahr ca. 6 Mio. Menschen aus aller Welt das Oktoberfest besuchen.

Am Tegernsee, einem der schönsten Orte im oberbayrischen Voralpenland, kann man dieses pure Leben in jeglicher Hinsicht aufsaugen.

Nein, man muss nicht mittleren Alters sein, um sich dort wohl zu fühlen.

Auch vielen Teenagern wird Mallorca zu langweilig, da zu heiß, zu laut und zu assig; man sieht sie zunehmend am Tegernsee.

Auch Maria Riesch wird dort gelegentlich gesehen; aber ich gehe ihr immer aus dem Weg, das sie jedesmal ein Autogramm von mir will.

Aber wie soll ich noch schreiben, wenn ich aus dem "Bräustüberl" komme.......???

Grundsätze

Grundsätzlich unterscheiden sich Frauen und Männer nicht nur durch körperliche, sondern auch durch geistige Unwägbarkeiten.

Ja, ich weiß, wer hätte das gedacht!

Aber:

Als ethnischer (vor 70 Jahren: völkischer) Beobachter, der sich für seine Mitmenschen nicht soziologisch, sondern pathologisch interessiert, fällt mir immer wieder auf, wie Männer und Frauen unterschiedlich mit Komplexen umgehen.
Hierbei sollte man beachten, dass derjenige Mensch sich glücklich schätzen kann, der nicht unter Komplexen leidet.

So neigen Frauen nach meiner Beobachtung dazu, sich die Haare wild zu färben in Verbindung mit Kurzhaarfrisuren, je fetter sie sind.
Sind sie einfach nur hässlich, kaschieren viele Frauen diese Niedertracht der Natur oft mit Tatoos oder mit Piercings oder mit Beidem.
Dies ist ein Aufbegehren des inneren Frauen-Ichs gegen das Hässlich-Sein.

Wirklich schöne Frauen bzw. Frauen mit Klasse (und davon gibt es wenige) haben weder das eine noch das andere nötig.
Wilde Spekulation?
Wohl kaum. Wen das Thema interessiert, der möge gezielt nach meinen Thesen Ausschau halten.
Bei genauem Hinsehen wird mir kaum jemand widersprechen.

Männer:

Männer mit Komplexen sind fast immer viel zu dick oder zu klein oder zu dick und zu klein.
Diese tragen fast immer (ich sage FAST immer) einen Ohrring oder einen Ohrstecker, was bei diesen Männern besonders dämlich aussieht, weil sie eben zu dick sind oder zu klein.

Witzigerweise bzw. logischerweise haben diese Männer die oben beschriebenen Frauen als Freundinnen oder Ehefrauen.

Ergo wird auch das Vorurteil ad absurdum geführt, dass eine schöne Frau / ein schöner Mann einem niemals allein gehört.
Unattraktive Menschen gehen eben mit ebensolchen fremd.

Ach ja: Wer glaubt, der Autor dieser Zeilen fühle sich als Übermensch, irrt:

Ich bin auch zu dick, habe zu wenige Haare am Kopf, einen bösen Blick und bin ein derart miserabler Liebhaber, dass es Frauen schon wieder fasziniert....

Aber einen Ohrring werde ich nie tragen.

Es sei denn in 20 Jahren in muslimischer Kriegsgefangenschaft.

Mit einem Ohrring würden sie mich richtig strafen.....

Dienstag, 8. Februar 2011

Frauen, wehrt Euch!

Als ich vor einigen Jahren in Wolkenstein im schönen Südtirol im Winterurlaub war, fuhr ich eine Weltcup-Piste hinab.
Für diese Strecke, bei der mir schon beim Runterschaun mulmig wurde, brauchte ich als Ski-Neuling 2 Stunden.
Maria "the big Nose" Riesch würde hierfür keine 2 Minuten benötigen, aber sie kann es halt.

Die" Kandahar" (interessant, wo die Bezeichnung herkommt) in Garmisch-Partenkirchen ist neben der "Streif" in Kitzbühel die gefährlichste Abfahrtsstrecke der Welt.
Da mögen die Amis, die ja eigentlich alle irgendwie Special-Forces sein wollen, selbst wenn sie nur Ski fahren, ihre Strecken in Colorado, genauer Denver, noch so sehr vermarkten:
Die Kandahar ist extrem schnell, hart und gefährlich.

Nun ist jedoch eben diese Strecke zweigeteilt:
die eine für Männer, die andere für Frauen.

Die Strecke für Männer ist 400 Meter länger und an der mutigsten Stelle 93 Grad (!!!) steil; viel übler als die der Frauen.

Was zur Folge hat: Die Strecke für die Frauen ist leichter.

Warum eigentlich?
Erleben wir hier eine Indoktrination der Frauenrechte?
Ist hier Alice Schwarzer gefragt?

Ist es nicht so, dass Frauen schon lange die gleichen Rechte haben wie Männer?
Warum lässt man also die Frauen nicht.... Sie wissen schon....

Ja, warum?
Weil immer wieder Kompromisse gemacht werden, obwohl doch Frauen angeblich die gleichen Fähigkeiten haben wie Männer.

Oder gilt dies nicht auf der "Gorch Fock", in der Formel 1 oder einem Ski-Rennen?

Frauen der Welt: Meldet Euch bei mir, ich kämpfe für mehr gleichgeschlechtlichen Gerechtigkeitssinn.

Ab sofort bin ich schwul.

Ich hasse diese Ungerechtigkeiten!

Erkenntnis

Selbst die dümmsten Frauen sind intelligenter als die dümmsten Männer.

Ist nicht geklaut, habe ich gerade kreiert.

Montag, 7. Februar 2011

Das Lager bleibt naiv

Am "Horn von Afrika", dem gar nicht mal so riesigen Seegebiet rund um die Vereinigten Arabischen Emirate und Somalia, kommt es bekanntlich immer wieder zu Überfällen und Entführungen ganzer Schiffe inkl. derer Besatzungen.

Vor ca. zwei Jahren schickte die "internationale Gemeinschaft" (gibt es die?) zahlreiche Kriegsschiffe in das - auch so genannte - jemenitische Meer, um dem Treiben Einhalt zu gebieten.
Als Erste schafften es die Russen: ein gekaperter Frachter, der angeblich Holz geladen hatte, wurde solange verfolgt, bis die Entführer gestellt waren und nicht wenige Beobachter fragen sich noch heute, was wohl mit den Entführern geschah.
Manche behaupten, man habe das Entführer-Boot kurz mal mit einem großkalibrigen Maschinengewehr beballert, bis von Boot und Besatzung nur noch die Haie erzählten....

Anders die westlichen Demokratien: Nachdem eine deutsche Fregatte ein solchen Piraten-Boot aufgebracht hatte, wurden die Entführer - alle Somalis - nach Kenia gebracht, um dort ein ordentliches Gerichtsverfahren zu erhalten.
Dann wollte Kenia plötzlich nicht mehr und nun stehen die Entführer in Hamburg vor Gericht.

Schweinefleisch-freie Kost, beheizte Zellen (oder Zimmer???), Anwälte wurden natürlich gestellt.

Zum Alter befragt, erklärten manche der Piraten, sie seien gerade 13 geworden.
Hierzu wird nun ein Gutachten eingeholt.

Fragt sich der geneigte Betrachter:

Selbst wenn die Piraten verurteilt werden würden, wie sähe wohl in deren Augen die Strafe aus.....???

Samstag, 5. Februar 2011

Das Lager ist naiv

Als Mitarbeiter in einer Ermittlungsbehörde in Deutschland bekommt man einiges mit, was die Öffentlichkeit selten oder auch nie erfährt.

Oh nein, ich rede nicht von Geheimdiensten oder Regierungsbehörden.
Die Rede ist von Polizei und Staatsanwaltschaften.

Soest, eine beschauliche Stadt im schönen Sauerland gelegen, an einem normalen Wochenende:
In einer Discothek ersticht ein Türke einen Deutschen, weil der sich verbat, dass der Türke seine Freundin belästigt.
Dies war zwar in ein paar Zeitungen zu lesen, doch die Zeilen werden immer weniger und kürzer, weil dies immer öfter geschieht und daher keinen Journalisten mehr vom Hocker haut.

Ein Großteil der deutschen Bevölkerung hat schon mal in irgendeiner Weise unangenehme Erfahrungen mit Ausländern über sich ergehen lassen müssen.
Viele glauben jedoch nach wie vor, dies seien Einzelfälle.

Die "Ausländer", die prügeln, vergewaltigen, stehlen und auch morden, sind nicht etwa Spanier, Italiener oder Griechen.
Mit jenen hat man kaum Ärger.
Die Gemeinten sind Türken, Araber, Nordafrikaner und Albaner.
Sprich: Moslems.

Dazu bald noch viel, viel mehr....

Donnerstag, 3. Februar 2011

Schwarz

Immer weiter südlich vorgehend entdecken wir Mitteleuropäer die immer weiter um sich greifende Armut, aber auch die Hungersnöte, unter anderem durch die Bevölkerungsexplosion in diesen Teilen der Erde geschuldet.

Das Gutmenschen-Tum in Deutschland greift seit Jahrzehnten um sich, dies heißt jedoch nicht, dass wirklich etwas erreicht wurde.

Die Spendengelder der Europäer und der Nordamerikaner belaufen sich auf inzwischen hunderte Milliarden Dollar.
Alles schön, alles toll. Aber wie kann die Spende wirksam sein, wenn sie nicht dort ankommt, wo sie hin sollte?

Seit ca. 25 Jahren gibt es in Deutschland eine karitative Einrichtung, in der sich ehemalige Ingenieure und Facharbeiter zusammengeschlossen haben, um den Menschen in Afrika zu helfen.

Alles "ausgediente" Rentner, aber noch fit genug, um eben diese Aufgaben zu meistern, ehrenamtlich wohlgemerkt.
Einer von ihnen ging nach Malawi, einem nach UN-Angaben ärmsten Land der Welt (welches ist eigentlich das ärmste....?)

Dort baute er einen Abwasser-Kanal zeitgleich mit einer Zuwasser-Versorgung  in einem Slum, wobei er nach Fertigstellung der Bauarbeiten die Einheimischen bat, mit ihren Rindern nicht über diese Kanäle zu trekken, da der Beton u.a. noch etwas Zeit brauche.

Als er nach 3 Monaten, in denen er sich einem anderen Projekt in Afrika verschrieben hatte, um zu helfen, zu genau jeder Baustelle kam, stellte er fest, dass es seine Bewässerungs-Anlagen nicht mehr gab.
Rinder hatten sie kaputt getrampelt.

Die Herdenführer, von ihm befragt, wie so etwas sein könne, antworteten, dies sei Stammesgebiet und die Rinder hätten eben darüber laufen müssen.

So ticken die Hirne in Schwarzafrika, und dies wird sich auch nicht in 100 Millionen Jahren ändern.

Zu Weiß-Afrika (das gibt es auch) morgen mehr.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Schwarz und Weiß

Schwarze und weiße Menschen trennen seit Jahr-Millionen die gleichen Eigenschaften.

Während die Schwarz-Afrikaner versuchen, ihr zumeist mickriges Leben in den Griff zu bekommen, fröhnen sich die Weißen im Wohlstand.

Zufall? Wohl kaum.


Die "Rechnung" ist einfach, aber treffend:

Je dunkelhäutiger die Menschen sind, desto größer das Gefälle.
Man könnte auch sagen: Nord-Süd-Gefälle.

Angefangen vom hochtechnisierten Skandinavien über das fast schon erhabene über den Dingen schwebende Mittel-Europa, ist ab der Alpen-Süd-Grenze dieses Gefälle bei genauem Hinsehen eben nicht zu übersehen.

Die Menschen in Norditalien von Süd-Tirol bis Mailand haben eine wesentliche bessere Lebensqualität als z.B. die Menschen in Genua, was in Italien schon zu Süd-Italien zählt.
So sehen auch die Mailänder abschätzig nach Süditalien, vor allem nach Kalabrien inkl. Sizilien, wo die Mafia wuchert.
Dieses Phänomen ist in Italien übrigens weitaus ausgeprägter als in Deutschland mit dem dümmlichen Wessi-Ossi-Vergleich. Dagegen sind wir wahre Brüder.


Man darf natürlich diese Vergleiche offiziell nicht anstellen, zutreffend sind sie dennoch.

Morgen mehr dazu.

Dienstag, 1. Februar 2011

Pechstein

Eisschnell-läuferin Claudia Pechstein ist das Vorzeige-Beispiel einer Vorzeige--Atlethin, die durch typisch deutsche Aufklärungs-Wut fertig gemacht wurde.

In diesem unserem Lande meint jeder, etwas zu sagen haben zu müssen.
Und wenn er oder sie nichts zu sagen hat, sorgt man eben dafür, dass sich dies ändert.

So eben im Fall Pechstein.

Von ihrer dick-tittigen "Kollegin" Anni Friesinger gemieden, kämpfte sich Frau Pechstein trotz ihres hohen (Eislauf)-Alters mit 38 Jahren ganz nach oben.

Das Problem liegt in den Kontroll-Gremien und den unterwürfigen deutschen Kommissaren.

Die Hochleistungs-Sportarten sind seit Jahren derart komplex geworden, dass man schon nach Einnahme einer Schlaftablette Blut-Doping vorgeworfen bekommt.
Dies hinterfragt jedoch keiner in Deutschland, da man ja die political correctnes wahren muss...

In Ländern wie Russland oder der Ukraine lacht man sich darüber natürlich tot, weil dort ständig neue Mittel erfunden werden, die Doping nicht nachweisbar machen.

Die vollkommen der Erde entschwebten deutschen Medien machen bei dieser Scheiße auch noch mit.

Deutschland schafft sich eben ab....

England

Gott schütze uns vor Sturm und Wind,

und Autos, die aus England sind.